83' Lemmer an die Latte
Konter über Hauptmann und Lemmer knallt die Kugel an den Querbalken - da war das 4:0 mehr als nah!
1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846 0:0
VfL Osnabrück - Dynamo Dresden 0:3 (0:2)
Hertha BSC II - BSG Chemie Leipzig 1:2 (1:1)
Eilenburg - Greifswalder FC 0:3 (0:0)
Altglienicke - VFC Plauen 1:0 (0:0)
Laverty für Parkadze
Moll für Butendeich
Berkemer für Kämpfer
Dynamo gewinnt verdient mit 3:0 in Osnabrück. Über die gesamte Spielzeit war Dresden dominant und besser. Nach der 2:0-Pausenführung traf Daferner auch noch nach einem Eckball. Der VfL konnte den Sieg in der zweiten Hälfte nie ernsthaft gefährden.
Marx für Hauptmann
Berger für Oehmichen
Batista Meier für Lemmer
Konter über Hauptmann und Lemmer knallt die Kugel an den Querbalken - da war das 4:0 mehr als nah!
Kehl
Wulff für Simakala
Beyer für Müller
Zwarts haut Bünning den Ellenbogen fernab vom Ball in die Rippen. Kein Zögern und sofort der Platzverweis. Die Situation sah nicht dramatisch aus, die Bewegung war aber da. Also vertretbar.
Dieser Erfolg wird allen Dynamo-Fans runtergehen wie Öl. Ein super Auftritt von Beginn an, zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht und endlich per Ecke getroffen - mehr geht kaum. Zumal bisher die Null hinten steht.
Wahnsinn: Dynamo trifft mal nach einem Eckball! Bünning verlängert das einfliegende Leder frei und Daferner drückt es erst mit Brust, dann mit Oberschenkel und zu Schluss per Fuß mit einem irren Dreier-Kontakt ins Netz.
Semic für Ajdini
Amoako für Kayo
Und aus dem Nichts muss der Dynamo- Keeper die 2:0-Führung retten: Müller scheitert aus sechs Metern zentraler Position frei vor ihm - was ein Reflex.
die Partie hier ganz früh zu entscheiden. Die Dresdner machen weiter Druck. Das ist heute ein ganz sehenswerter Auswärtsauftritt - zumindest bis hierher.
Hauptmann wegen Meckerns
Da lag die Vorentscheidung schon auf dem Silbertablette. Wieder über die starke rechte Seite von Sterner und Lemmer kam die Initiative, dann ist der Youngster frei, aber Oehmichen zielt genau auf den Keeper.
Dresden kombiniert sich über den rechten Flügel durch. Hauptmann zieht aus leicht spitzerem Winkel ab, Jonsson rettet für Osnabrück, auch weil etwas die letzte Härte und Genauigkeit im Abschluss fehlte.
Durch die Einwechslung von Lars Kehl für Robert Tesche wird Osnabrück aufgrund des Rückstands nun angriffslustiger. Möglicherweise auch per Systemumstellung.
Kehl für Tesche
Und das im doppelten Sinne, im Spielerkreis sind enttäuschte Gesichter zu sehen. Aber auch auf dem Platz enttäuschte der FCE.
Das wars von uns! Danke, dass Sie wieder mit von der Partie waren. Schönes Wochenende und bis zum nächsten SPORT IM OSTEN-Ticker.
Die Greifswalder feiern im Spielerkreis: "Zwei Tage frei, zwei Tage frei".
Dann ist Schluss! Die BSG Chemie Leipzig dreht bei der Reserve von Hertha BSC die Partie und gewinnt erstmals seit drei Jahren bei den Hertha "Bubis". Ajvazi brachte die Hauptstädter früh in Front. Mäder per Elfmeter und Mauer trafen und bescherten den Chemikern so den Sieg.
Vorbei. Greifswald gewinnt hier verdient 3:0. Eilenburg in der zweiten Hälfte komplett abgemeldet.
war die bessere und dominantere Mannschaft, verpasste es aber, die Ulmer vor wirklich große Probleme zu stellen. Magdeburg wartet damit weiter seit Februar auf einen Heimsieg.
Schluss in Berlin! Altglienicke gewinnt knapp, aber verdient gegen Plauen. Die Gastgeber bissen sich zunächst die Zähne aus, dann traf Öztürk zur Führung. Auf den Rückstand konnte Plauen nicht mehr reagieren.
Dann ist Schluss. Magdeburg kann aus der kurzen Überzahl kein Kapital mehr schlagen und trennt sich in einem chancenarmen Spiel mit 0:0 vom Aufsteiger aus Ulm.
Mast muss auf der Linie klären! Das war höchste Eisenbahn! Jetzt aber kontern die Chemiker.
Dynamo führt zur Pause verdient mit 2:0 in Osnabrück. Die Dresdner hatten von Beginn an die Kontrolle, erarbeiteten sich sechs Halbchancen. Osnabrück kam nur sehr sporadisch vor die Kiste. Kurz vor der Pause trafen Daferner (42.) und Lemmer (45. +2) zu einer komfortablen Führung.
Eshele für Kauter
Der Japaner zieht wuchtig ab, Thiede flutscht der Ball durch die Beine. Im Nachfassen hat er den Ball dann doch.
Nach toller Parade von Plath bekommt Greifswald eine Ecke, Die scheint schon abgewehrt, doch Ndualu zieht aus 20 Metern ab. Plath macht sich lang, doch der Ball schlägt Rechtsunten ein.
Asare muss jetzt auch noch gelb einstecken. Gute Freistoßsituation für die Berliner.
Oehmichen gewinnt den Ball an der Mittelinie, über Hauptmann und Daferner geht es blitzschnell geradeaus nach vorn zu Lemmer, der den Ball in linke Ecke legt - 2:0!
Schlusspunkt mit dem Schlusspfiff. Der eingewechselte Ndualu macht das 3:0 für Greifswald.
Es sind noch fünf Minuten auf der Uhr.
Die Gastgeber haben nun mehr Raum - ein Konter kann gerade so zur Ecke geklärt werden. Noch kann die VSG den Sack nicht zumachen.
Ito flankt nochmal. Der Ball wird abgeblockt und es gibt die 14. Magdeburger Ecke.
Dreifachwechsel Eilenburg: Grahl-Störig für Möbius, Sauer für Luis, Kühnhardt für Aguilar.
Oke und Weigel werden jetzt noch belangt. Damit fehlt der Abwehrmann im nächsten Spiel, es ist seine Fünfte!
Amaechi foult taktisch.
Drei frische Kräfte: Wajer für Mauer, Kohn für Brügmann und Marino für Rüth.
Für Dynamo ein ganz wichtiger Treffer, denn in den letzten sechs Partien gab es keine 1:0-Führung mehr. Im siebten Versuch ist es so weit.
Ulm reagiert auf den Platzverweis. Der eben erst eingewechselte Telalovic muss für Defensivakteur Allgeier weichen.
Marusic für Nollenberger
Offiziell haben es 152 Zuschauer ins Ilburg-Stadion geschafft.
hat einen Krampf und muss behandelt werden.
Krempicki dreht sich mit einer schönen Bewegung um Strompf. Der bereits gelb verwarnte Innenverteidiger hält fest und sieht die Ampelkarte.
läuft nach einer Vorlage von Mauer im 1-gegen-1 aufs Berliner Tor zu. Doch der Stürmer kann das Spielgerät nicht behaupten. Da war mehr drin.
Kluge Seitenverlagerung von Sterner auf den völlig alleingelassenen Daferner, der souverän und überlegt in die lange Ecke abschließt.
Ndi setzt sich gegen die zwei Leipziger durch und klärt zur Ecke. Doch die können die Sachsen klären.
jetzt bei beiden. Chessa kommt im Strafraum zum Abschluss. Der geblockte Ball endet in einem FCM- Konter, an dessen Ende Thiede die Ito-Hereingabe wegfängt.
Ein Kopfball von Gunte nach Ecke geht knapp vorbei.
Seit einer knappen Viertelstunde nehmen auch die Gastgeber mehr an der Partie teil. Doppelpass von Müller mit einem Mitspieler und Abschluss aus zentraler Position direkt auf Schreiber.
Der Ex-Auer Hetzsch kommt für Daedlow.
Meier zieht vom linken Strafraumeck aus in Richtung kurzer Pfosten ab. Den strammen Schuss hat Reimann im Nachfassen.
Mal Gefahr durch eine Eilenburger Ecke? Nein, der Ball von Kretzer schafft es nicht mal bis zum 5-m-Raum-.
Die letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit laufen. Bringt Chemie den Sieg über die Zeit?
aber das war eher eine mutige Abschlussaktion. Dynamo fehlt die letzte Durchschlagskraft, obwohl es sonst bislang ein guter Auswärtsauftritt ist.
Werner für Jusic
Auch nach der Führung macht Altglienicke weiter Druck. Eine Direktabnahme geht neben das Tor.
Zwei neue Spieler bewegen sich auf den Rasen. Oke kommt für Kirstein, Jagatic kommt für Mäder!
Beim Aktivposten El Hankouri zieht es in die Wade, für ihn geht es herunter. Dafür ist Teixeira auf dem Platz.
Deziel für Kujovic
Dynamo schaltet bei einer Ecke mal wieder nicht schnell genug. Gnaase kann aus dem Hinterhalt abschließen, hauchdünn zischt die Kugel an der rechten Torstange vorbei.
Das ist schon ein bisschen enttäuschend von Eilenburg. In der zweiten Halbzeit kommt nix vom Gastgeber. Das frühe Gegentor hatte sicher seinen Einfluss.
Bokake für Öztürk
hat so viel Speed, dass er über die Grundlinie hinaus läuft, vom Rasen abkommt und mit der Schulter gegen die dahinter stehende Mauer prallt. Kurze Unterbrechung.
Mathisen antizipert einen Ball der Ulmer und spielt einen schönen Steilpass auf Ito, dessen Abschluss ist im Sechzehner aber zu harmlos.
Das sieht gut und überlegen aus beim GFC. Die Greifswalder lassen hier nichts mehr anbrennen. Noch sind 15 Minuten zu spielen, aber das sieht nicht nach einem Tor für Eilenburg aus.
Kapitän Bellot steigt am höchsten und faustet die Kugel mit einer Hand aus der Gefahrenzone. Der Nachschuss wird abgeblockt.
Zwei Stürmer kommen bei Ulm: Röser und Telalovic sind für Higl und Keller neu in der Partie.
Keine wirklichen Torchancen für Eilenburg, aber mal ein Schuss. Acker aus 20 Metern, weit daneben.
Akindele für Riedl
Barth für Träger
Die Ecke fliegt Ulm beinahe um die Ohren, weil Nollenberger unfassbar schnell ist. Als letzter Mann rutscht Kolbe aus, liegt dadurch aber genau richtig, um mit dem Fuß zu klären.
... sind im Stadion auf dem Wurfplatz mit von der Partie.
Heber spielt einen Fehlpass im Aufbau, dann geht es schnell. Brandt bringt den Ball vom Flügel auf Chessa in der Mitte. Mathisen fährt gerade so den Fuß aus und klärt zur Ecke, sonst hätte es wohl geklingelt.
Da hätte Chemie den Deckel draufmachen können. Asare setzt sich an der Grundlinie durch und flankt auf Ratifo. Der Stürmer verpasst die Kugel knapp, Mäder schnappt sich den am langen Pfosten und hämmert den ins Außennetz.
Zwarts bekommt ein Zuspiel von links in die Mitte, dreht sich halb um einen Gegner und unvermittelt ab aufs lange Eck - aber daneben.
GFC-Trainer Zschiesche siegessicher: Mit Heil wechselt er den besten Mann aus. Dafür Vogt im Spiel.
Die Gäste wollen das 3:0. Kaum Entlastung für Eilenburg
machen die Altglienicker einen befreiten Eindruck, nachdem sie sich zuvor die Zähne ausgebissen hatten. Plauen sucht noch nach einer Antwort.
Aber er landet relativ klar in den Händen des abtauchenden VfL-Keepers Jonsson.
Mit viel Fahrtwind läuft der Berliner Kapitän in den Strafraum. An der Strafraumgrenze zieht Aksakal ab. Der fliegt weit am Kasten vorbei.
Nollenberger nimmt einen hohen Ball klasse mit, setzt sich zunächst gegen Strompf durch und läuft auf Thiede zu. Strompf kommt stark zurück in den Zweikampf und stört entscheidend. Aus spitzem Winkel trifft Nollenberger dann nur den sich groß machenden Thiede.
Auch Doppelwechsel bei Eilenburg: Shoshi für Weiß, Niemitz für Borck
Gyamfi sieht die erste Verwarnung, weil er Oehmichen nochmal grundlos angeht.
Nach Flanke von rechts kommt Kujovic zum Schuss - geblockt.
von Weigel! Das wäre sonst richtig brenzlich geworden. Hertha hätte eine 3:2-Überzahl ausspielen können.
Doppelwechsel Greifswald: Abu-Alfa und Atilgan raus, dafür Ndualu und Manske rein.
Dynamo hat eindeutig mehr Spielanteile und auch schon vier Halbchancen rausgearbeitet. Es fehlt allerdings die letzte Konsequenz, das jetzt sofort in Torerfolg umzumünzen.
Mit den Wechseln sind mal eben 5 von 20 Akteuren auf dem Platz neu. Wie verändert das die Dynamik der letzten knapp 25 Minuten?
Acker mit einem Katastrophen-Fehlpass vor dem eigenen Strafraum. Afu-Alfa am Ball, zieht ab, Jarosch fälscht den Ball ab. So hat Benyamina freie Bahn und tifft aus Nahdistanz.
Dynamo bringt einen Standard aus dem linken Halbfeld flach in den Strafraum. Daferner kommt nicht mehr entscheidend ran, es fehlten aber nur Zentimeter.
Flache Hereingabe von links, doch im Zentrum schlägt Gunte über den Ball - das hätte schon das 2:0 sein können.
Die Leipziger setzten konsequent nach und erzwingen so das 2:1! Über Kirstein und Mäder landet die Kugel im zweiten Versuch beim freien Mauer. Der macht seine vergebene Chance von vorhin wieder gut und lässt die 400 mitgereisten Leutzscher jubeln.
Die Hausherren haben den Bann gebrochen - Plauen hat bisher gut verteidigt. Nun sind die Gäste gefordert.
Christian Titz wechselt sogar dreifach: Ito, Amaechi und Krempicki kommen für Hercher, Burcu und El-Zein.
Das 0:2 - Benyamina macht's.
Hyryläinen und Chessa ersetzen positionsgetreu Maier und Krattenmacher.
Aus 25 Metern - der Ball wird lang. Plath kratzt den Ball unten aus der Ecke.
Flanke von links, Daferner setzt sich am Fünferraum-Eck des langen Pfostens durch - allerdings klar und ohne großen Druck aufs Netz.
Mauer dreht das Spiel! Aus gut zehn Meter schießt er den Ball an den Innenpfosten, doch das Spielgerät prallt ins Netz. Die Chemiker führen!
Tooooor für Altglienicke! Ein Querschläger von Träger bringt die Gastgeber ins Geschäft - flache Hereingabe von rechts verwandelt Öztürk aus Nahdistanz zum 1:0.
Der Freistoß von Mathisen kommt gut und lädt Thiede zum Fliegen ein. Schöner Schuss, aber auch eine schöne Parade.
Der Ball kommt hoch rein, rausgeköpft.
Hugonet beschwert sich etwas zu viel und sieht Gelb.
Wollschläger kommt neu für Rölke aufs Feld.
Nollenberger bekommt einen Ball zugespielt und sprintet entgegen der Laufrichtung von Strompf gefährlich Richtung Strafraum. Der Verteidiger rutscht aus und stoppt den Ball wie ein Torhüter mit der Hand. Magdeburg will mehr als Gelb, aber da waren noch zwei Ulmer mit in der Aktion.
Die Gäste haben das Spiel klar im Griff. Angriff über Benyamina, der einfach nicht vom Ball zu trennen ist. Erst Jarosch klärt - zur Ecke.
Mast kassiert seine dritte gelbe Karte.
Die Sachsen versuchen jetzt etwas mehr Ruhe ins Spiel zu bringen.
Die Eilenburger direkt nach dem Gegentor im Vorwärtsgang - mit Offensivdrang. Doch die kurze Offensivphase ist schon wieder vorbei.
prägen aktuell das Spiel. Der Ball befindet sich vor allem im Mittelfeld.
Lemmer bringt die Hereingabe von rechts, Hauptmann ist dran und wird geblockt. Daferner nimmt den Ball, zielt aber links daneben.
machen ordentlich Stimmung. Sie sehen eine Partie, in der Altglienicke weiter den Ton angibt, aber bislang in der zweiten Halbzeit noch nicht zu echten Chancen kommt.
den muss er machen! Mauer kriegt an der Strafraumgrenze den Ball auf den Fuß. Ganz frei zieht er einige Meter übers den Kasten. Da war mehr drin.
von Loric auf dem Flügel, aber Gnaka passt gut auf und holt den Ball zurück.
Im Ballbesitz sah das zu Beginn sehr flüssig aus, jetzt ist gerade ein Bruch bei den Dresdnern drin.
Glück für Chemie! Schickersinsky tanzt in der Gefahrenzone erneut und legt am Fünfer quer, doch dann ertönt der Pfiff - Abseits.
Eilenburgs Santos mit zu kurzer Kopfballabwehr. Benyamina spritzt in den Ball, legt auf Abu-Alfa ab, der aus 12 Metern abzieht. Der Ball schlägt links oben ein.
Nach einer Altglienicker Ecke entwickelt sich ein Plauener Konter. Ein Schuss aus 20 Metern kann geblockt werden, dann versucht es Morosow noch einmal aus der Distanz - aber ungefährlich.
Kolbe räumt Nollenberger auf Außen ab. Zweite gelbe Karte der Partie.
Sherwood kommt für den verletzten Ajvazi.
El-Zein setzt sich im Mittelfeld stark im Zweikampf durch und spielt auf El Hankouri. Nach kurzem Dribbling schließt er kurz vor dem Strafraum mit dem Außenrist ab, Thiede ist da.
die Flanke kommt, aber Sterner wehrt per Kopf zur Ecke ab. Gutes Zeichen, dass man da wach ist.
verliert auf der rechten Seite im 1- gegen-1 den Ball.
Da ist es passiert. Greifswald führt. Abu-Alfa nach Benyamina-Vorarbeit.
Links am Strafraum gab es wohl ein Foul. Die Flanke wird von Bellot entschärft. Dann ertönt aber auch ein Pfiff - Offensivfoul am Torhüter.
Greifswalds Heil bester Mann auf dem Platz. Der GFC-19er mit viel Übersicht im Mittelfeld, dirigiert seine Mannschaft.
Der Startelf-Neuling kommt am Elfmeterpunkt zum Abschluss, er braucht etwas lang, um den Ball zu verarbeiten, sodass Strompf mit seiner Grätsche blocken kann.
der Hertha über rechts. Mauer kann am langen Pfosten gerade so klären.
Kein langes Abwarten. Dresden versucht direkt, in die Offensive zu kommen. Geht früher als in den Spielen zuletzt ins Pressing und auch Osnabrück will sich nicht hinten hineindrängen lassen.
Magdeburg zieht Ulm auseinander und El Hankouri steckt tief auf Nollenberger, aber wieder kommt Thiede aus dem Kasten und ist weit vor seinem Tor zur Stelle.
Morosow für Abayomi
Die größte Chance im Spiel bisher. Flacher Ball von rechts, Benyamina rutscht am 5er rein. Drüber. Glück für Eilenburg.
... hat sich vermutlich verletzt. Die Partie ist kurz unterbrochen.
Beide Teams sind unverändert zurück auf dem Rasen.
Langer Ball von Dynamo nach vorn. Hauptmann zieht nach 11 Sekunden ab - vorbei.
mit dem zweiten Durchgang.
Greifswald nun mit dem Anstoß.
Die zweite Halbzeit hat begonnen.
Wie versprochen ist die Sonne rausgekommen. Die zweite Hälfte geht gleich los.
Der Ball in der Hauptstadt rollt wieder. Chemie stößt an.
Die Bremer Brücke ist ausverkauft. Emotionale Atmosphäre in Osnabrück und gleich rollt der Ball.
Halbzeit in Berlin. Altglienicke ist die bessere Mannschaft, aber Plauen hält dem Druck bisher stand und kam verzeichnete kurz vor der Pause selbst ein paar Ausflüge nach vorn, die aber ungefährlich blieben.
Kurz vor der Pause gibt es noch eine Kopfballchance für Altglienicke, dann fällt Trapp - aber Schiri Kohnert gibt keinen Elfmeter.
Ulm steht hinten sicher und eng gestaffelt, setzt aber immer wieder kleine Nadelstiche und zeigt damit, dass auch sie gefährlich werden können.
Magdeburg zeigt sich spielbestimmend, hat mehr den Ball, kommt aber nur bis an den Strafraum und nicht wirklich in den Sechzehner. Bezeichnend dafür ist, dass die gefährlichsten Abschlüsse von El Hankouri aus der zweiten Reihe kamen.
Trainer Thomas Stamm stellt auch aufgrund von Sperren und Verletzungen auf vier Positionen um. Niklas Hauptmann kommt für Aljaz Casar (gelbgesperrt), Lars Bünning für Claudio Kammerknecht (wegen muskulärer Probleme auf der Bank), Robin Meißner für Oliver Batista Meier (Bank) und Sascha Risch für Philip Heise (Bank).
Die Magdeburger waren etwas gefährlicher. 0,58 zu 0,12 xGoals zeigen aber auch, dass es für beide Torhüter noch nicht sonderlich viel zu tun gab.
Eine ereignisreiche erste Hälfte geht zu Ende. Ein Blitztor der Herthaner überraschte die Chemiker in der zweiten Minute. Per Elfmeter konnte Mäder für die Leipziger aber nachlegen.
Nicht viel los in Eilenburg - weder auf den Rängen noch auf dem Rasen. Greifswald spielerisch überlegen, aber keine echte Großchance. Eilenburg verteidigt kompakt.
Es ist Pause. Torlos geht es in die Kabinen.
Keine Chance, aber immerhin ein Abschluss für Eilenburg. Schlicht aus 25 Metern, drüber.
Zwei Minuten gibt es obendrauf.
Mauers Befreiungsschlag leitet über Kirstein einen Konter ein. Der verliert die Kugel allerdings an Berner.
Die Gäste können sich jetzt etwas befreien. Wieder ein Gegenangriff, erneut hat Zwick mit dem Abschluss aber keine Probleme.
auf Nollenberger, der schneller ist als Gaal. Aber Thiede kommt weit aus seinem Tor und klärt.
Zwick hält anschließend den flach getretenen Freistoß aus etwa 30 Metern problemlos.
In einem rassigen Zweikampf schenken sich Ratifo und Matiebel nichts. Schiri Tennes verwarnt daraufhin Ratifo, weil er zu doll am Trikot zieht.
Burcu trifft Gaal beim Kopfball leicht mit dem Ellenbogen im Gesicht. Nach kurzer Unterbrechung geht es weiter.
Kleiner Nachtrag: Benyamina hatte bei der strittigen Situation im Strafraum für Meckern auch Gelb gesehen.
Mal ein Konter der Plauener, den Gunte unterbindet - Gelb!
der Chemiker Bellot beruhigt das Spiel für die Gäste ungemein. Ein Schuss fängt er locker ab.
Der GFC-Zehner ist der aktivste Greifswalder. Drei Eilenburger lässt er am 16er aussteigen. Dann ist aber Schluss.
Atilgan für die Schwalbe
Eilenburgs Plath bringt Atilgan im Strafraum zu Fall. Der GFC will den Elfer, doch Schiri Rauschenbach hat eine Schwalbe gesehen. Die Entscheidung bleibt auch nach Rücksprache mit Assistent Lämchen.
Altglienicke ist den Plauenern technisch, spielerisch überlegen. Die Vogtländer werfen sich allerdings mit vollem Einsatz in jeden Zweikampf und halten so bislang die Null.
bringt mal Gefahr! Aus der Distanz fliegt der nächste Schuss auf das Ulmer Tor, Thiede lässt prallen, aber ein Verteidiger ist vor Nollenberger am Ball.
macht sofort wieder Druck. Michelbrink tänzelt in Strafraum zwei Grün-Weiße aus, doch der geht knapp drüber.
Burcu zieht von Linksaußen nach innen und zieht ab. Der Aufsetzer ist tückisch und zwingt Thiede zur Parade.
Jetzt werden auch die FCE-Fans aktiver, vor allem die Trommel ist gut zu hören
Hercher kommt nach einer Flanke zum Abschluss. Die nachfolgende Ecke - sie ahnen es - bringt nichts ein.
Mäder gleicht im Nachschuss aus! Der Linksaußen schießt erst zu zentral, doch bleibt gedankenschnell und verwandelt den Nachsetzter. 1:1 und alles wieder offen.
Der FCE kommt jetzt mutiger vors Greifswalder Tor. Abschluss Acker, aber aus 18 Metern zu ungenau. Der Ball geht vorbei.
und die Daten malen ein deutliches Bild: Der FCM hat 67% Ballbesitz und führt auch nach Torschüssen mit 5:2. Auf der Anzeigetafel ist allerdings noch nichts passiert. Wirkliche Großchancen hatten die Elbstädter trotz großer Spielanteile bisher noch nicht.
Mauer wird im Strafraum zu Fall gebracht. Schiedsrichter Tennes zeigt sofort auf den Punkt! Mäder tritt an.
Kujovic zieht aus 20 Metern ab, Pieles pariert und vereitelt dann den Nachschuss aus Nahdistanz.
versucht es von der Strafraumkante! Eine Hereingabe von Kirstein geht über Ratifo zu Mäder, der legt zurück. Doch den hält Mohwinkel.
nimmt Maß, aber der Ball geht deutlich über den Kasten.
Wieder Borck, über links, bringt den Ball gefährlich vors GFC-Tor. Jakubov mit Unsicherheit, Greifswald bringt den Ball aber raus.
aus gefährlicher Position. El Hankouri wurde kurz vor dem Sechzehner halbrechts zu Fall gebracht.
Kämpfer
Mäder versucht es aus 30 Metern direkt, doch das ist kein Problem für den Herthaner Schlussmann Mohwinkel.
Eilenburg mit einem harmlosen Freistoß aus der Mitte, dann vertändelt auch noch Kretzer Rechtsaußen den Ball. Schneller Angriff Greifswald, doch Santos hat aufgepasst.
Kizildemir bringt Kirstein zu Fall und wird verwarnt.
Die VFC-Abwehr hält den Angriffen der Gastgeber bisher weitgehend stand, wird aber weiterhin beständig unter Druck gesetzt.
Das Spiel nimmt jetzt an Fahrt auf.
Jakubov bei Greifswald im Tor am Ball, findet keine Anspielstation. Luis geht drauf, in der Mitte wird Santos gefoult. Freistoß Eilenburg.
der Magdeburger. Erneut ohne jegliche Gefahr.
lässt einen Ball von Rölke abprallen. Ecke Hertha, doch daraus wird nichts.
hat wieder viel Platz am Sechzehner und nimmt den Ball Dropkick. Kolbe hält den Fuß rein und rettet zur Ecke.
Handgezählt sind 22 GFC-Fans im Ilburg- Stadion. Die 22 machen mehr Stimmung als die Eilenburger Fans. Rund 250 Zuschauer im Stadion.
Jetzt mal die Leipziger! Die Chemiker starten einen Konter über Ratifo. Der hat ganz viel Platz, legt aber quer auf Kirstein. Der bekommt das Spielgerät aber nicht kontrolliert. Da war mehr drin.
Maier grätscht sauber gegen Burcu, der aber zunächst verletzt am Boden liegen bleibt. Im Anschluss geht Maier geht nochmal hin und erzählt dem am Boden liegenden Magdeburger ein paar Takte, dafür sieht er den gelben Karton.
Über rechts, über Möbius. Doch der Ball zu ungenau in die Mitte, Borck kommt nicht zum Schuss.
Altglienicke ist dominant, macht Druck. Die Plauener haben vor allem mit der Arbeit gegen den Ball zu tun.
Die nächste große Chance für die Hertha! Nach einer Flanke köpft Aksakal ans Aluminium. Glück für Chemie.
Greifswald weiter dominant und mit mehr Ballbesitz. Aktuell aber keine großen Chancen, die Eilenburger stehen hinten kompakt.
El Hankouri nimmt aus 20 Metern Maß, der Ball flattert ganz schön. Thiede partiert mit den Fäusten.
Öztürk wird auf die Reise geschickt, scheitert aber an Pieles, der auch den Nachschuss von Kauter pariert.
Totale Schockstarre bei Chemie! Weigel geht nur passiv in den Zweikampf und lässt Ajvazi gewähren. Aus spitzen Winkel schlägt der Ball ins lange Eck ein.
spielt mit und kommt einem langen Ball auf Außen entgegen, verpasst aber den Moment des Abspiels, dadurch wird es etwas brenzlig. Der Keeper entscheidet sich schließlich für einen schnellen Ball ins Seitenaus, um die Gefahr zu bereingen.
Freistoß aus 35 Metern kommt nicht gefährlicher und fliegt nur bis zur Strafraumkante, wo ein Blau-Weißer wegköpfen kann.
Gefährliche Situation vor dem Eilenburger Tor, Benyamina zieht aus 18 Metern ab, der Ball senkt sich knapp neben dem rechten Pfosten ins Aus.
Jetzt mal wieder Eilenburg, schöner Sololauf über links von Borck, Luis am 5er mit dem Kopf. Aber daneben.
haben bisher deutlich Potential nach oben. Der Ball kommt flach auf den ersten Pfosten und kann umgehend geklärt werden.
Ulm hat Probleme mit den Positionswechseln der FCM-Offensive. Nollenberger zieht durch nach links, öffnet dadurch für Loric, der aus kurzer Distanz am grätschenden Gaal scheitert. Nächste Ecke.
Reithmeir sieht fürs Trikot halten Gelb!
Sie haben nichts verpasst - es steht 0:0.
Aus gut 18 Metern schießt Ajvazi das Spielgerät direkt in die Mauer. Da war mehr drin.
von Loric! Nach schöner Kombination steht der Franzose links im Strafraum frei und will flanken. Der Ball rutscht ihm über den Spann und wird dadurch etwas gefährlich, geht aber knapp zwei Meter über die Latte.
Eilenburg ist auf seiner rechten Abwehrseite anfällig. Viel geht bei Greifswald über links, und da besonders über Abu-Alfa.
bringt nichts ein.
El Hankouri setzt sich im Halbraum schön durch und flankt. Gaal kann gerade noch vor Nollenberger zur Ecke klären.
Die Chemiker arbeiten mit Hochdruck am Ausgleich. Mäder versucht es erst mit dem Freistoß, doch da fehlen einige Zentimeter. Beim zweiten Versuch nimmt er es mit zwei Spielern auf, doch wieder zieht der Ball knapp vorbei.
können wir aktuell noch nicht tickern. Wir bitten um Entschuldigung!
für Ulm! Der Ball kommt von links in die Box und landet irgendwie bei Krattenmacher, der aus zehn Metern abzieht. Der Ball holpert knapp einen Meter rechts am Pfosten vorbei.
Gleich nochmal der GFC, Abu-Alfa kocht Aguilar ab, doch Plath nimmt dem Greifswalder den Ball vom Fuß.
zeigt sich Magdeburg, wie wir erwartet haben, offensiv flexibel. El Hankouri positioniert sich als Offensivspieler hinter Burcu und Nollenberger, stößt wenn möglich aber mit in die Spitze hinein.
Greifswald gefährlich vor dem FCE-Tor. Eine Flanke von Farr aber zu ungenau. Abu-Alfa mit dem zweiten Ball. Aber Plath draußen.
an Ratifo aus guter Position am Strafraum. Erstmal keine Verwarnung.
Die Gastgeber versuchen es über die Außen, doch Greifswald wirkt wach, geht zeitig drauf.
für den FCM. El-Zein spielt El Hankouri an der Strafraumecke an, der verdribbelt sich auf dem Weg zur Torlinie und verliert schließlich den Ball.
Das ging schnell! Per Blitzstart gehen die Haupstädter in Führung. Ajvazi bringt die Hertha in Front.
Die Gäste übernehmen gleich zu Beginn das Geschehen - viel geht über Mittelfeldspieler Heil.
Der Block U singt und springt von Beginn an und schreit die eigenen Farben nach vorn.
Eilenburg nach dem Anstoß über rechts, ein Ball vor das Tor auf Kretzer landet aber im Aus.
zwischen El Hankouri und Hercher über rechts. Der Ball springt dem Außenspieler beim Flankenversuch unglücklich an den Fuß, so gibt es Abstoß.
Eilenburg in roten Trikots und blauen Hosen. Greifswald mit roten Hosen und schwarzen Trikots.
Der Ball in Berlin rollt. Die Herthaner in Blau-Weiß stoßen an. Chemie spielt im schwarzen Auswärtsdress.
Magdeburg - traditionell in Blau- stößt an. Die Partie läuft.
Das Spiel läuft. Eilenburg von der Haupttribüne aus gesehen von rechts nach links.
Spielerkreise - gleich wird Eilenburg anstoßen.
Beide Mannschaften kommen aufs Feld. Ganz vorn Referee Chris Rauschenberg - ein erfahrener Regionalliga-Referee.
der Partie ist Lars Erbst aus Gerlingen. Ihm assistieren Mario Hildenbrand und Dr. Jan Clemens Neitzel-Petersen. In Köln sitzt der erfahrene Markus Schmidt.
Die Mannschaften laufen ein. Hier gehts jede Minute los.
Die Partie zwischen Magdeburg und Ulm ist übrigens ein Novum. Die beiden Teams trafen zuvor noch nie aufeinander.
kommen aus dem Tunnel, gleich kann es losgehen.
Knapp 10 Grad in Eilenburg. Noch ist es neblig, aber die Sonne kommt bestimmt noch raus.
Horschig fällt auf Grund des Kreuzbandanrisses aus. Für ihn beginnt Brügmann. Ansonsten hat Jagatic nichts verändert.
Zwei Wechsel bei den Plauenern: Abayomi beginnt für Morosow, Winter startet für Tanriver.
... würfelt im Vergleich zum 1:1 gegen Lok ordentlich durch und wechselt auf vier Positionen. U.a. fehlen Brandt (gesperrt) und Kocer (verletzt).
Die "Alte Dame" ist in dieser Saison eine echte Wundertüte. Während die Mannschaft von Hasanovic Spitzenteams wie Jena (2:0) und Altglienicke (2:0) in die Knie zwang, trüben die Niederlagen gegen Plauen (1:2) und Babelsberg (0:4) die Bilanz. Auch die 0:6-Klatsche gegen Spitzenreiter Lok sorgte für eine Überraschung.
Die Gastgeber warten seit drei Spielen auf einen Sieg. Zuletzt verloren sie 0:1 beim Chemnitzer FC.
tauschen übrigens dreifach: Gaal ersetzt Geyer in der Dreierkette, Keller kommt für Stoll offensiv in due Partie, außerdem ersetzt Meier Chessa auf der Außenbahn.
Die Plauener kassierten zuletzt nach drei Siegen in Serie wieder eine Niederlage. Sie verloren 1:2 gegen Rot- Weiß Erfurt.
Christian Titz verzichtet damit heute auf einen "richtigen" Stürmer. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Magdeburger Offensive sortiert.
Der VFC Plauen gastiert heute bei der VSG Altglienicke. Um 13 Uhr geht's los.
Drei der letzten fünf Aufeinandertreffen entschieden die Hertha "Bubis" für sich. Das letzte Duell im Leutzscher Holz gewann die Mannschaft von Jagatic im März aber souverän mit 3:0.
Beim FCE rotieren Luis und Schlicht in die Mannschaft, dafür fehlen Marx und Baumann. Bitter für Marx, der gegen seinen alten Verein so gern spielen und treffen wollte. Ihn bremst eine Erkältung aus.
sind überpünktlich da. Der 1. FCM tauscht nur zwei Mal und das betrifft die beiden gesperrten Michel und Kaars. Für sie neu im Aufgebot sind El Hankouri und El-Zein.
erzwangen am vergangenen Wochenende ein Remis gegen den Halleschen FC. An diese Leistung wollen die Leipziger heute anknüpfen. Allerdings hat die BSG erst einmal bei der Hertha siegen können.
zum Ticker! Die Reserve von Hertha BSC empfängt am Samstag um 13 Uhr die BSG Chemie Leipzig im Stadion auf dem Wurfplatz.
Unter Neu-Coach Markus Zschiesche, dem Ex-TeBe und -Babelsberg und - Würzburg-Trainer hat Greifswald noch keinen Sieg geholt. Zuletzt gab es zwei Remis gegen Altglienicke und Lok Leipzig.
Es ist elf Monate her, da gastierte Greifswald zuletzt in Eilenburg. Damals gab es einen 2:0-Sieg der Ostseestädter. Mittlerweile hat sich das Gesicht der Greifswalder aber stark verändert. U.a. der Trainer ist neu.
... ist nach dem 2. Platz und dem knapp verpassten Aufstieg in dieser Saison noch nicht auf Touren gekommen und aktuell im Mittelfeld platziert. Allerdings: Die Jungs von der Kogge sind auswärts gefährlicher als zu Hause.
Die Eilenburger müssen heute auf Mittelfeldmotor und Torjäger Noah Baumann (5. Gelbe) verzichten. Dafür kehrt Michael Schlicht ins Team zurück. Der Kapitän fehlte zuletzt gesperrt.
... aus dem Ilburg-Stadion! Nach dem ersten Auswärtssieg gegen Hertha 03 Zehlendorf will die Elf von Sascha Prüfer heute gegen Schwergewicht Greifswald nachlegen. Ab 13 Uhr rollt der Ball. Wir tickern live!
Dieses Motto hat Trainer Stamm seinem Team vor dem Spiel verordnet. Zuhause sei man stabiler und griffiger und erspiele mehr Torchancen, formulierte der Chefcoach es aus.
Robert Koch schoss Dynamo 2011 in Osnabrück zum Aufstieg. In einem Interview sagt er, dass die SGD endlich ihre Dauer-Baustellen angehen muss. Koch: "Gerade reicht es in den Strukturen nicht für mehr. Es geht um einen ordentlichen Überbau: Ein Aufsichtsrat mit weniger Mitgliedern, aber mehr sportlicher Kompetenz."
Der Zweitliga-Absteiger dümpelt am Tabellenende herum. Fakt: Gerade defensiv ist der VfL bei 25 Gegentoren zweitschwächster Drittligist. Dynamo-Coach Stamm: "Sie haben nur noch nicht ihr Selbstverständnis gefunden." Für ihn ist klar: "Osnabrück wird nicht die ganze Saison hinten drinstehen, dafür ist der Kader zu gut."
Ma-Buaka Simakala, der aus Kiel nach Osnabrück zurückkehrte, ist auf dem linken Flügel offensiv der Unterschiedsspieler. SGD-Coach Thomas Stamm sagt: "Auf den Außenpositionen kommen sie mit viel Speed, haben dazu große Qualitäten mit ihren Stoßstürmern." Vor allem viel Zweitliga-Erfahrung...
Nach Magdeburg reisen nun die Ulmer Spatzen. Der amtierende Drittliga- Meister konnte bisher neun Punkte sammeln und steht auf Platz 15, knapp über dem Strich. Kann der FCM gegen den Aufsteiger den ersten Dreier einfahren?
Im heimischen Stadion ist der FCM seit Februar sieglos, verlor zuletzt gegen den aktuellen Tabellenführer aus Hannover mit 0:3. Den letzten Heimdreier gab es übrigens beim 3:0 am 24. Februar gegen Schalke 04.
führten die Blau-Weißen in Kaiserslautern früh mit 2:0, verloren dann aber Falko Michel (Gelb-Rot) und gaben in Unterzahl die Führung her. Auch Stürmer Martijn Kaars sah beim 2:2 noch die Ampelkarte und muss, wie Michel, nun ein Spiel aussetzen.
ist hervorragend in die Saison gestartet und stand zwischenzeitlich sogar auf Tabellenplatz Zwei. Nun ist die Mannschaft von Christian Titz seit vier Spielen sieglos.
zum 12. Spieltag in der 2. Bundesliga.
Zwei Spieler gesperrt, einige angeschlagen: Die Voraussetzungen vor dem Auswärtsspiel bei Schlusslicht VfL Osnabrück könnten für Dynamo Dresden wahrlich besser sein.
Wird Dynamo Dresden seiner Favoritenrolle an der Bremer Brücke gerecht? Das Team von Thomas Stamm trifft auf Zweitliga-Absteiger VfL Osnabrück. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie im TV und Livestream.