Jochen Seitz
Über die erste Halbzeit und die drei Punkte gegen die VSG Altglienicke freute sich der Trainer des 1. FC Lok Leipzig sehr. Nur die zweite Halbzeit, als nix mehr gelang, schmeckte Jochen Seitz nicht.
FC Ingolstadt - Erzgeb. Aue 1:0 (0:0)
Eilenburg - RW Erfurt 1:2 (0:1)
1. FC Lok Leipzig - Altglienicke 2:0 (2:0)
Über die erste Halbzeit und die drei Punkte gegen die VSG Altglienicke freute sich der Trainer des 1. FC Lok Leipzig sehr. Nur die zweite Halbzeit, als nix mehr gelang, schmeckte Jochen Seitz nicht.
Vier Mal hat er für Lok Leipzig geknipst, drei davon waren Traumtore. Diesmal nicht, umso wichtiger war das Führungstor gegen die VSG Altglienicke. Endlich habe man mal wieder mit den ersten Chancen die Tore gemacht.
Das Spiel ist aus. Aue schafft es nicht, in Ingolstadt zu punkten. Die Nach-Dotchev-Zeit beginnt also mit einem Patzer.
Gelb für Funk
Es werden sechs Minuten nachgespielt. Aue hat also noch genug Zeit, möglicherweise doch noch ein Tor zu erzielen.
Bornschein für Sijaric
Heike für Grönning
Borkowski für Zeitler
Aues Topstürmer wird wunderbar geschickt. Bär dann mit dem satten Abschluss, der aber knapp rechts vorbei geht. Das war fast das 1:1!
...war bislang ziemlich abgemeldet. Jetzt mal eine gute Flanke von der rechten Seit, die Bär aber nicht kontrollieren kann. Da war mehr drin.
Gelb für Fallmann
Gelb für Nkansah
Es sind heute 7.738 Zuschauer im Audi- Sportpark.
Seitz für Jakob
Decker für Besuschkow, Deichmann für Lorenz
Rosenlöcher macht wirklich ein gutes Spiel und setzt sich auf links wieder durch. Seine Eingabe wird dann von Lorenz beinahe ins eigene Tor bugsiert.
Die Veilchen tun sich wirklich schwer, zu Torchancen zu kommen. Ingolstadt macht aktuell nur das Nötigste, kann Aue aber so in Schach halten.
Loune für Majetschak
Gelb für Majetschak
Unglaublich. Nach dem Auer Lattentreffer gibt es direkt den Paukenschlag. Kanuric bedient Besuschkow wunderbar im Veilchen- Sechzehner. Die Annahme ist erstklassig und der Abschluss auch. 1:0 Ingolstadt.
Wieder eine tolle Flanke von Rosenlöcher in die Mitte. Sijaric steigt am höchsten und köpft den Ball an die Querlatte.
Die zweite Halbzeit läuft. Es gab keine Wechsel zur Pause.
...kommen zurück auf den Rasen. Gleich geht's weiter.
Erfurt damit elf Regionalliga-Spiele in Serie ohne Niederlage. Die Thüringer verteidigen den fünften Tabellenplatz.
Der 1. FC Lok Leipzig holt sich im letzten Heimspiel des Jahres drei Punkte, dank eines sensationellen Auftakts. Gegen die VSG Altglienicke fielen die Tore bereits in der Startphase. Nach dem Wechsel schalteten die Gastgeber einen Gang zurück.
Vorbei. Erfurt müht sich hier zum Pflichtsieg. Eilenburg wehrte sich tapfer gegen die Niederlage. Der Erfurter Sieg aber ohne Frage hochverdient.
Hug sieht noch den Gelben Karton.
Trapp trifft nach der Ecke von rechts mit dem Kopf die Latte.
für die Gäste. Die 3.500 Fans machen sich schon mal warm zum Jubeln. Aber vorher brennt es im Lok-Strafraum mächtig.
Niemitz mit Gelb für sein Foul.
Der eingewechselte Duncan sieht den Ampelkarton. Vermutlich hatte er sich zu sehr aufgeregt.
Pause in Ingolstadt. Nach schwachen zehn Minuten ist Aue besser ins Spiel gekommen, ohne aber die ganze zwingenden Chancen zu kreieren. Beim Pfosten-Knaller von Kopacz hatte Aue großes Glück. Gleich geht's weiter.
Niemitz rustikal gegen Manitz. Eine Spielertraube bestürmt Niemitz. Kurze Aufregung. Niemitz entschuldigt sich.
Vier Minuten gibt es noch obendrauf.
hat mittlerweile die Sache hier abgehakt. Zumindest nach dem Wechsel in Unterzahl haben die Berliner angedeutet, welche Klasse sie eigentlich haben. Aber Lok hat nicht viel zugelassen.
Noch 240 Sekunden. Eilenburg drückt jetzt auf das 2:2.
Butenteich für Öztürk
Rieger für Eichinger, Elsner für Verkamp
Dos Santos für Jarosch
Grahl-Störig für Baumann
Öztürk meckert zum wiederholten Mal und diesmal gibt es auch die Gelbe Karte.
Motango für Trübenbach.
Die Mannschaften neutralisieren sich aktuell. Es ist die Definition von "Spiel auf Augenhöhe".
Eilenburg steht hoch, Erfurter Konter. Ugondu allein vor Edelmann, lässt sich aber abdrängen und verzieht aus 20 Metern.
wird von Adigo gesucht, doch der Leipziger zögert in gute Position zu lange und wird geblockt.
Ugondu bringt den Ball von links in die Mitte, wo die FCE-Abwehr Kleiner vergessen hatte. Der Erfurter trifft aus Nahdistanz und mit seinem ersten Ballkontakt.
Plötzlich läuft Manske auf Keeper Naumann zu, der sich ganz lang macht und den Schuss abwehren kann.
Momentan nehmen beide Mannschaften deutlich den Fuß vom Gas. Kaum Zug zum Tor und viel Hin-und-her-Geschiebe.
Erfurt mit der erneuten Führung. Der eingewechselte Kleiner macht's aus Nahdistanz.
machen jetzt wieder etwas mehr für das Spiel. Das nimmt auch zeit von der Uhr, bei diesem tiefen Rasen kostet das hier auch mächtig Körner.
Kleiner für Felßberg
Wolf fasst sich aus 20 Metern ein Herz, zeiht ab. Der Ball knallt an die Latte. Den Abpraller kann Lerche nicht verwerten. Wäre auch abseits gewesen.
vor dem Berliner Tor, Dombrowa flankt von rechts, sucht Ziane, der aber nicht ganz rankommt. Es gibt aber eine Ecke.
Die letzten 15 Minuten haben begonnen. Erfurt drückt und rennt. Eilenburg verteidigt und rennt.
Immer wieder kommen Sijaric und Jakob auf den Flügeln durch. Das Problem: Sie finden in der Mitte keinen Abnehmer.
diesmal verzieht er mit einem Schuss von der linken Strafraumgrenze. Lok leistet sich weiterhin viele Fehlabspiele. Und hatte nach der Pause noch keine nennenswerte Szene im Strafraum.
Bringt eine Ecke die RWE-Führung? Nein. Edelmann pflückt den Ball runter.
Nkansah mit einem Kopfball in aussichtsreicher Position, aber die Kugel geht deutlich über das Tor.
Längst hat übrigens der Regen angefangen. Ein richtiges Mistwetter mit Nieselregen. Aber auf dem Platz bleibt es spannend.
...haben sich ins Spiel gekämpft. Der Ball läuft sehr flüssig und es geht sehr zielstrebig nach vorn.
Aber so richtig gefährlich sind die Thüringer aktuell nicht. Felßberg zieht aus 20 Metern ab. Der Ball kullert neben das Tor.
versucht es aus der zweiten Reihe, vorbei. Aber es ist trotz des scheinbar beruhigenden Vorsprungs der Leipziger ein Spiel mit dem Feuer.
Jetzt fast die Führung für die Gastgeber: Nach einem Freistoß von rechts legt Möbius auf Jarosch aus Nahdistanz ab. Aber er trifft nur Maluza. Jarosch ärgert sich.
passt aktuell zum Spiel des 1. FC Lok. In Überzahl fehlen die Offensivakzente. Die Gäste dagegen sind nicht ungefährlich, zumindest bis zum letzten Pass.
Auf der Gegenseite Ugondu mit einem 20- Meter-Schuss. Knapp drüber.
ist ein ständiger Unruheherd, diesmal ist der links im Strafraum, sein Schuss wird zur Ecke abgeblockt.
Rosenlöcher bringt den Ball von der linken Seite scharf vor das Schanzer- Tor. Dem eingelaufenen Sijaric fehlen nur Zentimeter, um den Ball über die Linie zu drücken.
Konterchance Eilenburg: Möbius mit einem langen Ball, in der Mitte durch. Dann läuft er sich aber an Schwarz fest.
Bei Maderer geht es nicht mehr, der Knöchel. Dafür jetzt Djamal Ziane im Spiel.
Nächster Wechsel Erfurt: Lerche für Langner
Die RWE-Fans singen trotz des Gegentors unbeirrt weiter. Ein paar hundert Erfurt Fans haben sich auf den Weg nach Eilenburg gemacht, um "auf diesem scheiß Dorfplatz" (O-Ton Capo RWE) ihr Team anzufeuern.
klärt da in höchster Not gegen den durchlaufenden Öztürk. Jetzt der Konter mit Ogbidi, aber der Pass ist zu ungenau.
Luis lässt sich feiern. Die erste richtige FCE-Chance im Spiel - und gleich das Tor. Auch nicht schlecht.
Freistoß Eilenburg, der Ball von Kretzer wird abgewehrt, kommt aber zurück zu Kretzer. Der geht links lang und bringt den Ball vors Tor. Dort spitzelt Luis den Ball ins lange Eck.
hat es wieder erwischt. Der Stürmer muss behandelt werden. Insgesamt ist das nach dem Wechsel von Lok zu wenig. Ein Gegentor und hier beginnt das große Zittern.
Der überraschende Ausgleich. Luis macht das 1:1.
Da ist die erste Möglichkeit der Veilchen. Pepic mit einer wunderbaren Flanke auf Jakob, der den Ball in bester Position nicht richtig drücken kann. Da war mehr drin.
Duncan sieht gleich Gelb - für ein Foul im Mittelfeld
mit einem ganz anderen Auftreten nach dem Wechsel. Die drei frischen Leute bringen ordentlich Schwung rein, eine andere Körpersprache.
Erster Wechsel Erfurt. Duncan für Boboy.
Auf der Gegenseite eine Ecke der Erfurter. Abgepfiffen. Edelmann wurde behindert.
Müßig zu schreiben, dass die FCE-Ecke nix einbringt. Diesmal ist der Ball zu kurz.
...ist im Moment nur am Reagieren. Die Emmerich-Truppe muss sich offenbar erst noch sammeln.
Kopacz über rechts mit einem Sturmlauf. Dann zieht er aus 18 Metern ab und nagelt den Ball an den rechten Pfosten. Glück für Aue.
Eilenburg beginnt die Halbzeit offensiver. FCE-Angriff, Möbius verpasst knapp. Ecke. Fabinski hatte aufgepasst
Eilenburgs Edelmann hat aufgepasst, bei einem schnellen RWE-Angriff durch die Mitte ist er vor Ugondu am Ball.
Da ist der Ball im Aue-Tor, aber Grönning stand bei der Vorlage von Kanuric im Abseits. Treffer zählt nicht.
plötzlich gefährlich. Der Ball kommt von rechts in den Fünfer an den langen Pfosten geflogen, wo Bokake gerade noch so am Einschuss gehindert werden kann.
gehören gleich wieder den Leipzigern, beim Abschluss sind die Gastgeber aber in zwei Szenen zu umständlich.
Bokake für Laverty, Manske für Wagner, Deziel für Özcan
Der FCI mit einem starken Beginn und der ersten Chance im Spiel. Keidel mit einem Freistoß vor das Aue-Tor und dann steigt Grönning hoch und köpft die Kugel in Richtung Männel.
Niemitz für Borck. Borck war in der ersten Hälfte Eilenburgs auffälligster Antreiber, ist viele Kilometer gegangen.
Die zweite Halbzeit läuft.
Und gleich eine Chance für Eilenburg. Möbius mit einem Kopfball am langen Pfosten nach einer Linksflanke, der Kopfball aber ohne Druck. Kin Problem für Otto.
Weiter geht's. Eilenburg mit dem Anstoß. Ein Wechsel bei den Gastgebern. Niemitz jetzt im Spiell
Der Ball rollt. Aue mit dem Anstoß.
...sind bereit und auf dem Rasen. Gleich geht's also los.
Noch zwei Minuten bis Wiederanpfiff. Die Ansprache von FCE-Coach Prüfer war wohl etwas kürzer. Eilenburg schon zurück.
Ein souveräner Auftritt des 1. FC Lok, der diesmal die ersten Chancen auch eiskalt nutzte.
wird rechts geschickt, seinen scharfen Querpass erreicht aber kein Mitspieler. Piplica dann mit einem Schüsschen, dass für Zwick aber noch gefährlich wird.
Pause in Eilenburg. Erfurt führt hochverdient an der Mulde - hätte mehr Tore machen müssen. Die einzige gute Nachricht aus Eilenburger Sicht ist das Zwischenergebnis - nur ein Gegentor
Drei Minuten gibt es wegen der Verletzung von Siebeck noch obendrauf. Und in den letzten Minuten spielte hier nur noch Lok Leipzig.
Auf der Gegenseite versucht es Erfurts Maluza mit einer Hacken-Vorlage am Strafraum. Doch diesmal hat die Eilenburg-Defensive aufgepasst.
diesmal mit Ogbidi, dessen Schuss aus 20 Metern noch abgefälscht wird. Die Berliner lassen den Leipzigern aber immer auch ordentlich Platz.
Der FC Erzgebirge Aue hat in den vergangenen zwei Spielen null Punkte geholt. Ein Sieg muss her, um auch die Unruhe im Verein, rund um die Dotchev-Personalie, zu beenden.
der Leipziger, am Ende mit einem Tor. Aber Verkamp hat wohl im Abseits gestanden.
Eilenburgs Möbius mit einer Hackenvorlage auf Luis. Doch die RWE- Defensive hat aufgepasst.
Und wieder ein Kretzer-Freistoß, den RWE-Keeper Otto ganz easy aufnehmen kann.
Von Piechowski kommt in der Mitte frei zum Kopfball aus sechs Metern. Riesentat von Berlins Keeper Zwick.
hast das Spiel hier im griff, ohne zu glänzen. Jetzt gibt es einen Freistoß von der linken Seite. Eine Sache für Verkamp.
Die ruhenden Bälle sind bei Eilenburg heute eine Katastrophe. Wieder ein Freistoß, der an allen vorbeigeht. Keine Gefahr für das RWE-Tor.
Kaum Entlastung für Eilenburg, Erfurt will das zweite Tor noch vor der Pause.
Die nächste Großchance für Erfurt. Ugodndu links im Strafraum, zieht ab. Edelmann lenkt den Ball mit einer Glanztat um den Pfosten.
von der linken Strafraumecke, Özcan mit einem schwachen Versuch, Naumann hält ohne Probleme.
Und weiter geht's. Trübenbach volley aus 8 Metern. Auch drüber.
Dombrowa legt Özcan an der Strafraumgrenze.
Sabrina Wittmann ändert ihre Startelf nach dem 0:1 gegen Bielefeld auf einer Position. Für Guwara (Schulter) startet Besuschkow.
Diesmal mit einem Fallrückzieher im Strafraum. Aber verunglückt.
Ugondu auf rechts durch, setzt sich gegen Vogel durch und zieht aus 10 Metern ab. Knapp drüber.
der ball landet am langen Pfosten bei von Piechowski, dessen Flachschuss geht aber in die Arme von Zwick.
von der rechten Seite. Adigo war etwas zu robust gegen Laverty zu Gange. Direkt aufs Tor gezogen, Naumann geht kein Risiko und faustet.
Luis stoppt Moritz und sieht dafür Gelb.
bekommt da von Verkamp den Ball an die Hand geschossen, kein Pfiff. Dann eine Eingabe von rechts, Piplica zerrt ein wenig zu sehr, Freistoß für Altglienicke.
Aus dem FCE-Freistoß ergibt sich ein Konter für Erfurt: Schnell läuft sich Ugondu frei und spielt Felßberg an. Der wird am Strafraum gerade so noch von Borck gestoppt
Wieder Kretzer, von links, der Ball kommt hoch rein. Kein Problem für RWE- Keeper Otto.
lassen Altglienicke weiter viel mit dem Ball fummeln. Am Strafraum ist dann alles dicht. Sehr diszipliniert bisher der Auftritt des Spitzenreiters.
Nach einem Pressschlag bleibt Erfurts Offensivmann Trübenbach liegen. Er muss kurz behandelt werden und schüttelt den Kopf. Aber keine Auswechslung. Er humpelt raus, kommt dann aber auf den Platz zurück.
Der FCE versucht es auch mal schnell durch die Mitte. Langer Ball auf Luis, der aber von Schwarz gestoppt wird.
aus 18 Metern, Eichinger hat den Ball knapp über den linken Winkel.
Adigo für Siebeck
wäre auch durch gewesen, könnte man also auch als Notbremse werten. Der Leipziger wird immer noch behandelt, verlässt jetzt den Rasen.
Schöner Ball von Felßberg in den Strafraum, Kopfball Maluze an den kurzen Pfosten, dort verpasst Ugondu knapp sein zweites Tor.
Altglienicke nur noch zu zehnt! Kapitän Trapp trifft den durchbrechenden Siebeck voll im Gesicht. Der liegt blutverschmiert auf dem Rasen.
Erfurt ist vor allem über links über Fabinski und Felßberg aktiv. Da hat Eilenburg noch kein richtiges Rezept gefunden.
Schöner Pass auf Öztürk, der links in den Strafraum geht und den Ball in die Mitte bringt. Dort klärt Piplica im letzten Moment vor einem Berliner zur Ecke.
Für den verletzten Schlicht tritt Kretzer die Ecke. Aber schlechtes Timing. Der Ball fliegt an allen vorbei.
Jörg Emmerich nimmt drei Änderungen im Vergleich zum 2:5 gegen den SC Verl vor. Für Barylla, Hoffmann (beide Bank) und Stefaniak (Rot) starten Vukancic, Nkansah und Rosenlöcher.
Lok lässt die Berliner kommen, denen aber nicht viel einfällt. Die Leipziger Defensive lässt bis hierhin nichts zu. Und vorn - zwei Chancen, zwei Tore!
Erfurt sorgt schnell für Gefahr im Eilenburger Strafraum. Zwei, drei Stationen, und Maluze, Ugondu oder Langner sind im Eilenburger Strafraum.
Die Ecke wird rausgeköpft, aus der zweiten Reihe versucht sich Baumann, RWE-Keeper Otto aber auf dem Posten.
bekommt da was auf die Socken von Kapp, Schiedsrichter Wartmann steht daneben und lässt weiterspielen. Es ist der Oberschenkel, scheint aber weiterzugehen.
Die Gastgeber lassen sich vom Gegentor nicht beeindrucken, Kopfball Möbius. Zur Ecke geklärt. Die Erfurter klatschen sich ab.
Das war ein perfekter Start für den Gast. RWE sorgt hier (scheinbar) gleich für klare Verhältnisse.
Weiter gehts. Verkamp links mit dem Pass auf Maderer, der läuft ein Stück und schließt aus sechs Metern ab. 2:= nach neun Minuten, lässt sich gut an.
Ecke von rechts, der Ball wird an den langen Pfosten verlängert, wo Ugondu ohne Probleme einköpfen kann.
Kein Rumgespiele hinten, der Ball wird auch mal hoch rausgeschlagen. Nicht das schlechteste Rezept bei diesen Bodenbedingungen. Altglienicke weiter mit viel Ballbesitz, aber ohne Chance.
Da ist die RWE-Führung. Ugondu köpft ein. Das ging schnell.
Die erste Ecke kann Eilenburg klären, zweite Ecke.
Ugondu spielt einen schönen Pass in die Spitze, aus kurzem Eck scheitert Felßberg knapp. Ecke
Da kommen sie zum ersten Mal vor das Tor der Berliner und der Ball ist drin. Eichinger wird rechts schön geschickt, setzte sich durch und zimmert den Ball aus spitzem Winkel ins linke Eck.
sehr präsent, Lok ist noch nicht richtig an den Ball gekommen. Die Berliner mit viel Ballbesitz.
Der FCE geht gleich drauf und schaltet um, einen Ball vor den RWE-Strafraum kann Fabinski aber weggrätschen.
Die Gäste haben angestoßen, die Partie läuft.
der Partie ist Marko Wartmann. Der 44-Jährige hatte in der laufenden Saison sechs Mal in der Regionalliga gepfiffen, aber noch nicht bei den heutigen Teams.
Das Spiel läuft. Erfurt mit dem Anstoß. Erfurt mit schwarzen Trikots und roten Hosen. Eilenburg mit roten Trikots und blauen Hosen.
Eine Schweigeminute für einen verstobenen Eilenburger Betreuer, der vor kurzem und überraschend verstarb.
Beide Teams kommen, angeführt von Referee Marvin Tennes ins Stadion.
kommen auf den Rasen. Aktuell ist es noch trocken, der Platz ist aber ordentlich tief.
Nur rund fünf Grad. Dazu wird es wohl bald anfangen, zu regnen. Kein schönes Wetter.
Für Uzun und Aboagye sind Boboy und Langner ins Team gerückt.
Überraschung in der Aufstellung des RWE: Kapitän und Defensivchef Schwarz kann doch spielen. Die Prellung scheint doch nicht so schlimm zu sein.
bei den Leipzigern. Jochen Seitz setzt auf die Mannschaft, die gegen Erfurt 0:0 gespielt hatte.
Beim FCE ersetzt Weiß im defensiven Mittelfeld den verletzten Schlicht. Für Marx (Gelbsperre) rückt Borck in die Startelf.
hatten vergangene Woche spielfrei, die Partie gegen Luckenwalde fiel aus. Zudem hatte es etwas Unruhe gegeben, wegen eines Insolvenzantrags eines Gläubigers. Die Sache soll aber vom Tisch sein.
"Die Berliner haben eine sehr spielstarke Mannschaft, da müssen wir wieder sehr viel gegen den Ball arbeiten", so Trainer Jochen Seitz.
Mingi Kang fing sich gegen Erfurt die fünfte Gelbe Karte ein. Der Koreaner wird damit heute fehlen.
In Berlin hatten die Leipziger sich mit 1:0 durchgesetzt. Stefan Maderer erzielte das Goldene Tor.
zum letzten Heimspiel des Jahres für die Überfliegermannschaft der Regionalliga Nordost. Lok Leipzig empfängt die VSG Altglienicke.
Auch Erfurts Kapitän fehlt: Til Linus Schwarz musste in der Vorwoche gegen Lok ausgewechselt werden. Wegen einer Prellung kann er nun nicht spielen.
Ausgerechnet im letzten Heimspiel fehlt Eilenburg Kapitän Schlicht: Wegen muskulären Problemen kann der "Schlichter" nicht spielen, sagte FCE-Coach Prüfer vor dem Spiel.
Zuletzt kam das Team von RWE-Coach zweimal in Folge zu einem Remis. Dem 1:1 in Altglienicke trauerte RWE etwas nach, mit dem 0:0 bei Spitzenreiter Lok war das Gerber-Team aber zufrieden.
Mit einer ganz anderen Erfolgsserie reist allerdings Rot-Weiß Erfurt an: RWE ist neun Regionalliga-Spiele in Serie ungeschlagen. Einzig das Aus im Landespokal gegen Jena (0:1) trübt die Bilanz etwas.
Eilenburg kann mit einigem Selbstbewusstsein in die Partie gegen Erfurt gehen. Zuletzt gelang dem Team von FCE-Coach Prüfer ein 4:0-Sieg gegen Abstiegs-Mitkonkurrent Plauen.
Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Regionalliga-Partie zwischen dem FC Eilenburg und Rot- Weiß Erfurt. Der Vorletzte der Liga empfängt den Sechsten.
Nach dem Dotchev-Aus steht Interimscoach Jörg Emmerich an der Seitenlinie der Veilchen bei den Schanzern. Er hat einen Plan, wie Aue Ingolstadt Probleme bereiten könnte.
Jahrelang haben sich Erzgebirge Aue und der FC Ingolstadt in der 2. Bundesliga duelliert. Nun gibt es in der dritten Saison in Folge das Aufeinandertreffen in der 3. Liga. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie live.