86' Verkamp aus 16 Metern
... kann man mehr drauß machen.
Budissa Bautzen - 1. FC Lok Leipzig 1:3 (1:1)
Glauchau - FSV Zwickau 2:1 (2:1)
Rudolstadt - CZ Jena 1:2 (0:1)
Lobenstein - Meuselwitz 0:4 (0:4)
Das wars. Lok Leipzig zieht am Ende souverän ins Viertelfinale des Sachsenpokals ein.
Was wollte Bautzen-Keeper Hartmann denn da? Ogbidi räumt in der Lok- Hälfte ab und sieht Gelb. In der Folge wird ein Betreuer der Gastgeber des Feldes verwiesen.
Aracic für Abderrahmane
Kittan für Cellarius
Doppeltorschütze Eichinger geht vom Feld, Zeidler kommt.
... kann man mehr drauß machen.
Piplica legt sich mit Wieckiewicz an. Nur dass der eine 30 Kilo wiegt und der andere circa 6x so viel. Vielleicht keine so gute Idee. Aber Naumann fängt den folgenden Freistoß ohne Probleme.
Nach einer ruppigen und hektischen Phase hat sich das Spiel nun wieder beruhigt. Lok kontrolliert das Geschehen. Aktuell deutet wenig auf eine Überraschung hin.
Zech verlässt das Feld, Harbaum kommt.
Nach einer Flanke von rechts kommt wieder Wieckiewicz zum Kopfball. Glanzparade von Naumann im Lok-Tor. Es ist bereits die zweite gute Möglichkeit der Bautezner.
Dorn für Orosz
Lok ist jetzt zu clever. Die Leipziger gewinnen 30 Meter vor dem Budissa-Tor den Ball. Eichinger wird geschickt, geht an Hartmann vorbei und schiebt ganz locker ein.
Lok kombiniert wieder über rechts. Doch der Pass in den Rückraum ist zu ungenau. Entscheidung vertagt.
Zech sieht Gelb für Ballwegschlagen
Maderer kommt für Ziane
Die Rohlik-Zwillinge haben Feierabend. Es kommen Hanisch und Lehmann.
Führung für Lok. Nach einem langen Ball verschätzt sich Käppler. Ziane zieht an ihm vorbei und legt quer auf Verkamp. Der hat vor dem leeren Tor keine Mühe. 2:1 für Lok
windet sich nach einem Foul mit Schmerzen am Boden. Wurde er im Gesicht getroffen? Nach kurzer Behandlung geht es weiter.
... für Lok. Ein Freistoß wird schnell ausgeführt. Über drei Stationen landet der Ball bei Ziane, völlig frei im Strafraum. Doch der Kapitän vergibt.
Piplica sortiert sich zunächst als linker Verteidiger ein. Da spielt er normalerweise nicht.
Piplica für Elsner, Siebeck für Rieger
Das Spiel läuft wieder
Es geht in die Pause. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sehen eine wirklich unterhaltsame Pokalpartie.
Gemeint ist Dawid Wieckiewicz. Er schießt, er blockt, er ackert. Vorne ist er überall. Sein Engagement sinnbildlich für das ganze Bautzener Team.
Das alte Muster. Dombrowa wieder mit einer schönen Flanke. Diesmal findet er Eichinger, der in die lange Ecke köpft. Verdienter Ausgleich.
... für Lok. Nur das Tor will nicht fallen.
... wieder Ecke für Lok. Von Piechkowski trifft den Ball am langen Pfosten, aber Glanzparade Hartmann
Vor allem über die rechte Seite ist Lok gefährlich. Verkamp kommt in den Strafraum, kann den Ball aber nicht kontrollieren.
Jannik Käppler - Kapitän und Geschäftsstelleleiter bei Budissa. Aber sein Freistoß von rechts bringt keine Gefahr.
Elsner mit der Riesenchance zum Ausgleich. Elsner kommt völlig frei zum Kopfball, trifft aber den Ball nicht richtig.
Bautzen spielt über rechts. Flanke, Abpraller und an der Strafraumgrenze kommt Adam Rohlik zum Schuss. Volley, mit dem Rücken zum Tor und demzufolge auch weit drüber.
Einen Freistoß von Lok aus 35 Metern kann Bautzen-Keeper Hartmann nur wegfausten. Sah gar nicht so gefährlich aus.
... für Leipzig. Aber die Blau-Gelben suchen noch nach einer Antwort auf die Bautzener Führung.
"Es ist eine Riesen-Enttäuschung. Wir wollten ins Pokalfinale, jetzt sind wir raus. Wir haben zu wenig Mentalität gezeigt, am Ende war es eine blamable Leistung . Wir haben es gegen einen starken Gegner nicht geschafft, unser Spiel den Platzbedingungen anzupassen. Es war einfach zu wenig."
Und da ist die Führung für die Gastgeber. Wieckiewicz kommt nach der Ecke frei zum Kopfball. Diese Einladung lässt sich der bullige Mittelstürmer nicht nehmen. 1:0
Dombrowa spielt einen superriskanten Pass quer durch den eigenen Strafraum. Der landet bei einem Bautzener. Lok kann die Schüsse gerade noch abwehren. Doch es gibt Ecke.
Verkamp vergibt die bislang beste Chance von Lok. Nach schöner Vorarbeit von Dombrowa trifft er den Ball am Fünfmeterraum nicht richtig.
Zunächst greift Bautzen über rechts an. Wieckiewicz' Schuss wird geblockt. Dann kontert Lok. Doch auch hier bleibt der Abschluss aus.
Aus etwa 25 Metern, halblinke Position. Aber vorbei.
Lok tut sich schwer, Bautzen hält gut mit.
Nach einem Freistoß der Bautzener greift Lok-Hüter Naumann daneben. Budissa kann das aber nicht nutzen. Die Schüsse werden geblockt.
... erzählt im Stream gerade die Pokal- Highlights der letzten Jahre von Bautzen. Das zeigt, im Spiel passiert gerade nicht viel.
Der Oberligist versteckt sich nicht. Wieckiewicz wird am Strafraum gerade noch gestoppt.
von Piechowski vertändelt den Ball im Mittelfeld. Orosz läuft Richtung Tor. Aber sein Schuss aus 16 Metern ist zu harmlos.
und Bautzen wühlt sich nach vorne. Es gibt Ecke. Die bringt aber nichts ein.
Der Favorit übernimmt direkt die Initiative. Aber Budissa kann nach einer Ecke zwei Mal blocke,
Glauchau hat die Überraschung geschafft, legt Budissa Bautzen jetzt nach? Das Spiel gegen Lok Leipzig hat gerade begonnen. Sie haben Lust drauf? Kein Ding: Einfach in der SpiO-App oder im MDR FERNSEHEN mitfiebern. Wir übertragen live!
Das Spiel ist aus! Landesligist Empor Glauchau wirft den FSV Zwickau aus dem Sachsenpokal und zieht nach großem Kampf ins Viertelfinale ein.
Der Ball rollt im Stadion Müllerwiese
... die Glauchauer Bank steht komplett... noch einmal Ecke für Zwickau. Hiemann ist mit vorn.
Werler für Gläser - Empor-Trainer Quade macht das clever und wechselt immer schön Einzeln... Zwickau ist auf 180...
Die Mannschaften machen sich bereit, auch die Fans melden ihre Teilnahme am Landespokalspiel an.
Bernert für Bochmann
Das Spiel ist aus. Jena gewinnt denkbar knapp gegen Rudolstadt und steht im Halbfinale des Thüringenpokals. Nicht unverdient für Carl Zeiss, doch für den Außenseiter war mehr drin. Am Ende hat man die wenigen Chancen für eine Überraschung nicht nutzen können.
Seit dem Abstieg aus der Regionalliga setzt Budissa Bautzen konsequent auf den eigenen Nachwuchs. 14 Spieler in der 1. Mannschaft waren auch schon in den Nachwuchsteams der Bautzener aktiv. Der Altersschnitt ist mit 22 Jahren entsprechend jung.
Seidel kommt für Ullmann
Die Entscheidung?
... ist zum Greifen nah. Die letzten regulären Sekunden laufen. Es wird aber sicherlich ordentlich Zugabe geben.
Jena will die knappe Führung nun verteidigen. Werner kommt für Tattermusch.
Man muss schon sagen, die Wechsel haben neuen Schwung gebracht, aber kein Zielwasser. Albert donnert aus 13 Metern wieder kläglich drüber.
Dann ist Schluss, der ZFC Meuselwitz überwintert im Thüringenpokal, bleibt auch im vierten Spiel ohne Gegentreffer.
Vier Minuten gibt es oben drauf.
Zimmermann räumt Reissig nach einem hohen Ball unfair mit dem Arm ab, trifft den Keeper im Gesicht und sieht verdient Gelb.
Weinhauer hat die Entscheidung aus kurzer Distanz auf dem Schlappen, Geenen hat den Fuß dazwischen!
Kaplan für Mai
Da schläft das Spiel in der zweiten Hälfte fast komplett ein, nur um dann innerhalb von wenigen Minuten aufzudrehen. Haben die Gastgeber nochmals eine Antwort parat?
Fröhlich - gerade rein - und fast mit der Vorlage zum 3:1. Nach seinem Pass vor das Tor kommt Gläser einen Schritt zu spät.
Meuselwitz spult das Ding hier locker runter, Bad Lobenstein hat nie aufgegeben. Nur Tore wollen nach der Pause keine mehr fallen. Es laufen die letzten Minuten.
Fröhlich für Gaida, der von Krämpfen geplagt war.
Gipson mit seinem zweiten Assist und auch hier knipst der Joker. Flanke Gipson, Kopfball Richter, Führung Jena.
Ausgleich! Die Joker stechen! Siegel und Shoshaj sind am Treffer beteiligt, am Ende trifft Ensenbach.
Kuffour für Ziemer
Gläser - nach einem Fehler bei der Ballannahme - muss dann foulen. Gelb.
... aber die Glauchauer werfen sich in jeden Ball und haben Glück, dass der Schlenzer von Hermann vorbei geht. "Männer dagegenhalten", ruft Quade, der spürt, dass seine Mannschaft auf dem Zahnfleisch geht.
Doppelwechsel, volle Offensive. Siegel für Flossmann und Ensenbach für Rupprecht.
Berntsen für Baer
Floßmann hält seinen Gegenspieler fest.
Jena führt weiter in Rudolstadt knapp mit 1:0. Fahner Höhe gegen Bad Frankenhausen 3:0, Stadtroda - Heiligenstadt 1:0.
Zehn Minuten plus Nachspielzeit geht's noch. Was hat der Gastgeber noch im Tank?
Wieder der FSV: Diesmal segelt Keeper Reissig unter dem Ball durch, Pilger streckt sich am langen Pfosten aber vergebens.
Dobruna, gerade rein und natürlich taufrisch, sprintet sich ins Szene, sein Schuss wird von Hähnel geblockt. Bezeichnend. Die Frage ist nur: Wie lange hält das Bollwerk?
Auch Jena wechselt, Richter für Prokopenko.
Nope, absolut harmlos. So langsam müssen sich die Gastgeber was einfallen lassen, wollen sie hier noch die Überraschung schaffen.
Vielleicht geht mal was über einen ruhenden Ball?
Zwickau kommt dem Ausgleich näher! Nach einer Flanke, es ging endlich mal schnell, kommt Pilger aus 5 Metern zum Abschluss, Reissig hält überragend.
Zweite frische Kraft für die Gastgeber. Shoshaj kommt für Homik.
lässt nach dem Wechsel hier ganz schön was liegen. So sieht das Ergebnis für die Gastgeber immer noch ganz ordentlich aus. Gelaufen ist hier natürlich längst alles.
Der Neue fügt sich gleich gut ein! Albert marschiert in den Strafraum, kommt aber nicht zum Abschluss. Chance wieder verpufft.
Verteidiger Degel kommt, Hertel geht
Dittrich und Könnecke gehen raus, Albert und Dobruna dabei.
... ist zu harmlos! Und kann es nicht nutzen, dass Glauchau nicht mehr ganz so konzentriert ist, weil die Kräfte schwinden.
Die Gastgeber kommen zum wiederholten Mal in eine aussichtsreiche Position, doch der letzte Pass will nicht gelingen.
Becker für Hölzel
Kießling für Schmidt
Reddemann steht bereit und jagt die Kugel gute sechs Meter über das Tor.
Rühling mit dem taktischen Foul.
Auch wenn das Geschehen fußballerisch keinen Leckerbissen darstellt, spannend ist es allemal. Und das liegt eben am knappen Ergebnis. Ein Fehler der Gäste und plötzlich ist wieder alles offen.
Rzoska für Kohl
Pilger für Startsev
Bernhardt trifft Könnecke - tat weh, aber die Reaktion des Zwickauer Kapitäns ist grenzwertig. Da liegen die Nerven schon blank.
Tattermusch nimmt es mit vier Verteidigern auf, doch kommt nicht zum Abschluss.
... Glauchau steht jetzt sehr tief. "Rausschieben", brüllt Trainer Quade. Zwickau läuft an, findet aber keine Lücke und die Flanken keinen Abnehmer. Torjäger Zimmermann ist bisher nicht zu sehen. Aber wir wissen ja, dass er nicht viele Chancen braucht.
Am Spielgeschehen hat sich nichts verändert, aber der Siebtligist musste kein weiteres Tor schlucken.
Der Start in den zweiten Durchgang war schwungvoll, doch seit dem passiert hier recht wenig. Die Aktion von Rupprecht vor wenigen Minuten war noch das Highlight.
... ist Glauchau immer noch ebenbürtig. Mal sehen, ob sie das Tempo durchhalten.
Baumann ersetzt Kuhn und soll offensiven Schwung bringen.
Oder zumindest ein Lebenszeichen. Hoher Schlag in die Spitze und plötzlich steht Rupprecht vor Keeper Dedidis. Doch sein Lupfer geht nicht nur über den Keeper, sondern auch das Tor.
Noch keine Tore nach der Pause, aber die ersten Gelbe Karte im Spiel. Und die sieht Bad Lobensteins Mai.
Der Landesligist will das Ergebnis nicht nur verwalten und spielt weiter nach vorn. 14 Spieler haben eine Zwickauer Vergangenheit, die wollen offenbar zeigen, was sie gelernt haben...
Der letzte Liga-Sieg von Budissa Bautzen datiert vom 11. August. Damals besiegte man Ludwigsfelde mit 5:1. Anschließend konnte das Team nur noch im Landespokal Erfolge feiern. Ob das heute auch gelingt? Zweifel sind zumindest angebracht.
Nach einem Abspielfehler zieht Hertel kurz hinter der Mittelinie ab. Hiemann - stand weit vor seinem Kasten - klärt zur Ecke.
Der Favorit geht offensiv aggressiv zu Werke und will schnell klare Verhältnisse in Form des zweiten Tores schaffen.
Keßler für Haubner, Rotfuß für Pfeil, Eckardt für Bürger
Schmitt hat noch auf Wechsel verzichtet.
Gleich geht es weiter. Es wird eine Ansage gegeben haben und möglicherweise auch Wechsel. Wir schauen gleich mal durch.
Ein Wechsel zur Pause: Seidemann ersetzt Krämer.
Tattermusch mit der ersten Gelegenheit in Halbzeit zwei. Nach Vorarbeit Seidemanns zieht der Stürmer per Dropkick ab, doch Keeper Geenen ist zur Stelle. Guter Beginn für die Gäste.
Weiter geht's.
Das Spiel läuft wieder. Gelingt dem klaren Außenseiter hier wenigstens noch der Ehrentreffer?
Ein tolles Pokalspiel mit drei Toren in drei Minuten und einen starken Außenseiter, der verdient führt. Die Glauchauer wirken motivierter, bissiger und sind auch noch am Ball gut. Zwickau muss sich strecken. Bis gleich!
Pause.
Glauchau verliert den Ball im Spielaufbau und immer wenn das passiert, wird es gefährlich. Glück, dass Zimmermann nicht ahnt, dass die Flanke von Herrmann durchkommt.
Gaida - er hat nicht gewartet, bis der Schiri den Ball zum Freistoß freigegeben hat.
Und dann sind die ersten 45 Minuten vorbei. Jena führt verdient mit 1:0, auch wenn Rudolstadt durchaus seine Chancen hatte.
Die Teams fahren das Risiko eher zurück und warten auf den Halbzeitpfiff. Bloß kein unnötiges Tor kurz vor der Halbzeit kassieren.
Das Favorit aus Meuselwitz führt mit 4:0 und hat das ticket für das Halbfinale damit schon gebucht. Ein solider Auftritt des Regionalligisten.
Wir sind mal gespannt, ob Zwickau direkt wieder etwas einfällt...
Wahnsinn! Nächster Angriff und wieder drin. Diesmal jagt Ullmann den Ball aus spitzem Winkel ins kurze Eck. Was für verrückte drei Minuten.
Was ist denn hier los? im Gegenzug gleich Eixler aus! Aus spitzem Winkel trifft er.
Die Schlussphase der ersten Hälfte läuft, gelingt hier noch einem Team was Zählbares?
Nach einem Freistoß legt Hänhel per Kopf zurück, Sieber setzt sich engerisch durch und köpft aus Nahdistanz ein.
Tor für Glauchau!!! Sieber trifft per Kopf!
... segeln die Bälle hoch in den Strafraum Rudolstadts. Im Luftduell scheint sich Jena im Vorteil zu sehen, und so geht es wiederholt schnell über außen. Auf die Art ist ja auch der Führungstreffer gefallen.
Hähnel packt gegen Martens mit den Händen zu. Gelb!
Das muss die Führung für Zwickau sein! Nach einem weiten Schlag erläuft Herrmann den Ball, flankt mit dem rechten Außenrist auf Eixler, der fünf Meter vor dem Tor steht, den Ball aber drübersemmelt. Er sprang kurz vorher noch mal auf. Dennoch: Der muss rein!
Schmökel mit dem vierten Meuselwitzer Treffer, der Abwehrmann macht es mit dem Kopf.
Das Tor hat dem Favoriten die nötige Sicherheit gegeben, die jetzt viel besser im Spiel sind und auf den nächsten Treffer drücken.
Startsev hält Bernhardt, der sich zuvor schon gegen drei Zwickauer durchgetanzt hatte. Glauchau hat wirklich gute Kicker in seinen Reihen. Dürfte Zwickau auch langsam merken.
... fehlt die Genauigkeit im Spiel nach vorn und wirklich flott ist der Spielaufbau auch nicht. So hat Glauchau immer wieder Zeit, sich am eigenen Strafraum zu positionieren. Das Remis ist bisher absolut verdient.
Weinhauer mit dem unnötigen Foul tief in der gegnerischen Hälfte.
Hähnel kracht mit einem Kopf eines Zwickauers zusammen und erleidet einen kleinen Cut über dem Auge. Er wird gleich mit Turban zurückkehren.
Homik unterbindet den Tempogegenstoß.
Scholz für Pasold
führt der Titelverteidiger aus Jena mittlerweile mit 1:0.
Prokopenko setzt sich links gegen seinen Gegenspieler locker durch und sucht einen Abnehmer in der Mitte, findet aber nur ein Rudolstädter Abwehrbein. Chance vertan.
Der Glauchauer Mittelfeldmann startet zu einem Solo aus der eigenen Hälfte. Verrückt, dass da kein Zwickauer klärt. Am Ende springt ein Einwurf raus.
Damit dürfte die Sache durch sein, Bürgers sorgt für den dritten Meuselwitzer Treffer. Es ist weiter ein Spiel auf ein Tor.
... passieren Zwickau hier verhältnismäßig oft. Das dürfte Schmitt, der ziemlich durchgefroren aussieht, aber weiter auf eine Jacke verzichtet, nicht gefallen.
Das hat sich angedeutet, Hansch sorgt mit seinem Tor bereits für klare Verhältnisse.
... jetzt hätte es zum ersten Mal richtig gefährlich werden können. Zwickau hatte erstmals Raum, doch Dittrich stand beim Pass wohl im Abseits. Schwer zu sagen...
Die Führung für den Favoriten. Gipson kommt ungestört zum flanken, Zank kann den Ball im Strafraum annehmen, einen Gegenspieler aussteigen lassen und trocken zum 1:0 für Jena abschließen.
Der Sachsenligist wird gefährlicher: Bernhardt nimmt aus 18 Metern Maß, Hiemann mit einer ersten Parade.
macht weiter viel Betrieb, Bad Lobenstein muss Schwerstarbeit verrichten, kann bisher aber einen weiteren Einschlag verhindern. Titelverteidiger Jena tut sich in Rudolstadt übrigens schwer, dort steht es noch 0:0.
... wirkt Zwickau defensiv nachlässig. Gerade köpft Fobassam halbgar. Glauchau ist kämpferisch einen Tick schärfer unterwegs.
Zwickau kombiniert sich wieder über die linke Seite durch: Sengersdorf flankt butterweich, Könnecke nimmt die Hacke. Drüber.
Reddemann kommt nach einem Freistoß aus dem Halbfeld zum Abschluss, sein Schuss wird von einem Abwehrspieler der Gastgeber vor der Torlinie geblockt. Beste Gelegenheit bisher für Jena.
Nach 15 Minuten ist klar: Glauchau hat keinerlei Respekt, ist hellwach und gut drin im Spiel. Zwickau braucht Ideen...
Ullmann - der gerade vorn glänzte - mit einem unnötigen Handspiel. Zwickau bekommt aus 20 Metern einen Freistoß. Sengersdorf probiert es. Aber harmlos! Ohne Pfeffer trudelt der Ball am Tor vorbei.
Die Gäste sind nach der Schrecksekunde um Spielkontrolle bemüht und halten den Ball in den eigenen Reihen.
Eigentlich muss der Underdog aus Rudolstadt solche Chancen nutzen, wer weiß wie viele sie davon bekommen werden.
Da war sie die erste Topchance für den Außenseiter! Ullmann setzt sich nach einem weiten Einwurf von Albustin durch, schießt aus der Drehung Richtung lnager Pfosten: Haarscharf vorbei. Die beste Chance bisher!
Da ist es passiert, Haubner bringt den Favoriten in Front. Wichtig für den Sommer-Neuzugang, der bisher noch nicht so richtig gezündet hatte.
Rupprecht hat die Führung auf dem Fuß! Im eins-gegen-eins muss er nur noch Keeper Dedidis überwinden, doch der macht sich groß und hält seinem Team das 0:0 fest.
... ist der FSV jetzt schon zwei, drei Mal gut durchgekommen. Gerade behauptet sich Sengersdorf, bekommt den Ball aber nicht mehr vor der Auslinie unter Kontrolle. Glauchau steht tief und schwärmt dann aus.
Das hätte eine gute Gelegenheit ergeben können. Zwei Rudolstädter laufen nach einem Bock in Jenas Hintermannschaft auf das Tor von Dedidis zu, doch der Schiedsrichter hat zuvor ein Foul gesehen und pfeift die Situation ab.
Der Favorit hat erwartungsgemäß das Spiel an sich gezogen, kommt aber zu noch keinen klaren Abschlüssen. Und wenn was auf den Kasten kommt, wie der Schuss von Bürger, steht da Keeper Steinbach und schnappt sich die Kugel.
... mit dem ersten Abschluss. Reissig muss aber nicht eingreifen.
Nach einem Foul an Eixler bekommt der FSV einen Feristoß an der Seitenauslinie, Dittrich bringt den Ball, aber Reissig faustet den Ball souverän aus der Gefahrenzone.
Der Gastgeber hat in der Anfangsphase mehr den Ball. Zwickau macht erst einmal nicht den aller größten Druck auf Gegner und Ball.
... wurden erwartet und sind auch da. Die Fans stehen rund um den Platz verteilt.
Wie zu erwarten war, hat der Regionalligist über weite Strecken den Ball. Rudolstadt ist in den ersten Minuten um defensive Stabilität bemüht.
... der FSV-Trainer trotzt den Temperaturen und coacht ohne Jacke. Ansonsten: Bibberwetter - die gut 2.000 Fans erwärmen sich mit Glühwein. Mal schauen, ob das Spiel auch wärmt.
Erste Torannäherung über die rechte Jenaer Angriffsseite, der Ball landet direkt in den Armen Geenens.
Und damit rein ins Spiel!
Der Ball rollt.
Los geht's in Bad Lobenstein. Kann der Siebtligist hier für die Sensation sorgen?
Der Weg von den Kabinen auf den Rasen führt an den Fans vorbei. Herrlich!
Die Spieler stehen bereit, es wird sich abgeklatscht. Die Stimmung ist gut im städtischen Stadion im Heinepark von Rudolstadt.
Gleich geht es hier los! Wer Lust auf eine Konferenz hat: Wir zeigen im TV und Stream das Spiel hier aus Glauchau und parallel das Duell zwischen Rudolstadt und Jena. Wenn Sie im Ticker mitlesen, freuen wir uns natürlich auch ;-)
... auf dem Sportplatz in Glauchau. Die Fans können beim Einwurf quasi mit den Spielern abklatschen. Viele Zwickauer sind zur kürzesten Auswärtsreise mitgekommen.
Glauchaus Spielmacher Jonas Mack verletzt sich bei Erwärmung am Oberschenkel und kann nicht spielen. Stattdessen rotiert Gläser ins Team.
Kaum Rotation beim Regionalligisten im Vergleich zur Niederlage gegen Babelsberg. Einzig Smyla und Prokopenko ersetzen Richter und Wendt
FSV-Trainer Schmitt hatte keine personellen Experimente angekündigt und er hält Wort! Lediglich in der Viererkette tauscht er: Kuffour und Rüther spielen heute nicht.
auf dem Kunstrasenplatz Poststraße in Bad Lobenstein. Schiedsrichter der Partie ist Benjamin Strebinger.
steht zum ersten Mal im Viertelfinale des Landespokals. Die Koseltaler haben die ersten drei Siele auswärts jeweils zu Null gewonnen. Der ZFC bleib bisher ebenfalls ohne Gegentor.
ZFC-Coach Leopold wirbelt seine Startelf gründlich durcheinander. Sedlak, Keßler, Wurr, Pauling, Eckardt und Kießling sitzen auf der Bank, Halasz ist gar nicht mit dabei.
Hiemann - Dittrich, Fobassam, Ziemer, Sengersdorf - Könnecke, Startsev - Martens, Eixler, Herrmann - Zimmermann
So spielt Underdog Glauchau: Reissig - Sieber, Hähnel, Albustin, Bochmann, Börner, Bernhardt, Ullmann, Gaida, Hertel, Mack - Im Vergleich zum 0:1 zuletzt in der Liga gegen Rabenstein rotiert Hertel für Gläser in die Startelf.
Zwei Siege trennen die Mannschaften noch vom großen Traum des Finales.
... zum Viertelfinale im Thüringenpokal mit der Partie FC Einheit Rudolstadt gegen FC Carl Zeiss Jena.
Die Westsachsen sind erfolgreich in die Saison gestartet und stehen momentan auf dem Platz an der Sonne. Allerdings hat Stahl Riesa ein Spiel weniger absolviert und könnte noch vorbeiziehen.
Der FSV Zwickau reist natürlich als Favorit beim Sachsenligisten an, wird das Spiel aber nicht auf die leichte Schulter nehmen und auch keinen Spieler schonen.
... der beiden Kontrahenten liegt fast 90 Jahre zurück! Die Vorfreude ist entsprechend groß, zumal 14 Akteure eine FSV-Vergangenheit haben. Unter anderem Trainer Quade, der den FSV 2012 in die Regionalliga führte.
und herzlich willkommen zum Viertelfinale im Thüringenpokal: Regionalligist ZFC Meuselwitz gastiert beim Landesklassen-Klub VfB Bad Lobenstein. Der formstarke ZFC ist klarer Favorit. In der Pokalsaison 96/97 gewann Meuselwitz in Lobenstein mit 3:0.
und herzlich willkommen zum Sachsenpokal-Spiel von Oberligist Budissa Bautzen gegen den 1. FC Lok Leipzig. Kommt Lok nach der ersten Saison-Niederlage gleich wieder in die Spur? Bautzen ist in der Oberliga Vorletzter.
Der sportliche Leiter der Rudolstädter, Tim Ackermann, sieht Chancen für den Oberligisten gegen den Titelverteidiger. Er wünscht sich zudem ein ruhiges Umfeld und ein großes Fußballfest.
Der FCC steckt in einem Formtief, plagt sich mit etlichen Verletzten herum. Jetzt geht es nach Rudolstadt, wo etliche alte Bekannte auf die Saalestädter warten. Einheit ist hochmotiviert.
Nur 20 Kilometer trennen Glauchau und Zwickau. Für Empor ist es das Spiel des Jahres - bei SPORT IM OSTEN können Sie die Partie in der Konferenz mit dem Thüringenpokal- Spiel zwischen Rudolstadt und Jena sehen.