O-Ton Lok-Coach Seitz
Das 2:2 beim Tabellenletzten FSV Luckenwalde ärgerte Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz, weil der Regionalliga-Spitzenreiter ein 2:0 verspielte. Angesichts von Rang eins gab er aber auch die Devise "Feiern" aus.
1. FC Magdeburg - SC Paderborn 1:1 (0:0)
SV Sandhausen - Erzgeb. Aue 4:6 (1:3)
Greifswalder FC - FSV Zwickau 2:1 (1:0)
Chemnitzer FC - Hertha BSC II abgesagt
Luckenwalde - 1. FC Lok Leipzig 2:2 (1:2)
Das 2:2 beim Tabellenletzten FSV Luckenwalde ärgerte Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz, weil der Regionalliga-Spitzenreiter ein 2:0 verspielte. Angesichts von Rang eins gab er aber auch die Devise "Feiern" aus.
Und dann ist Feierabend. Aue gewinnt ein historisches Auswärtsspiel in Sandhauen mit 6:4!
Tor Nummer zehn! Lorch darf auch noch einmal. Wieder nach einer Ecke.
Ende in Luckenwalde: Lok verspielt beim Letzten eine 2:0-Führung und spielt nur 2:2. Damit kann der Tabellenführer nicht zufrieden sein. Der Abstand auf Halle beträgt neun Punkte, der HFC hat aber eine Partie, in Plauen, in der Hinterhand.
Ende in Luckenwalde: Lok verspielt beim Letzten eine 2:0-Führung und spielt nur 2:2. Damit kann der Tabellenführer nicht zufrieden sein. Der Abstand auf Halle beträgt neun Punkte, der HFC hat aber eine Partie, in Plauen, in der Hinterhand.
Burghardt für Fallmann
Clausen für Loune
Für Vierling.
Luckenwalde macht hier noch einmal Druck. Jetzt aber Abseits.
Jetzt scheint sich die Partie beruhigt zu haben und beide Teams fahren ein wenig runter.
Vier Minuten.
Jetzt geht es noch einmal zur Sache. Einige harte Zweikämpfe.
Luckenwalde wieder gefährlich im Strafraum von Lok, aber der Pass in die Mitte misslingt. Glück für die Gäste.
Luckenwalde wieder gefährlich im Strafraum von Lok, aber der Pass in die Mitte misslingt. Glück für die Gäste.
Schröder war direkt vor dem 2:2 für Schleinitz gekommen.
Bornschein kommt für den Mann des Tages Sijaric.
Elsner für Piplica.
Nach einer Flanke von rechts von Schneider köpft der zu freie Schröder ins linke Eck - keine Chance für Naumann, auch wenn er ins Eck hechtete.
Ausgleich: Durch Joker Schröder.
Ogbidi für Verkamp.
Böhmert für Albrecht.
Fallmann auf den Elfer zurück im Strafraum, Pepic leitet perfekt mit der Hacke weiter und Seitz drischt den. Mal aus kurzer Distanz ins Tor.
Ja hört mir doch auf! Aue schlägt wieder direkt zurück! Seitz mit dem 6:3.
Für Schneider.
Baumann trifft. Rosenlöcher hebt das Abseits auf und Baumann schiebt an Männel vorbei ein.
Eichinger zieht nach einem Solo ab - aus 17 Metern drüber.
Für Eichinger.
Geisler für Jacobi.
Für Dombrowa nach einem Foul.
Bär legt in den Rückraum auf Loune ab und der trifft sensationell flach in die linke Ecke! Heute scheint fast alles zu klappen.
LOUNE! Aus dem Rückraum.
Maciejewski für Wolf
Es beginnt leicht zu schneien.
Eichinger zieht einen Freistoß wieder nach rechts - diesmal kann Tittel abwehren!
Seitz kommt für Jakob in die Partie.
Ziane für Maderer.
Maderer wird behandelt, sein Einsatz stand ja ohnehin auf der Kippe. Er spielt zunächst weiter, dann muss er doch runter.
Zu entspannt sollte Aue auch nicht mit der Führung umgehen.
Für Naumann wegen Meckerns.
Wieder Sandhausen. Otto bekommt den Ball aufgelegt und legt ihn aus aussichtsreichter Position neben das Tor.
Für Naumann wegen Meckerns.
Für Naumann wegen Meckerns.
Nur Momente später ist Schluss im Volksstadion. Die Fabelserie des FSV ist ausgerechnet im letzten Spiel vor der Winterpause gerissen. Nach zuvor sieben Partien ohne Niederlage verlieren die Westsachsen mit 1:2. Es ist eine verdiente Niederlage.
Iwe taucht vor Männel auf. Der Keeper macht sich ganz breit und zwingt Iwe den Ball am Tor vorbeizuschieben.
Der GFC nimmt Zeit von der Uhr. Griebsch kommt für Atilgan und Lorenz für Sanin.
Hoher Ball in die Spitze. Bär verlängert mit dem Kopf und Sijaric muss sich nur noch gegen Gorka behaupten. Sein Schuss kullert ins lange Eck zum 4:2.
.. grätscht Dobruna den Ball vom Fuß. Ecke. Die wird schnell ausgeführt - Herrmann dribbelt an, aber legt sich den Ball zu weit vor. Abstoß Greifswald.
Für Jacobi.
Da will man noch das Tor des SVS erklären und Aue macht einfach das vierte!
Meuselwitz-Torschütze Kolenda kommt für Mattmüller, außerdem Neumann für Kühn.
Das war zu einfach! Stolze trifft sehenswert zum Anschluss.
Ecke für den GFC: Kratzer bringt den Ball scharf von rechts, Eglseder läuft an und köpft unter Bedrängnis knapp vorbei.
Sandhausen kontert über den schnellen Iwe. Der schließt ab, Männel lenkt den Ball zur Ecke.
Langer Ball in die Spitze. Sijaric legt den Ball rüber auf Pepic, der mit zwei Haken alleine vor dem Tor steht, aber aus spitzem Winkel vergibt.
Die Gastgeber sind der Entscheidung viel näher als Zwickau dem Ausgleich. Der FSV lässt sich tief hinten rein drücken, Greifswald hat viel Ballbesitz.
Lok spielte weiter nach vorne.
Aue natürlich jetzt mit breiter Brust auf dem Platz. In den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte lassen die Gäste den SVS kommen.
Manske sichert den Ball auf der Zwickauer Grundlinie - bedient Kratzer im Strafraum, aber der rutscht weg und wuchtet den Ball in die Wolken.
Regulär sind es noch knapp sechs Minuten. Greifswald macht es geschickt, sorgt wiederholt für Entlastung - und kommt zur Grundlinie. Kratzer spielt scharf nach innen, Hiemann macht die Kurze zu.
Unnötige Aktion von Tashchy führt zum Freistoß an der Seitenlinie auf der des Elfmeterpunkts. Iwe mit guter Hereingabe, Aue kann den Àbschluss aber blocken.
Nach einem Schneider-Abschluss von halbrechts kann ein Leipziger klären. Noch vor Naumann.
Klein steigt im Mittelfeld gegen Kratzer zu hart ein. Gelb.
Verkamp bekommt bei einem Kopfball nicht genug Druck hinter den Ball.
Freistoß von rechts - Standardschütze Herrmann schlägt den Ball hoch an den langen Pfosten, wo GFC- Rechtsverteidiger Farr aber am besten postiert ist und per Kopf klärt.
Für Gollnack nach einem Schubser.
Iwe für Fehler
Otto für Greil
Die Doppelchance vor fünf Minuten untermauerte die gute Phase der Gäste - allerdings scheint das nur ein allzu kurzes Zwischenhoch gewesen zu sein. Zwickau fällt zu wenig ein, um die Greifswalder wirklich nachhaltig in Bedrängnis zu bringen.
Aue unverändert, Sandhausen mit zwei Wechseln.
Nach einer Ecke lenkt Tittel einen Piplica-Kopfball über die Latte. Verkamp hatte geflankt.
Kocer geht vom Feld, Kratzer kommt für die Schlussviertelstunde.
Auch die Ecke wird gefährlich - Herrmann bringt den Ball, Ziemer geht kurz, verlängert mit der Fußspitze und im hohen Bogen senkt sich die Pille auf die Oberkante der Latte. Pech für Zwickau.
Es geht weiter.
Warum nicht? Schlüsselburg schießt aus 25 Metern mit links, überrascht Jakubov, der den Ball aber mit den Fingerspitzen zur Ecke patscht.
Doppelwechsel FSV: Voigt für Eixler und Klein für Dittrich.
Das war es. Magdeburg beendet die erste Halbserie der Saison 2024/25 ohne Heimsieg. Der Sieg wäre durchaus drin gewesen, aber ein von Keeper Reimann verschuldeter Elfmeter sorgte für den Ausgleich.
Doppelwechsel der Gastgeber: Kapitän Benyamina muss Manske weichen, Daedlow ersetzt Heil.
Erste Gelbe für den GFC, Eglseder grätscht unsanft Martens ab.
Krempicki
Hercher kommt zu spät und winkt dann ab.
Schlüsselburg kommt für Könnecke.
Eine ähnliche Leistung in der zweiten Halbzeit, dann sind die ersten Punkte unter Jörg Emmerich nicht mehr weit entfernt.
Wieder kurz ausgeführt, die Hereingabe dann aber ist sehr schlecht und geht ins Toraus.
Ab in die Kabine. Ganz starke erste Hälfte der Gäste.
Kaars setzt sich noch einmal gut durch und geht in den Strafraum. Seinen Schuss aber blockt Götze.
Vier Minuten
1:30 davon sind bereits rum.
Pause in Luckenwalde: Lok führt mit 2:1. In der Schlussphase ging es hier noch einmal richtig rund. Naumann pariert einen Elfmeter und hält die Führung fest. Lok mit einem guten Auftritt bisher.
Aber kurz darauf liegt der Ball trotzdem wieder im Netz. Schlüsselburg ist zu passiv und lässt Kocer von links flanken und dann steigt Schmedemann aus sieben Metern hoch und köpft ins kurze Eck. Eixler verliert das Luftduell.
Hiemann verhindert mit Glanztat den erneuten Rückstand. Heil hatte den Keeper nach Kocers Zuspiel aus vier Metern zur ganz starken Fußparade gezwungen.
Der Ball ging ins linke Eck, wo Naumann hält.
Es ist das erste Mal in dieser Saison, dass die Veilchen mehr als zwei Tore in einem Ligaspiel schießen.
Naumann hält gegen Vierling!
Von Magdeburg kommt nach vorne in den letzten Minuten nur sehr wenig. Es sieht gerade nicht so aus, als würden sie hier unbedingt auf den Sieg gehen.
Da lief er einem Gegner in die Hacken.
Elfmeter für Luckenwalde nach einem Foul von Eichinger.
Brandt für Ansah
Jannene nutzt einen Chip-Ball am zweiten Pfosten.
Nkansah holt sich gelb nach einem Foul.
Anschluss durch Jannene.
kann Sandhausen nicht richtig klären und Sijaric fackelt nicht lange. Sein Fallrückzieher-Kunststück landet hinten im langen Eck!
Der schönste FSV-Spielzug der bisherigen Partie zahlt sich umgehend aus: Herrmann legt für Eixler in den Lauf, der flankt sofort aus der Drehung von links auf den langen Pfosten, wo Joker Albert souverän einköpft und sein Tor stilecht mit einer Pirouette krönt. 1:1 plus 6,0 auch in der B-Note.
Was ist hier los?! Sijaric mit dem Fallrückzieher!
Vielleicht klappt's besser mit einem ruhenden Ball: Herrmann bringt den Freistoß fast von der rechten Eckfahne ins Zentrum, wo Dobruna am höchsten steigt, aber deutlich vorbei köpft.
Freistoß für Lok aus 21 Metern: Eichinger schießt die Kugel in den linken Winkel.
Sijaric bekommt den Ball auf rechts und zieht in den Strafraum. Er muss direkt abziehen, entschiedet sich aber für einen Haken und verliert den Ball.
Die Gäste tun sich weiterhin schwer, sind zu oft einfach einen Schritt zu langsam - wie jetzt Startsev, der sich den Ball vor dem GFC-Strafraum abluchsen lässt.
Eichinger per Freistoß.
Beide Teams aktuell mit einem Gang weniger, warten auf den Fehler beim Gegner.
Für Jannene.
Fabio Schneider zieht die Kugel Richtung rechter Winkel - Naumann hechtet hin und rettet. Ein schöner Schuss des Ex-Unioners. Naumann stark.
Doppelwechsel beim FCM: Teixeira für Atik und Nollenberger für Burcu
Im Gegenzug erhöht der GFC um ein Haar. Konter über rechts in die Tiefe - Kocer bereitet dann vor mit einem punktgenauen Querpass auf Benyamina, der aus 13 Metern ganz knapp rechts vorbeilegt. Durchatmen aus Zwickauer Sicht.
Herrmann für Kostons
Gelb für Piplica.
Piplica foult Schleinitz, Freistoß aus 21 Metern für die Gastgeber.
Erster Versuch des zweiten Durchgangs: Startsev aus 22 Metern - Jakubov hat den Ball im Nachfassen.
Dickes Chancenplus mittlerweile für Aue.
Eichinger mit einem feinem Dribbling, das wird unfair gestoppt.
20.665 sind zum letzten Heimspiel des FCM im Jahr 2024 gekommen. Noch eine Viertelstunde bleibt für den lang ersehnten Heimsieg.
Albert und Senkbeil ersetzen Martens und Rüther.
Handspiel von Lorch.
Lok ist im Mittelfeld meistens nahe dran und stört die Gegner energisch.
Vukancic mit einem Zuckerball aus der eigenen Hälfte. Jakob startet perfekt und bleibt im Duell gegen Gorka ganz cool.
Die Partie in Greifswald läuft wieder. Zwickau ist mit neuem Personal aus der Kabine gekommen.
AUE DREHT DAS SPIEL. Kilian Jakob mit der Führung.
Schuss aus 18 Metern der Paderborner, aber Reimann taucht ab und hat die Kugel.
Luckenwalde probiert es und sucht den Weg nach vorne.
Gleich mal die dicke Chane für den eingewechselten. Obermaier setzte sich gut auf der rechten Seite durch und passt ins Zentrum. Engelns aber schießt aus 13 Metern über den Kasten.
Fast im direkt Gegenzug die erneute Führung für Sandhausen. Der gefährliche Schuss wird aber vom eigenen Mann geblockt.
Über mehrere Stationen läuft der Ball aus dem Mittelfeld bis zur Flanke in den Strafraum. Am zweiten Pfosten wartet Fallmann, der den Ball stark zurücklegt. Sijaric muss dann aus fünf Metern nur noch einnetzen.
Von Piechowski mit einem zu kurzen Ball auf Naumann, der rettet in höchster Not vor Gollnack.
Engelns für Castaneda
Lok mit einem sehr guten Auftritt bisher. Im Stile eines Spitzenreiters.
AUSGLEICH! Sijaric trifft!
Der Ex-Magdeburger Obermair übernimmt die Verantwortung und verlädt Reimann.
Dombrowas Flanke an den zweiten Pfosten kann Piplica knapp nicht erreichen.
Verkamps Flanken vertragen noch mehr Zielwasser.
Atik beschwert sich zu sehr und sieht die Karte
Reimann kommt bei einer Flanke raus, trifft aber Platte mit der Faust nur im Gesicht. Wie unnötig.
Lok kontert über rechts und wen? Verkamp ... dessen Flanke wird am kurzen Pfosten geklärt.
Loune tritt den Freistoß mit rechts. Nicht allzu schlecht, aber letztlich leichte Beute für Keeper Gorka.
Mühling sieht zudem gelb nach dem Foul.
Wieder geht es über rechts und Verkamp, dessen Flanke kommt nicht an.
Diesmal aus zentraler Position aber gut 30 Meter vom Tor entfernt.
Die geht nicht rein, Piplica probiert es nach Vorlage von rechts, im Tennis würde man sagen als Halbvolley - knapp drüber.
Die Ecke wird kurz ausgeführt und kommt dann gefährlich vor den langen Pfosten, wo Heber zwei Meter vor dem Tor in den Ball springt, aber ihn nicht richtig trifft.
Wieder einmal nutzt Lok in der Anfangsphase eine Chance.
Langer Ball auf Atik, der sich gegen zwei Gegenspieler behauptet und dann flach abschließt. Aber Boevink klärt zur Ecke.
Nach einem Freistoß von rechts probiert es Eichinger, der Abpraller landet bei Adigo, der aus 20 Metern abzieht - von eine Knie abgefälscht in die Mitte des Tores. Tittel war in sein rechtes Eck geflogen.
Freistoß aus dem Halbfeld. Bär kommt zum Kopfball, bekommt aber keinen Druck dahinter.
Führung Lok. Adigo macht es.
Atik lenkt mit der Hacke auf Heber, der Richtung Strafraum zieht. Sein Querpass aber ist zu ungenau, so dass letztlich auch hier das Tempo fehlt.
Richtig gute Möglichkeit von Fallmann. Tashchy legt den Ball in der Mitte rüber auf Fallmann, der sofort abzieht. Sein Schuss ist aber zu unplatziert und Gorka kann parieren. So kann es gehen!
Lok hat derzeit acht Punkte auf Verfolger Hallescher FC. Die Partie von Halle in Plauen an diesem Spieltag fällt aus.
Fast mit dem Pausenpfiff noch mal großes Glück für Zwickau, dass Hiemann auf dem Posten ist. Dittrich rutscht beim versuchten Befreiungsschlag aus - schießt Farr an, dessen Block zum Torschuss wird, den Hiemann jedoch gedankenschnell pariert. Halbzeit. Verdiente Führung der Gastgeber. Wir melden uns pünktlich zurück.
Magdeburg muss jetzt so weitermachen, wie in den Minuten zuvor. Bloß nicht zu früh aufs Verteidigen verlegen.
Vierling köpft knapp drüber, aber es war zuvor Abseits.
Jetzt wird Luckenwalde wieder aktiver.
Die Führung für den FCM!!! Ein steiler Pass auf Atik, Boevink kommt raus, klärt den Ball aber vor die Füße von Hercher, der von der Strafraumkante trifft.
Vukancic sieht nach einem Halten an Baumnan gelb.
Jakob fällt im SVS-Strafraum. Schiri Schwengers zeigt sofort an, weiter spielen!
FSV-Angreifer Dobruna quittiert Rüthers wiederholte Flanke von rechts ins Nicht mit einem giftigem Blick in Richtung seines Teamkollegen.
also für die Gäste, der direkt spürbar ist. Sandhausen kommt direkt zur nächsten Chance, nachdem die Veilchen hinten nicht gut aussehen.
Heimcoach Michael Braune tigert vor der eigenen Bank herum. Zuletzt gelang der zweite Saisonsieg.
Die Hausherren lassen Paderborn aktuell nicht geordnet ins Aufbauspiel kommen, setzten sie mit sechs Mann in deren eigener Hälfte unter Druck.
Lok beginnt gut, es geht immer wieder nach vorne.
Wirklich eine äußerst schwere Aufgabe hier für den FSV. Greifswald ist gut aufgelegt, spielt die konsequenteren Angriffe und ist schlichtweg gefährlicher. Noch gut zwei Minuten bis zur Halbzeit.
Lok probiert es mit einer kurzen Ecke. Dann geht es an den Sechszehner, wo ein Heimakteur klären kann.
Die Ecke von Aue ist nicht gut geklärt. Sandhausens Schuss landet in der Mitte direkt vor Lewald Füßen. Der dreht sich und netzt ins obere Eck. Männel ist chancenlos.
Wieder Verkamp in Szene gesetzt über rechts, erneut holt er eine Ecke heraus.
Und es klingelt direkt. Lewald trifft.
Magdeburg einen Konter abbrechen, dann geht es über vier Stationen zu Krempicki, dessen Schuss zur Ecke abgefälscht wird. Aber die verpufft.
Der Ball liegt zum zweiten Mal im FSV- Netz - aber Benyamina stand beim starken Steckpass von Heil haarscharf im Abseis. Glück für Zwickau.
Magdeburg hat erst Probleme den Ball wegzubekommen und als sie es dann haben, verpassen sie einmal die Konterchance.
Lok kommt 2x über rechts, Luckenwalde kann klären.
Luckenwalde kann heute Eilenburg einholen. Mit einem Sieg.
Männel das erste Mal in Bedrängnis nach einem mutigen Rückpass. Ein bisschen Glück dabei, aber Ende gelöst vom Keeper.
Der Ball wird gefährlich an den kurzen Pfosten gebracht, wo Bilbija als erster dran ist, aber sein Versuch geht an das Außennetz.
Früher Ballgewinn FCM. Die Kugel kommt schließlich zu El Hankouri, der aus 18 Metern abzieht, aber deutlich vorbei.
Es folgt Ecke Nummer zwei von der anderen Seite. Diesmal kurz ausgeführt. Starke Flanke von Vukancic. Am Ende kann der SVS aber klären.
Jacobi köpft knapp drüber, die erste Gelegenheit des Spiels.
Tashchy wird tief geschickt. Seine Hereingabe wird zur Ecke geklärt.
Fobassam hat bisher noch nicht den besten Tag, lässt sich jetzt von Atilgan düpieren und nimmt dann das taktische Foul in Kauf. Gelb.
Platte für Curda und Zehnter für Hoffmeier
Es geht weiter. Die Gäste haben zweimal gewechselt.
Beste FSV-Chance bis dato - Dobruna macht über links Tempo und Meter und bringt den Ball dann mit Gefühl in den Rückraum, wo sich Könnecke den Ball zurechtlegt und aus 15 Meter mit feiner Technik nur Zentimeter über das Dreiangel zielt. Ein Greifswalder hatte sogar noch abgefälscht. Die folgende Ecke bringt aber nichts ein.
Erster Freistoß im Mittelfeld nach einem Foul an Tashchy.
Luckenwalde mit Ballbesitz zunächst. Gegen Erfurt war es ähnlich.
Auf geht's! Der Ball rollt.
Könnecke legt in den Lauf von Dittrich, der bringt die Eingabe von links - aber zu ungenau auf den kurzen Pfosten, wo Jakubov den Ball unter sich begräbt.
Optisch ist es etwas ungewohnt: Luckenwalde in blau-gelb. Lok heute in weiß mit blauem Streifen auf dem Jersey.
Es geht los.
Dobruna initiiert den Doppelpass mit Startsev zentral vor dem GFC- Strafraum, aber die Innenverteidigung der Gastgeber um Eglseder und Schmedemann steht sicher. Kein Durchkommen - auch nicht für Startsevs Heberpass.
Es geht los.
Beide Teams auf dem Platz, schmissige Musik. 80er-Jahre, glaube ich. NDW vielleicht. Eine neue Welle braucht Lok heute nicht. Es darf gerne so weiter gehen.
Beide Teams auf dem Platz, schmissige Musik. 80er-Jahre, glaube ich. NDW vielleicht. Eine neue Welle braucht Lok heute nicht. Es darf gerne so weiter gehen.
Luckenwalde holte fünf Zähler aus den vergangenen fünf Begegnungen. In Jena gab es ein 2:2, gegen Erfurt ein 1:2 und gegen Babelsberg ein 2:2.
FSV-Rechtsverteidiger Rüther setzt zum Dribbling in Richtung Grundlinie an - Engel ist aber eng dran und kocht den Zwickauer soverän ab. Rüther kickt den Ball im Aus an die Werbebande.
Zweimal 1:1 im Plache-Stadion, zuvor 0:2 und 1:2 im Seelenbinder-Stadion.
Nach einer Siegesserie zuvor holte Lok zuletzt zwei Siege, zwei Remis und verlor einmal. Das ist die bislang einzige Niederlage.
Guter Angriff der Gäste über Dobruna, Könnecke und Startsev, der nach rechts verlagert - von dort bringt Martens den Ball zurück ins Zentrum. Eixler versucht den Abschluss, aber wird geblockt.
Wichtige und richtig gute Parade von Hiemann - Fobassam lässt sich auf links von Kocer abkochen, der spielt scharf nach innen auf Vogt, dessen Schuss aus 14 Metern aufs lange Eck gepasst hätte, wäre Hiermann nicht zur Stelle gewesen.
Es geht ohne Tore in die Halbzeitpause. Der FCM war vor allem in den letzten 10 Minuten richtig stark, aber die Angriffe müssen besser ausgespielt werden. Immer wieder wird versucht, mit hohen Bällen zu agieren oder schnell durch die Schnittstelle zu spielen. Bisher mit überschaubarem Erfolg.
Die Gäste versuchen direkt zu antworten - aber mehr als ein schnell geklärter Eckball kommt erstmal nicht dabei raus.
Und die Ecke wird nicht nur gefährlich, sondern brockt Zwickau den Rückstand ein. Vogt hebt den Ball mit viel Unterschnitt ins Zentrum, wo sich Atilgan absetzt und den Ball volley aus neun Metern ins lange Eck setzt. Schönes Tor, aber Rüther darf Atilgan nicht aus den Augen verlieren.
Drei Minuten gibt es zusätzlich
Farr macht Meter über rechts, viele Meter, spielt dann von der Strafraumgrenze aus flach nach innen, doch Startsev klärt - auf Kosten einer Ecke.
Nächste Konterchance für Magdeburg, Kaars aber ist nicht schnell genug, legt noch einmal nach rechts auf Atik, der aber beim Abschluss gestört wird. Das war nicht gut ausgespielt.
Engel und Vogt im Zusammenspiel über links, dann zieht Vogt nach innen, holt aus 18 Metern aus, schießt flach - ans linke Außennetz. Hiemann wäre da gewesen.
Bilbija wird im Zentrum bedient und schießt flach ins kurze Eck. Aber Reimann kann mit dem Fuß klären.
Kocer läuft zum direkten Freistoß aus 18 Metern halbrechter Position an - sein Versuch erschreckt jedoch FSV- Schlussmann Hiemann nicht.
Die Hausherren haben in den letzten Minuten das Spielgeschehen übernommen, es fehlt aber noch die letzte Konsequenz und Genauigkeit in den Abschlüssen.
Freistoß aus dem linken Halbfeld - Herrmann bringt den Ball in den Strafraum, wo Dittrich die Kugel mit dem Kopf verlängert - und zwar über den Querbalken. Jakubov muss nicht eingreifen.
El Hankouri mit einem Chipball ins Zentrum, aber der ist zu lang für Burcu. Boevink fängt ihn ab.
Wieder ein langer Ball, zunächst behauptet sich Atik gut, dann aber will er noch einen Haken schlagen und ein Fuß ist dazwischen. So gibt es Ecke, die aber von Paderborn geklärt wird.
Erstes Ausrufezeichen der Gäste: Eixler lässt prallen für Könnecke, der GFC-Keeper Jakubov per Innenspanndirektabnahme aus 20 Metern prüft. Gute Parade.
Bei Luckenwalde, das zuletzt aus einem 1:0 in Meuselwitz Hoffnung schöpfte, beginnen Albbrecht und Gollnack für Rühlemann und Koplin. Kapitän Flath muss mit einem Kreuzbandriss passen.
Burcu über links, spielt den Flachpass ins Zentrum. Dort aber stehen nur Paderborner.
Aber Kaars wird im letzten Moment gestört. So verpufft die Möglichkeit.
Erste richtig brenzlige Szene im FSV- Strafraum. Greifswald bricht nach leichtfertigem FSV-Ballverlust über rechts durch, Kocer kommt zur Grundlinie, spielt den Rückpass, doch Atilgans Direktabnahme wird gerade noch von Rüther geblockt.
von Paderborn, die den Ball mit einem Kontakt laufen lassen. Aber alles umsonst, die Fahne geht hoch.
Greifswald lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen - kommt aber nicht weit, da Zwickau ab der Mittellinie zustellt und presst.
Die Partie läuft. Die in traditionell roten Trikots aufgelaufenen Gastgeber haben angestoßen. Zwickau spielt in dunkelblauen Auswärtsleibchen.
Nach dem starken Start in die Saison ist Aue mittlerweile bis auf Rang zwölf abgerutscht und hat 17 Punkte auf dem Konto. Sandhausen rangiert mit 27 Zählern auf dem fünften Platz.
Hoffmeier wieder aus der Distanz. Aber der Ball wird noch leicht abgefälscht. Es gibt die nächste Ecke.
Kaum Spielfluss in den letzten Minuten. Immer wieder liegt jemand am Boden und das Spiel ist unterbrochen.
Angeführt vom Schiri-Gespann um Rasmus Jessen und mit dem legendären Intro der Chicago Bulls kommen die Teams auf den Rasen. Die schlechte Nachricht: Michael Jordan und Scottie Pippen stehen nicht im Kader. Wird hoffentlich trotzdem ein sportlicher Nachmittag hier.
Im Vergleich zum Spiel gegen Altglienicke bringt Trainer Seitz Adigo und Kang für Ogbidi (Bank) und Siebeck (verletzt).
Bilbija beschwert sich, weil er beim Kopfballversuch von Burcu leicht gecheckt wird. Schiedsrichter Lukas Benen lässt weiterspielen.
So langsam läuft der Countdown. Noch fünf Minuten sind es bis zum Anpfiff. "GFC, wir werden immer zu dir stehen, alle Wege mit dir gehen", schallt die Vereinshymne der Greifswalder aus den Boxen des Volksstadions. Allerdings sind die Heimränge noch etwas spärlich besucht.
Hugonet
Atik wird über rechts geschickt, der denn Ball scharf Richtung langen Pfosten bringt, wo Kaars wenige Meter vor dem Tor ihn nicht richtig trifft.
Die Hereingabe wird zunächst rausgeköpft, dort versucht es Krempicki mit dem Aufsetzer, der geht aber deutlich am Tor vorbei.
Curda trifft mit seiner Grätsche nur den Gegenspieler und wird verwarnt. Freistoß von der linken Außenbahn, drei Meter von der Torauslinie entfernt.
Grau und kalt ist es oben an der Küste in Greifswald. Die Teams beenden gleich ihr Aufwärmprogramm. In einer guten Viertelstunde geht's los.
Diesmal wird es mehrfach richtig gefährlich. Erst klärt Kaars auf den Line, dann Reimann und Hugonet am Boden liegend im Verbund.
Bei den Veilchen ist Ali Loune zurück in der Startelf. Ansonsten setzt Emmerich auf die gleiche Anfangsformation wie in der vergangenen Woche in Ingolstadt.
Hugonet klärt einen hohen Ball. Der wird gefährlich, am langen Pfosten Heber mit dem Querschläger zur nächsten Ecke. Die köpft er dann aber selbst aus dem 16er.
Atik gewinnt stark den Ball und will dann die Seite wechseln auf Burcu. Der Ball aber kommt nicht an.
Hercher über rechts, zwingt Brackelmann zu einer Rettungstat. Der Standard aber bringt erstmal nichts ein. Paderborn kann zweimal klären.
Der 2:0-Sieg zuletzt in Überzahl gegen Altglienicke war ein etwas merkwürdiges Spiel. Weil Lok trotz früher Führung und mit 11 gegen 10 noch in Schwierigkeiten geriet. Die Trainer teilten die Partie danach in zwei Hälften.
Lok ist in dieser Saison auswärts noch ungeschlagen. Das wäre dann einmal ein besseres Omen für heute.
hin und her gerade, aber kurz vor den Strafräumen ist Schluss. Jetzt mal ein Paderborner am Boden. Castaneda hat sich da bei einem eigenen Foul leicht weh getan.
Es hat den nächsten erwischt. Aber für Burcu geht es nach einem Foul weiter. Der Freistoß setzt undankbar vor Boevink auf, der zur Ecke klärt.
Interimstrainer Emmerich will heute also seine ersten Punkte mit der Mannschaft einfahren.
auf Kaars, aber Boevink passt auf und macht den Libero. Er kann die Situation entschärfen.
in Serie für den FC Erzgebirge Aue in der 3. Liga. Zuletzt mussten die Sachsen mit einem 0:1 aus Ingolstadt zurückreisen.
Die Gäste sind offensiv etwas aktiver, können sich in der Hälfte des FCM festsetzen. Aber die Titz-Elf steht gut gestaffelt, lässt keine Lücken zu.
Damit geht es jetzt wider regulär mit elf gegen elf weiter.
Krempicki für Loric
Hugonet versucht die Hereingabe von der rechten Seite, aber die geht in hohem Bogen ins Toraus.
Erster Abschluss der Gäste aus gut 25 Metern. Sehr zentral und damit kein Problem für Reimann.
Ist das bitter, für den Außenverteidiger ist die Partie schon vorbei. Titz muss den ersten Wechsel vornehmen. Magdeburg erstmal zu zehnt.
Der Magdeburger mit einer unkonventionellen Rettungstat, weil er beim Absprung mit dem linken Fuß umknickt. Er muss behandelt werden.
Es geht los. Paderborn ganz in rot hat das Spiel eröffnet. Magdeburg komplett in blauer Spielkleidung.
Mit Raphael Obermair steht ein ehemaliger Magdeburg für Paderborn bei der Platzwahl. Anstoß haben die Gäste.
Die Gastgeber, in der Tabelle im Niemandsland auf Rang zehn platziert, trennten sich in der Vorwoche 0:0 von Hertha BSC. Trainer Zschiesche nimmt im Vergleich dazu drei Änderungen vor. Engel beginnt links für Griebsch, Kocer auf Linksaußen für Abu-Alfa und Sanin startet für Brandt auf der Sechs. Durch Brandts Ausfall ist Benyamina Kapitän.
Die Partie heute gibt es natürlich auch wieder im Audiostream. Gerne reinhören!
Gut 20.000 Zuschauer werden heute erwartet. Die Teams stehen bereit zum Einlaufen, es kann also in Kürze losgehen.
Für besagten Sengersdorf beginnt Jonas Dittrich links in der Zwickauer Viererkette. Ansonsten vertraut Rico Schmitt dem Stammpersonal, das beim jüngsten 4:3-Spektakel gegen Zehlendorf zu Beginn auf dem Rasen stand.
Bei den Gästen gibt drei Veränderungen. Die wichtigste wohl im Tor. Der Ex-Dynamo-Keeper Markus Schubert muss nach der 2:4-Schlappe auf Schalke auf die Bank, es startet damit erstmals seit dem neunten Spieltag wieder Pelle Boevink.
Der FSV muss heute ohne Torjägerroutinier Marc-Philipp Zimmermann auskommen, der Polizeidienst schiebt. Zudem fehlen Stammlinksverteidiger Sandro Sengersdorf und Angreifer Felix Pilger wegen muskulärer Probleme.
Letzter gegen Spitzenreiter - die Rollen sind beim Auswärtsspiel von Spitzenreiter Lok Leipzig klar verteilt. Aber Vorsicht, die letzten vier Duelle konnte den die Sachsen nicht für sich entscheiden.
Christian Titz vertraut also der gleichen Aufstellung wie in der Vorwoche, als ein 2:1- Sieg bei Aufsteiger Preußen Münster gelang.
Das ist die Startelf der Magdeburger: Reimann - Hugonet, Mathisen, Heber - Gnaka, Hercher, Loric, El Hankouri - Burcu, Kaars, Atik
Allerdings hat es die Aufgabe in sich. Mit Paderborn wartet der Spitzenreiter auf den FCM. Obwohl die Ostwestfalen acht Plätze vor Magdeburg liegen, sind es nur drei Zähler Differenz. Mit einem Sieg könnten die Sachsen-Anhalter sogar am SCP vorbeiziehen.
Der wiedergenesene Baris Atik ist von einem Erfolg gegen Paderborn überzeugt. "Wir glauben an uns - es wird einen Heimsieg geben", sagte er unter der Woche selbstsicher.
So schwach wie der FCM zur Zeit zu Hause auftrifft, so stark ist er auf fremden Platz. Magdeburg ist aktuell zeitgleich das schlechteste Heim- und das beste Auswärtsteam.
Seit 294 Tagen wartet man in Magdeburg auf einen Erfolg vor den eigenen Fans. Der letzte Dreier gelang beim 3:0 gegen den FC Schalke im Februar. So lange wartet kein anderes Team in den ersten drei deutschen Profiligen auf einen Heimsieg.
Sieben Spiele in Serie ohne Niederlage, zuletzt fünf Dreier in Folge: Der FSV Zwickau ist das Regionalliga-Team der Stunde. Nun gastiert die Schmitt-Mannschaft zum Jahresabschluss in Greifswald. Aktuelle News: Aufgrund der verspäteten Zuganreise der "Schwäne"- Fans wird die Partie 30 Minuten später angepfiffen. Im SpiO- Liveticker verpasst ihr nichts
Für den FCM ist es heute die letzte Chance in 2024 noch einen Heimsieg einzufahren. Das ist der Titz-Elf in der Hinrunde bisher nicht gelungen.
zum Liveticker der Partie 1. FC Magdeburg gegen den SC Paderborn. Anpfiff der Partie ist um 13 Uhr.
Die letzten beiden Reisen nach Luckenwalde waren für den 1. FC Lok Leipzig nicht von Erfolg gekrönt. Im finalen Spiel des Regionalliga-Jahres 2024 soll nun wieder ein FCL-Sieg her. SPORT IM OSTEN überträgt im Stream.
Im vorletzten Spiel des Jahres muss Erzgebirge Aue beim SV Sandhausen ran. SPORT IM OSTEN ist live im TV & Stream bei der Partie dabei.