90' Hier passiert nichts mehr!
Das Spiel trudelt nach den vielen Wechseln aus. Wir legen uns schon kurz vorm Abpfiff fest, dass hier nichts mehr passiert. Chemie darf sich auf ein heißes Stadtderby im Viertelfinale freuen!
Tapfer Leipzig - Erzgeb. Aue 0:7 (0:4)
Auerbach - BSG Chemie Leipzig 0:2 (0:1)
Schluss auf der Vogtlandweide. Der Favorit zieht ins Viertelfinale ein. Mit zwei Toren war Tim Bunge der Matchwinner. Im Viertelfinale wird es garantiert anspruchsvoller und heißer: Dann geht es gegen Lok LeipziG!
Das Spiel trudelt nach den vielen Wechseln aus. Wir legen uns schon kurz vorm Abpfiff fest, dass hier nichts mehr passiert. Chemie darf sich auf ein heißes Stadtderby im Viertelfinale freuen!
Kirstein geht raus, dafür kommt Kohn
Vierfach-Wechsel! Das wird sportlich - auch für uns. Rein: Scheunert, Bauer, Mellem und Frohberg. Raus: Hache, Brejcha, Schmidt und Spranger
Doppelwechsel: Jagatic für Bunge, Oke für Rüth
Brügmann
Brejcha grätscht Bunge von hinten um. Da war auch viel Frust dabei.
Nach einer kleinen Durststrecke macht Auerbach noch einmal mobil. Kaiser und Kadric kommen zum Abschluss, zielen aber nicht genau genug.
Jagatic wechselt zum ersten Mal: Asare kommt in die Partie. Mäder geht raus.
... liegen beim VfB dicht beieinander. Die Ansätze sind gut, im letzten Drittel ist das Spiel aber zu unsauber.
Wie schon nach dem Führungstreffer in Hälfte eins wirkt Chemie jetzt deutlich präsenter und ruhiger am Ball. Wir erleben gerade die erste längere Ballbesitzphase der Grün- Weißen nach dem Wechsel.
Seidel für Graf
Bunge macht das wieder blitzsauber. Er hakt schön ein und schlenzt den Ball dann mit links ins lange Eck. In der Regionalliga hat er gerade einen Treffer erzielt, heute schon zwei.
Bunge mit seinem zweiten Tor. Chemie führt 2:0.
... in der Hintermannschaft der Leipziger. Wieder geht Kaiser ab. Der Schuss rutscht ihm aber über den Schlappen.
Auerbach kontert im eigenen Stadion, spielt die 3:2-Überzahl aber katastrophal aus. Spranger steht beim Pass von Kaiser klar im Abseits. Müssen beide sehen. Glück für Chemie!
Chemie wird defensiv nachlässig. Spranger verlängert mit dem Kopf auf Graf, der legt sich den Ball auf seinen starken Rechten, verzieht aber. Gute Chance! Der Auerbacher zieht sich das Trikot über den Kopf. Er ärgert sich zurecht.
Chemie mal wieder mit einem Standard: Die Ecke landet bei Mast. Torgefahr entsteht nicht. Auerbach setzt offensiv die gefährlichen Nadelstiche.
... geht jetzt nicht mehr so früh drauf wie noch im ersten Durchgang. Auerbach hat deutlich mehr Ballbesitz.
Da war es fast, das 1:1. Kaiser setzt sich stark auf der rechten Seite durch, ist frei vor Bellot, als Weigel angerauscht kommt und mit einer Monstergrätsche zur Ecke klärt.
Auerbach hat auch in der zweiten Hälfte bisher noch nicht den Sahnetag, den es braucht, um den Favoriten ins Straucheln zu bringen. Gerade flankt Schmidt freistehend übers Tor...
... verkündet gerade den nächsten Pokalgegner. Der Jubel hält sich in Grenzen...
Kirstein wegen Halten!
Wir halten Ausschau nach Wechseln...
Zieht Chemie Leipzig hier ins Viertelfinale ein, geht es dann gegen Stadtrivale Lok Leipzig. Chemie hätte Heimrecht. Oder eben Auerbach....
Chemie Leipzig führt beim Bibber- Pokal-Achtelfinale in Auerbach verdient mit 1:0. Tim Bunge traf für Jagatic-Elf. Auerbach macht sich das Leben mit vielen Passfehlern selber schwer, hatte aber zumindest eine gute Schusschance. Bis gleich!
Pause!
Rüth probiert es mal aus der Ferne: gehalten. Chemie wird stärker, weil Auerbach immer leichtere Fehler macht. Die Fans der Gastgeber werden langsam unruhig...
Diesmal wird Bunge auf Reisen geschickt, der Steckpass ist klasse, doch Schmidt bekommt das Bein dazwischen und verhindert die nächste Chance.
Das Spiel ist aus. Erzgebirge Aue steht nach einem 7:0 gegen den SV Tapfer Leipzig im Sachsenpokal-Viertelfinale.
Auerbachs Brejcha verliert den Ball leichtfertig, legt dann nicht schnell genug den Rückwärtsgang ein, so kann Mäder auf Kirstein passen, der wird beim Schuss aus fünf Metern noch entscheidend von Birkner gestört. Ecke.
Für Vukancic ist es das erste Spiel nach seiner langen Verletzung und der Innenverteidiger veredelt sein Comeback mit einem schönen Treffer.
Es bleibt dabei: Die Gastgeber sind im Aufbauspiel zu ungenau und dafür zu langsam, um den Favoriten zu stressen. Chemie reißt keine Bäume raus, führt aber verdient.
Bornschein hat noch nicht genug. Tapfer kann den Ball im eigenen Sechzehner nicht klären und Bornschein zimmert den Ball aus Nahdistanz in die Maschen.
... läuft früh an und stresst den Oberligisten damit gewaltig. Die Köhler-Elf hat Mühe, sich gescheit zu befreien.
Hache - ausgebildet bei Erzgebirge Aue und bester Auerbacher bis jetzt - spielt einen ganz feinen Pass auf Spranger, Weigel klärt in höchster Not.
Die Leipziger wirken ziemlich abgeklärt, stehen defensiv stabil und versuchen nach vorn Lösungen über die Außen. Das sieht nach der Führung schon souverän aus.
Auerbach versucht hinten rauszuspielen, Chemie stört und Kaymaz bekommt den Ball auf seinen linken Schlappen. Birke klärt zur Ecke. Solche Einladungen nimmt der Regionalligist natürlich an.
Nach einem Gegenangriff kommt Innenverteidiger Hoffmann im Sechzehner an den Ball und schiebt im Stile eines Stürmers zum 5:0 ein.
Lory für Justin
Powerplay der BSG! Erst brennt es nach einer Ecke, dann kommt Mast zum Abschluss, weil er nur halbherzig attackiert wird. Scharf, aber nicht platziert genug rauscht sein Geschoss aus zehn Metern übers Dreiangel.
Toller Spielzug des VfB: Kadric legt quer, Hache lässt geschickt durch und Graf drückt mit rechts ab. Der Ball fliegt flach Richtung Bellot-Tor und verfehlt den Kasten nur um wenige Zentimeter.
Vukancic für Rosenlöcher, Clausen für Kallenbach
Leipzigs Verteidiger Nathe kommt nach einem Eckball frei zum Schuss, aber verfehlt das Tor deutlich.
Guzlajevs wird verwarnt, weil er nach dem Pfiff des Schiedsrichters den Ball gespielt hat.
Aus Regen wird gerade Schneeregen - die Fans aus Leipzig singen sich warm und zumindest der Treffer von Bunge sorgte kurzzeitig für Hitzewellen. Ansonsten ist es doch sehr überschaubar.
Der Favorit führt! Bunge trifft blitzsauber. Er nimmt den Ball an, geht zielstrebig Richtung Tor und drückt aus 14 Metern flach ab, Birke streckt sich vergeblich. Erste Chance, erstes Tor!
...bisher deutlich stärker in Halbzeit zwei. Aue hat den Fuß vom Gas genommen und kommt nun immer wieder in Bedrängnis.
Katzenberger für Schiller, Hohl für A.O. Hatim, Morgenstern für Gorsler
... für Kapitän Brejcha, der den Ball Richtung Elfmeterpunkt schlägt, Chemie kann locker klären.
Weigel lässt Kadric auflaufen bzw. läuft der Ex-Meuselwitzer und beste Auerbacher Torschütze (5) schlau auf. Es gibt Freistoß von der linken Seite.
Die Gastgeber wie aufgedreht aktuell. Nach einem Freistoß und einem Kopfball muss Kips wieder hin und die Situation entschärfen.
Das hätte das 1:4 sein müssen! Toller Angriff, der Kips zunächst zu einer Parade gegen Hahn zwingt und dann schießt Justin über das leere Tor. Da war mehr drin.
Beide Mannschaften sind hier im Spiel nach vorn zu ungenau. Für einen Torabschluss haben die Bemühungen noch nicht gereicht.
Hopf für A. Hatim
Der Oberligist versteckt sich hier nicht. Viel geht über links und Dauer(b)renner Guzlajevs.
... aber offensiv wirkt Chemie einen Tick griffiger in der Anfangsphase.
Nach einem Beiersdorf-Freistoß kommt Kober an den Ball. Sein Abschluss findet fast den Weg ins Aue-Tor.
Uiii! Mert, der Auerbach ins Achtelfinale geschossen hat, vertändelt den Ball im eigenen Strafraum. Chemies Kirstein ist dazwischen, Mert bekommt die Szene noch geklärt.
Loune für Majetschak
Das Spiel läuft. Auerbach in Gelb- Schwarz und mit dem Anstoß.
... mit Einlaufkindern und die lassen gelbe Luftballons steigen. Schöne Aktion! Die Teams kommen noch schnell im Kreis zusammen und dann geht es hier los.
Der Ball rollt wieder.
... haben der Kälte getrotzt und unterstützen ihre Mannschaft in der Arena zur Vogtlandweide. Fühlt sich auf keinen Fall wie ein Auswärtsspiel an...
... überall in Sachsen und auch in Auerbach ist kalt, nass und windig.
Pause in Leipzig. Der FC Erzgebirge führt hochverdient mit 4:0. Gleich geht's weiter.
Das ist das 4:0 und wieder ist es Bornschein. Dieses Mal kommt er völlig frei vor Schwarze an den Ball und schiebt überlegt ein.
Tapfer kommt über links. Sauer, Leipzigs bester Fußballer, versucht es dann aus der Distanz. Er bekommt aber nicht genug Wumms hinter den Ball, Chance vertan.
Rosenlöcher mit der gefühlvollen Flanke in den Sechzehner. Bornschein setzt sich gegen Nathe und Schiller durch und köpft zum 3:0 ein.
Tapfer-Torwart Schwarze macht sich ganz lang und kann einen Distanz-Schlenzer von Seitz noch sehenswert pariern.
Den ersten Kracher von Fabisch kann Torwart Schwarze noch wegfausten, doch der sehenswerte Nachschuss von Burghardt ist dann drin.
VfB-Trainer Köhler setzt im Pokal- Achtelfinale auf diese Startelf: Birke - Birkner, Graf, Schmidt, Spranger, Guzlajevs, Mert, Brejcha, Kadric, Hache, Kaiser
...haut hier wirklich alles raus und versucht, das Spiel durch Einsatz und Leidenschaft relativ ausgeglichen zu halten.
Keine Experimente bei Chemie Leipzig: Bellot beginnt genau wie Brügmann, Kaymaz, Mäder, Bunge, Mauer, Mast, Reithmeir, Rüth, Kirstein, Weigel
Da ist die Führung für den Favoriten. Bornschein kommt in Sechzehner an den Ball und lässt Tapfer-Keeper Schwarze keine Chance.
Der FC Erzgebirge übernimmt hier erwartungsgemäß die Kontrolle und lässt die Spieler vom SV Tapfer direkt mal ordentlich laufen.
Der Ball rollt. Aue mit dem Anstoß.
kommen auf den Rasen. Gleich geht's einfach los.
Pavel Dotchev lässt heute einige Spieler ran, die nicht oft in der Startelf stehen. Spieler wie Bär, Stefaniak oder Nkansah nehmen dafür erst einmal auf der Bank platz.
Es wird heute auf dem Tapfer Großfeld 1 gespielt. Um den Platz stehen die Zuschauer ziemlich dicht gedrängt. Gute Kulisse für das Duell Landesliga gegen 3. Liga. 1.800 Zuschauer sind ingesamt da.
Chemie Leipzig hatte mit Siebtligist SG Weixdorf ein vermeintlich leichtes Los, wirkte beim 3:0-Sieg über weite Strecken aber nicht souverän. Überschattet wurde das Spiel von einer wilden Schlägerei beider Fanlager.
Auerbach erkämpfte sich das Achtelfinale dank eines späten 1:0- Erfolgs nach Verlängerung beim SSV Markranstädt. Torschütze des Goldenen Tores war Berat Mert, der den Ball drei Minuten vor Ende der Verlängerung aus 20 Metern flach ins Tor jagte.
Der langjährige Liga-Konkurrent von Chemie spielt nun in der fünftklassigen Oberliga und liegt in der Süd-Staffel auf Platz drei.
und herzlich willkommen zum Sachsenpokal-Achtelfinale: Regionalligist Chemie Leipzig ist zu Gast bei Oberligist VfB Auerbach.
Tapfer Leipzig fiebert dem Duell mit dem großen Favoriten entgegen. Präsident Steffen Hartmann sagt: "Man braucht für so eine Veranstaltung immer ein bisschen Mut." Mutig soll auch das Team auf dem Rasen auftreten.
Sachsenligist SV Tapfer 06 Leipzig darf sich im Achtelfinale des Sachsenpokals auf den Drittligisten Erzgebirge Aue freuen. Um 13 Uhr rollt der Ball auf dem Tapfer-Platz an der Torgauer Straße.