Auf Wiedersehen!
Was war das für ein wildes Spiel. Wir machen Feierabend. Für den 1. FC Magdeburg geht es am kommenden Samstag gegen den SSV Ulm 1846 weiter. Danke fürs Interesse und eine schöne Woche!
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Magdeburg 2:2 (1:2)
SV Babelsberg 03 - FSV Zwickau 0:2 (0:0)
VFC Plauen - RW Erfurt 1:2 (0:1)
Greifswalder FC - 1. FC Lok Leipzig 1:1 (0:0)
Meuselwitz - Hertha BSC II 3:2 (3:0)
Was war das für ein wildes Spiel. Wir machen Feierabend. Für den 1. FC Magdeburg geht es am kommenden Samstag gegen den SSV Ulm 1846 weiter. Danke fürs Interesse und eine schöne Woche!
"Wir sind gut in das Spiel reingekommen, führen 2:0 und haben die Möglichkeit nachzulegen. Vor dem Platzverweis waren wir etwas schludriger, trotzdem ist nicht mehr viel passiert. Mit dem Platzverweis und dem Elfmeter wird es leider ein anderes Spiel."
"Wir waren von der ersten Sekunde voll im Spiel drin und haben bis zum Gegentor gar nichts zugelassen. Dann waren wir drei, vier Minuten schläfrig und kriegen das 0:2. Ich hatte das Gefühl, dass wir auch in Gleichzahl viele Chancen erspielt hätten. Trotzdem zwei verlorene Punkte."
Ajvazi
Berner
Halasz
Raithel
Goller wegen Meckerns
Dann ist Schluss und der ZFC hat die drei Punkte eingetütet. Es gibt noch eine Rote Karte für einen Berliner Betreuer, muss alles nicht sein.
Wahnsinn. Der 1. FC Magdeburg entführt in einem unglaublichen Zweitliga-Spiel am Ende in doppelter Unterzahl einen Punkt aus Kaiserslautern. Da war Glück dabei, aber auch viel Herzblut.
Die Berliner eskalieren jetzt, Ampelkarte für den Cheftrainer Hasanovic wegen Meckerns.
Schluss! Geschafft!
Ben-Hatira hat lange gebettelt, nach dem nächsten Foul sieht er die Ampelkarte.
Kaars fliegt vom Platz. Magdeburg jetzt in doppelter Unterzahl. Noch zwei Minuten. So unnötig. Der FCM- Stürmer foult Redondo völlig übermotiviert an der Außenlinie.
Schickersinsky
Die Magdeburger legen hier alles rein. Was für ein Spiel.
Ben-Hatira wegen Meckerns
für einen Einwurf für den ZFC, das bringt wieder Zeit. Dann steht Ben- Hatira im Abseits.
Elvedi
Die Magdeburger verlieren die Bälle zu schnell. Fünf Minuten Nachspielzeit gibt es. Die können lang werden...
Raithel klärt nach einer Rechtsflanke. Dann bekommt der Pfiff, aber Freistoß ZFC aus der eigenen Hälfte.
Redondo für den starken Yokota
bringt den Ball in den Strafraum, aber es kommt kein Meuselwitzer und kein Berliner ran.
Pfeil
laufen und Hertha versucht es nochmal. Meuselwitz wirft sich in alles, hat in den letzten Minuten nichts mehr zugelassen. Jetzt aber Freistoß.
Dreifachchance für Kaiserslautern. Ache schiebt aus zehn Metern mit links an den Pfosten, den Nachschuss hält Reimann, den zweiten Schuss köpft Opoku freistehend vorbei. Der FCM hat jetzt richtig Dusel der das Glück des Tüchtigen.
kommt nochmal von rechts, Halasz mit der Eingabe, aber keiner drückt das Ding rein.
Nein. Nicht noch einmal. Ache geht nach einem Zweikampf mit Heber zu Boden. Das war zu wenig.
aber die Fahne geht hoch. Haben die Gäste jetzt doch ihr Pulver verschossen?
Klar, die Wechsel sollen auch den Spielfluss etwas bremsen. Glückte zumindest in den letzten drei Minuten. Da gab es mal keine verheißungsvolle FCK-Chance.
Schmidhauser für Weiland
Schmökel für Pauling
ausgepowert, mit einem Krampf. Das geht wohl nicht weiter.
Auch Magdeburg wechselt doppelt: Burcu und Hercher gehen, Amaechi und El-Zein sollen das Remis über die Zeit retten.
hat aktuell viel Ballbesitz und hält so den Ball vom eigenen Tor fern. Das wird trotzdem hier noch eine heiße Schlussphase.
Doppelwechsel beim FCK: Mause und Gyamerah kommen, Ronstadt und Hanslik gehen.
von der rechten Seite. Ben-Hatira bringt den Ball in den Strafraum, der ZFC klärt. Jetzt sind die Gastgeber wieder besser drin im Spiel.
Jetzt geht es wieder auf der anderen Seite heiß her. Magdeburg wehrt sich, aber die Angriffswucht der Platzherren ist gewaltig.
des ZFC, Pfeil marschiert auf links, spielt den Ball weit auf Hansch, der in die Mitte zu Haubner, der aber am Keeper nicht vorbeikommt.
Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kommt Kaars am zweiten Pfosten zu spät an den Ball. Der war schon im Aus.
Das 2:2 soll nur ein Zwischenschritt sein. Kaiserslautern will den Sieg, dass macht Trainer Anfang klar. Der gestikuliert am Seitenrand und sieht die nächste Chance von Opoku, dessen 16-m-Schuss hält Reimann.
Und dann ist das Spiel aus. Beide Teams wollten den Sieg, gereicht hat es nicht. Am Ende geht das Remis durchaus in Ordnung.
Krempicki kommt für Gnaka
Raithel für Wurr, Haubner für Bürger
Da ist es passiert! Ache macht sein Tor. Nach einer Ecke von Sirch - vor das Tor getreten . köpft er ein und tunnelt dabei auch noch Reimann. Hatte sich leider angedeutet.
Wo ist die Leichtigkeit und Bissigkeit der ersten Halbzeit hin? Über die Zweikämpfe kann was gehen. Und es wird gewechselt.
Opoku dringt mit Tempo in den Strafraum ein, spielt tief auf Ache, der an Reimann scheitert. Noch nicht das SPiel des Torjägers...
Rieger
Viel Wirbel aus der linken Seite. Die Ecke dann bringt aber nichts ein. Aber es gibt die nächste.
Jakubov spielt auf Zeit, sagt zumindest der Schiedsrichter.
Jubel beim FSV Zwickau. Die Schwäne fahren ihren zweiten Auswärtssieg ein und gewinnen beim SV Babelsberg mit 2:0. Herrmann und Albert in der Nachspielzeit waren die Schützen.
Vorbei. Erfurt gewinnt durch die bessere Chancenverwertung und eine dominante erste Halbzeit nicht unverdient. Am ende schnuppert Plauen aber an der Überraschjung - der Ausgleich lag in der Luft.
Vier Minuten gibt es oben drauf.
wie aufgedreht, Meuselwitz schon einigermaßen in Not jetzt.
Erster Wechsel bei Lautern: Opoku für Aremu.
Nochmal ein Wechsel bei den Gästen. Rieger für Verkamp.
Es wird immer hitziger. Die Lauterer gehen hier im Sekundentakt zu Boden, krümmen sich, um kurz danach putzmunter weiterzumachen. Das ist echt nicht leicht für den Schiedsrichter.
Plauen setzt sich jetzt im RWE- Strafraum fest. Aber keine weitere Chance. Und dann der Abpfiff. Die Plauener Spieler gehen auf die Knie. Erfurt feiert.
Schickersinsky für Christensen
Ogbidi prüft Jakubov!
Striezel kommt nach einer Ecke vor Naumann an den Ball, doch drüber.
Die Erfurter Abwehr jetzt unter Druck. Plauen belagert den RWE-Strafraum. Ein Schuss von Riedl wird abgefälscht und landet an der Latte.
Pauling hat vorn noch die Chance auf das 4:1, im Gegenzug machen die Berliner durch Aksakal den Anschluss.
Wie ärgerlich! Da kann sich Magdeburg einmal befreien, aber Kaars gelingt es nicht, den Ball nach der Loric- Flanke über die Linie zu drücken. Das war die dicke Chance zum 3:1.
Die Entscheidung. Herrmann setzt sich auf der rechten Seite durch, seine Eingabe erreicht Albert, der das 2:0 markiert.
Plauener Angriff über links, der Ball flippert vor das Tor, Otto lässt prallen, Träger staubt aus Nahdistanz ab. Geht noch was für Plauen?
Auf eine Unentschieden haben sich beide noch nicht geeinigt. Sowohl der GFC als auch Lok kommen immer wieder in Tornähe.
Da ist der Anschlusstreffer für Plauen. Träger trifft zum 1:2
Hercher kann es nicht erwarten und schnappt sich den Ball noch auf der Linie. Mit der Hand. Statt Einwurf Magdeburg, gibt es Freistoß für Lautern.
geht wieder früher drauf, das zeigt Wirkung, Berlin spielt den Ball ins Seiten-Aus. Hat aber schon wieder den Ball und Freistoß aus dem Halbfeld.
Es bleibt farbenfroh in Plauen: Erfurts Awoudja sieht Gelb nach einem Fouil im Mittelfeld.
Die Zwickauer in der gegnerischen Hälfte wollen den Einwurf, den gibt's aber für die Hausherren.
Wahnsinn, was Kaislerslautern liegen jetzt. Jetzt segelt ein Kopfball nach einer Ecke haarscharf vorbei. Titz schaut zerknirscht. Sein Team schafft kaum Entlastung.
Gute zehn Minuten sind noch zu gehen, gelingt einem Team der Lucky Punch?
geht rechts in den Strafraum und legt den Ball quer. Zum Glück kommt kein Berliner ran.
Noch ein RWE-Wechsel: Langner für Wolf
Wieder Glück für Magdeburg: Ache wird wieder freigespielt, diesmal von der linken Seite von Kleinhansl. Der Stürmer visiert das lange Eck an, Heber fälscht entscheidend zur Ecke ab.
Noch ein Freistoß von Plauen, die Gastgeber geben sich nicht auf. Doch Erfurt klärt per Kopf zur Ecke. Und die Ecke wird abgefangen.
Jetzt nur noch raus mit der Pille. Das Leder landet bei Didoss, der weit über den Zwickauer Kasten schießt.
muss aufpassen. Es muss mehr Entlastung her. Nicht auszudenken, wenn die Berliner hier den zweiten Treffer nachlegen.
Traumtor Eichinger! Aus gut 25 Metern nimmt sich der Unglücksrabe aus der ersten Hälfte ein Herz und zimmert den Ball unhaltbar mit Hilfe des Innenpfostens zum Ausgleich ins Netz.
Die Partie sehen offiziell 2313 Zuschauer. Gut die Hälfte davon dürfte aus Erfurt kommen.
Weit und hoch - der Ball landet im Toraus. Gut für die Schmitt- Schützlinge.
Und da ist der Ball drin. Ajvazi trifft aus neun Metern ins lange untere Eck. Das ging zu schnell. Jetzt haben die Berliner Oberwasser.
Kaars
Lerche kommt für Uzun
Magdeburg spielt den Freistoß kurz auf Mathisen, der sucht den Kopf von Kaars. Ohne Druck fängt Krahl den Ball locker weg.
Bringen die Schwäne den hauchdünnen Vorsprung ins Ziel? Noch sind einige Minuten zu gehen.
Im Moment geht es hin und her. Plauen kontert über Martynet, der legt im Strafraum auf Riedl ab. Doch der verzieht aus 10 Metern.
Nun wechselt auch Lok zum ersten Mal, Ogbidi ersetzt Abderrahmane, Elsner kommt für Kang.
Elferschütze Tomiak kann das Tempo von Kaars nicht mitgehen, hält und sieht Gelb.
Klein zieht aus halblinker Position ab, ein Babelsberger ist dazwischen und hämmert den Ball ins Aus.
Nächster Wechsel bei der GFC, Strietzel kommt für Heil.
Die Gäste lassen den Ball laufen, Meuselwitz wartet erstmal ab. Die richtige Entscheidung, man darf sich nur nicht zu tief reindrücken lassen.
Die Magdeburger werden einen langen Atem brauchen, um das Ding hier erfolgreich zu bestreiten. Kaiserslautern macht ordentlich Alarm.
Schulz kommt für Postelt, Dahlke für Büch.
Die Babelsberger drängen auf den Ausgleich. Aber die Schwäne sind aufmerksam und verteidigen den Vorsprung geschickt.
Das Spektakel geht direkt weiter. Ache fackelt aus 17 Metern nicht lange und drischt den Ball mit rechts an die Latte. Reimann wäre chancenlos gewesen.
Der Gast aus Thüringen kontert. Diesmal über Kleiner. Der läuft sich aber fest.
Und das wird bestraft! Abu-Alfa und Daedlow, die beiden Joker, kombinieren sich durch die Leipziger Hintermannschaft. Abu-Alfas Schuss kann Naumann anschließend nur nach vorne abwehren, wo Kocer steht und zur Führung netzt.
Bemer für Wollschläger, Ben-Hatira für Hussein, Rölke für Matiebel
Winter bringt den Ball von der rechten Außenlinie rein. Plauen hat sich noch nicht aufgegeben. Der Ball wird aber geklärt.
Wir erblicken keine Wechsel.
Nun versuchen es die Gastgeber mal, während die Loksche tief steht und Beton anrührt.
Weiter gehts, die Gäste haben dreimal gewechselt.
Ordentlich Verwarnungen hier im Spiel. Diesmal zeigt Schiedsrichter Christoph Dallmann dem Plauener Fischer nach einem Foul den Karton.
Dittrich kommt für Rüther, Schlüsselburg für Könnecke und Ziemer für Kuffour.
Das hätte das 1:2 sein können. Müssen! Martynets bekommt nach schöner Vorarbeit von Berkemer den Ball am 5-Meter-Raum. Er zieht freistehend ab. Knapp rechts daneben!
Wann wird Lok-Coach Seitz seine Chance auf neue Impulse von der Bank wahrnehmen. Aktuell ist das Offensivspiel der Gelb- Blauen etwas ideenlos.
Pollasch steckt zu Didoss durch. Seinen Abschluss blocken die Zwickauer.
Erfurt macht das hier sehr clever. War das die Vorentscheidung? Plauen rennt bisher erfolglos an.
Klein kommt für Martens.
Zwei frische Kräfte für die Gastgeber. Abu-Alfa für Ndualu, Daedlow für Lämmel.
Ein wunderschön herausgespielter Konter. Aboagye geht über rechts, bringt den Ball in die Mitte, dort scheitert Kleiner zunächst an einem Plauener, der Ball bleibt scharf, Wolf köpft aus Nahdistanz zum 2:0 ein.
Werthmüller kommt für Werbelow.
GFC-Trainer Markus Zschiesche wird an der Seitenline etwas zu laut.
Erfurt erhöht! Wolf staubt aus Nahdistanz ab!
Wow, das muss doch die Führung für Leipzig sein! Eichinger und Verkamp haben nur noch zwei Greifswalder Verteidiger vor sich - und die beiden nehmen sich selbst aus dem Spiel, in dem sie sich über den Haufen laufen. Anschließend will Eichinger Verkamp schicken, doch der Ball ist zu lang und landet in den Armen Jakubovs. Unfassbar.
Dreifachwechsel bei Erfurt. RWE-Coach Gerber bringt Kleiner für Schwarz, Aboagye für Trübenbach und Duncan für Ugondu
Chance für die Potsdamer. Zwickau bekommt das Streitobjekt nicht geklärt, Bürger drückt ab und ballert die Kugel ans Außennetz.
Diesmal zu kurz. So wird das nix für die Plauener. Bei Standards ist der Gastgeber bisher arg dünn.
Diesmal zu kurz. So wird das nix für die Plauener. Bei Standards ist der Gastgeber bisher arg dünn.
Der Berliner sind völlig konsterniert. Der ZFC spielt stark auf und nutzt seine Chancen konsequent. Man muss sich die Augen reiben - 3:0.
Uff! Erstmal durchatmen. Was war das für eine rasante erste Hälfte. Magdeburg ging nach einem Doppelschlag in Führung. Der FCK glich per Elfer aus und ist seit der 37. Minute in Überzahl. Das wird eine heiße zweite Halbzeit für den FCM. Bis gleich!
Abderrahmane mit dem harten Einsteigen.
WAS IST DENN HIER LOS! Pistol geht in der Mitte an zwei Mann vorbei und haut den Ball trocken ins linke Eck.
Babelsberg im Angriff, Rüther ist aufmerksam und bringt das Spielobjekt aus der Gefahrenzone.
Der FCK belagert den Strafraum. Sirch mit einer Bananenflanke von der rechte Seite, Ache setzt sich gegen Mathisen durch, der Kopfball geht aber wieder über den Kasten.
Bringt der Dreifachwechsel neuen Wind für den VFC? Die Gelb-Schwarzen weiter dominant mit mehr Ballbesitzanteilen. Aber weiterhin keine Chancen, Erfurt macht am 16er dicht.
Weiter Ball in den Strafraum der Berliner aus Hansch, der legt quer und da steht Pauling und macht endlich sein Tor aus Nahdistanz.
Eichinger beschwert sich etwas zu laut und sieht die Verwarnung.
Werbelow erobert den Ball, dringt in den 16er ein und trifft das Außennetz des FSV-Kastens.
Magdeburg schwärmt nach einer abgefangenen Ecke blitzschnell aus. Kaars macht das klasse und flankt dann in die Mitte, Hercher kommt aber nicht an den Ball.
Dreifachwechsel bei Plauen. Karsten Oswald nimmt Tanriver, Will und Kämpfer vom Platz. Dafür Werner, Berkemer und Winter im Spiel.
Pistol kommt von links, Hansch wird angespielt und legt auf Bürger, dessen Schuss aus 22 Metern geht knapp rechts vorbei.
Und auch auf dem Platz ist noch nicht ganz so viel los in dieser zweiten Hälfte. Lok mit Ballbesitz, aber ohne die ganz großen offensiven Ideen im Moment.
Verständlich. War ja auch viel los.
Logisch, dass die Gastgeber jetzt auf die Tube drücken. In Überzahl soll vor der Pause das 2:2 her. Nach der Kleinhansl-Ecke köpft Ache aber vorbei.
Personell kommen beide Teams Unverändert aus der Kabine.
bekommt den Ball im Meuselwitzer Strafraum, spielt quer, aber zum Glück erreicht da kein Berliner den Ball.
Didoss kommt für Häusl, Bürger für Vollert.
Jetzt brennt es im Babelsberger Strafraum lichterloh. Herrmann nimmt Maß und schießt eine Gegenspieler an.
Erfurts Torschütze Maluze am VFC- Strafraum mit einer Grätsche gegen Jusic. Der Plauener muss behandelt werden. Maluze sieht Gelb.
versucht mit einem Lupfer die Abwehr auszuhebeln, aber Sedlak hat aufgepasst und schnappt sich den Ball.
Plauen geht jetzt zeitiger drauf, erhöht das Pressing. Der VFC dadurch mit mehr Ballbesitz. Aber noch keine großen Chancen.
FCM-Trainer Titz reagiert auf die Unterzahl. Offensivmann Nollenberger muss bei seinem Startelf-Debüt in dieser Saison früh raus, Hoti kommt.
Die erste Halbzeit neigt sich dem Ende zu. Es bleibt dabei, der ZFC liefert einen beherzten Kampf ab und führt nicht unverdient.
Die Achte bereits für die Gastgeber. Und gleich die nächste Hinterher. Doch keine Gefahr.
Wird das wieder gefährlich vor dem RWE- Tor? Nein, der Ball kommt hoch rein, wird von Erfurts Otto aber easy runtergepflückt.
Babeslsbergs Wegener fällt im 16er, kein Elfer.
Weiter geht's.
... mit Sechs-Tore-Mann Ache, der sich in den 16 er tankt und abdrückt. Reimann taucht blitzschnell ab und begräbt den Ball unter sich.
Der Platzverweis ist sicher hart. Michel hat sich nur zwei Foulspiele erlaubt, aber die kann man schon als Gelbwürdig einstufen.
Der VFC hat sich vorgenommen für die 2. Halbzeit. Die Gastgeber beginnen druckvoll. Aber bisher noch keine Chance.
Da ist die Zwickauer Führung. Zuspiel auf Hermann, der lässt Postelt im Strafraum aussteigen und netzt zum 1:0 ein.
zieht aus 18 Metern ab, Sedlak macht das keine Probleme. Und der ZFC ist schnell wieder vorn, Hansch rutscht aber aus.
Es wird immer wilder. Michel, gerade erst verwarnt, schubst den dribbelstarken Yokota leicht. Der kommt aus dem Tritt, fällt und Michel fliegt: Gelb-Rot. Dämliche Aktion.
Für den angeschlagenen Morosow spielt bei Plauen jetzt Abayomi. Keine Wechsel bei Erfurt.
zieht einfach mal flach ab, Goller muss sich ganz schön strecken. Ecke für den ZFC.
Der Anschlusstreffer ist nicht unverdient und plötzlich ist wieder alles offen. Für Fans des schnellen, intensiven Fußballs ist das hier ein Augenschmaus.
macht Betrieb, der ZFC geht kompromisslos dazwischen. Das machen die Meuselwitzer bisher richtig gut. Kostet aber auch viel Kraft.
Weiter geht es im Vogtlandstadion. Plauen mit einem Wechsel - und gleich mit dem Anstoß.
Nur noch 1:2! Tomiak verzögert und schickt Reimann dann in die falsche Ecke.
Wegener nimmt sich der Sache an und schießt rechts vorbei.
Michel sieht für das Halten noch Gelb.
geht halbllinks in den Strafraum, lupft, aber Sedlak hat aufgepasst.
Yokota geht nach einem Pass in die Tiefe im 16er zu Boden und bekommt jetzt den Elfer.
Und wieder rollt der Ball.
Hansch läuft an und schießt ins linke untere Eck, Keeper Goller war noch dran. Der Ball ist aber drin. Belohnung für eine richtig gute erste halbe Stunde.
Pauling geht von rechts in den Strafraum, passt auf Kießling, der ungeschickt zu Fall gebracht wird.
beim ZFC, der hier jeden Zweikampf annimmt. Das schmeckt den jungen Berlinern nicht. Fehlt nur vorn noch ein Erfolgserlebnis.
Nach kurzer Durststrecke der nächste Kracher: Toptorjäger Ache steigt nach einer Flanke von links höher als Heber und köpft an die Lattenoberkante.
Die Lauterer treiben das Spiel an, müssen sie auch. Besser hätte aus Sicht des FCM bisher nicht laufen können.
Und es gibt die Ecke von links.
Wurr und Weiland rammeln nach der Ecke mit den Köpfen zusammen und bleiben liegen.
Wer hier Bier holen, ist selber schuld. Das Spiel ist soooo rasant. Beide Teams mit pfeilschnellen Angreifern und einer löchrigen Defensive. Das bedeutet Chancen im Minutentakt.
Bürger läuft von rechts ein und schiebt den Ball zu Hansch, der geht in den Strafraum, sein Schuss wird aber zur Ecke geblockt.
Und dann ist Pause. In einem unterhaltsamen Kick sind zwar noch keine Tore gefallen, Chance waren allerdings zu Hauf gegeben. Besonders der verschossene Elfmeter könnte den Leipzigern noch weh tun.
Lämmel zieht einen Freistoß von der linken Seite auf den zweiten Pfosten, wo Adigo den Ball noch vor der Linie klären kann. Das wäre ein Nackenschlag gewesen für die Gäste.
Ein Berliner Betreuer meckert nach einer Aktion von Eckardt. Gibt auch Gelb.
Mit dem Tor geht es in die Halbzeit. Glücklich für Erfurt, unglücklich für Plauen. Aber durchaus verdient die RWE- Führung.
Der Ball kommt hoch von Rechtsaußen an den langen Pfosten, dort legt Uzun in die Mitte ab. Der Ball läuft die Torlinie entlang, ehe Maluze am kurzen Pfosten einschieben kann.
Dieses Spiel ist bis jetzt der Hammer: Jetzt hat der FCK die dicke Chance zum 1:2. Yokota tanzte sich auf der linken Seite durch, legt auf Ache zurück, das Tor ist leer, aber Gnaka klärt vor der Linie.
Auch Dombrowa sieht nach einem Foul gelb, und auch der Leipziger fehlt damit im nächsten Spiel.
nach einem Solo mit einem strammen Schuss aus 25 Metern, etwas zu zentral, Goller hält.
Da ist es passiert. Erfurt führt. Maluze macht das 0:1!
Brand mit einem zu heftigen Körpereinsatz auf Höhe der Mittellinie. Gelb ist die Konsequenz - seine fünfte der Saison, damit muss er im nächsten Spiel zuschauen.
Freistoß Erfurt und Gelb für Morosow. Der RWE-Freistoß an der rechten Außenbahn.
Sirch, letzte Saison noch beim 1. FC Lok Leipzig, rettet nach einer Eingabe von Loric in höchster Not vor Kaars. Die Jungs vom Betzenberg taumeln.
Noch 60 Sekunden.
der Berliner, der Ball geht aber ein Stückchen vorbei. Die Partie ist jetzt offen, der ZFC hat aber ein wenig die Kontrolle verloren, leistet sich aktuell vermehrt Ballverluste.
Auch die hat es in sich. Erst boxt Naumann am Ball vorbei, doch der Abschluss der Greifswalder geht über das Tor.
Gute Chance Erfurt, Trübenbach bekommt den Ball rechts in den Strafraum gespielt. Der Erfurter vergibt aber überhastet.
Noch keine Tore in Babelsberg. Die Gastgeber geben den Takt vor, Zwickau steht sicher, nur in der Offensive hapert es.
Die Lauterer Spieler sind direkt nach dem 0:2 im Kreis zusammengekommen, um die Sinne zu schärfen und sich neu zu formieren. Magdeburg sticht hier eiskalt zu.
Der Ball kommt hoch in den 5-Meter- Raum, wird rausgeköpft, den Nachschuss nimmt Tanriver aus der Drehung. Aber drüber.
Nicht ungefährlich. Der Ball kommt auf den ersten Pfosten und wird von dort Richtung Tor verlängert, wo ein Leipziger zur nächsten Ecke klären kann.
Ein langer Ball von Mathisen aus der eigenen Hälfte hebelt die FCK-Abwehr aus, Hercher nimmt den Ball in vollem Lauf mit und schiebt die Kugel durch die Beine von Krahl. Ausgerechnet Hercher, der vor der Saison aus Kaiserslautern zum FCM gewechselt war.
Ugondu sieht für die Aktion Gelb
Das war die große Chance auf die Führung für den Ligaprimus. Wie stecken die Gäste diese vergebene Chance weg? Im Moment geht es recht fahrig zu, wenig Spielfluss, viel Unruhe.
erhöht jetzt die Schlagzahl, sieht wie immer gut aus, wenn der Ball dort läuft. Der ZFC darf die Berliner nicht spielen lassen.
Weiter Ball auf Martens, der sich zu robust gegen seinen Gegner einsetzt.
Vor dem VFC-Strafraum senst Erfurts Ugondu Plauens Morosow um. Beide bleiben vorerst liegen.
Was ist denn hier los! Hercher legt nach!
WAS FÜR EIN KNALLER! Loric donnert den Ball von der Strafraumgrenze nach einer flach ausgeführten Ecke in die Maschen. Raffiniert, wuchtig, traumhaft. Magdeburg führt!
Das geht dann schnell, wenn die Berliner loslegen, Sedlak ist bei dem Schuss von Michelbrink auf dem Posten. Es gibt die erste Ecke.
Hohes Anspiel von Häusl in den 16er. Zu scharf gespielt, Vollert verpasst.
Freistoß aus 30 Metern, in den Strafraum und in die Spitze, Fabinksi kommt aus 10 Metern frei zum Schuss, verzieht aber.
Wollschläger hält drüber gegen Keßler, auch das ist Gelb.
des ZFC in dieser Startphase. Es gibt den Freistoß von der linken Seite. Bürger wird den Ball bringen. Hansch erwischt den Kopfball nicht voll, so wird er gehalten.
Der Gefoulte tritt selbst an - und verschießt! Dabei rutscht Eichinger das Standbein weg, der Ball fliegt per Bogenlampe am Tor vorbei.
Ache setzt sich im Zweikampf mit feinem Fuß gegen Heber durch und bringt Yokota in Position, der wird im 16er bedrängt und gezupft. Für einen Elfmeter reicht es nicht. Zumindest nicht für Badstübner. Glück für den FCM. Das wird auch schon mal anders gesehen.
Zuspiel auf Rüther, dessen Flanke in den 16er von den Babelsbergern geklärt wird.
Will macht es direkt, aus 40 Metern kommt der Ball hoch in den Strafraum. Doch Otto kommt raus und holt den Ball runter.
Engel foult Eichinger im Strafraum, klare Sache - Strafstoß.
Die nächste Gelbe für Erfurt. Kapitän Schwarz lang ebenfalls im Mittelfeld zu hart zu. Freistoß Plauen.
geht robust in die Zweikämpfe und versucht das Spiel zu machen. Schöner Flankenwechsel von Bürger auf Pauling, Gefahr entsteht aber nicht.
Loric holt Kaloc von den Beinen und produziert schon den zweiten Freistoß aus guter Distanz. Glück, dass Lautern daraus zu wenig machen. Der als Flanke getretene Ball geht ins Toraus.
Nach der guten Phase vor einigen Minuten des GFC ist Lok nun wieder im Spiel. Zwei Mini-Chacen, mehr zwar nicht. Doch die Leipziger zeigen wieder mehr Initiative.
Diesmal von links. Aber die Standards sind heute noch kein Mittel der Erfurter. Der Ball kommt wieder zu schwach rein.
Frahn läuft in Position, Hiemann ist den Tick schneller am Ball und klärt.
Erfurts Trübenbach holt im Mittelfeld die Sense raus und sieht dafür Gelb.
Sehr hartes Einsteigen von Wurr gegen Aksakal.
Die Gäste aus Thüringen haben das Spiel im Moment im Griff. Kaum Entlastung für Plauen.
Beide Mannschaften gleich im Vollgas- Modus und vielen Tiefenläufen. Den ersten Abschluss versucht auf dem Betze ein Ex-Teufel: Hercher mit links. War aber eher eine Rückgabe.
Scharfe Eingabe von Martens vom Strafraumeck, die jedoch keinen Mitspieler erreicht.
Abderrahmane mit viel Gefühl über die Mauer, direkt auf Jakubov.
Und jetzt gehts los mit Anstoß für den ZFC.
Eglseder foult Ziane zentral vor dem eigenen Tor. Gelb und sehr gute Freistoßgelegenheit für Lok.
Noch ein schneller Seitentausch und dann geht es rein ins Spiel. Die Teufel - na klar - in rot, der FCM in gewohnt weißen Trikots.
Frahn dribbelt in den Strafraum und fällt. Die Babelsberger wollen den Elfer, Referee Müke hat etwas dagegen und winkt ab.
Benyamina steigt am höchsten, kann den Kopfball aber nicht auf's Tor bringen. Doch die Situation bleibt heiß, der GFC weiter in Ballbesitz.
Diese Stimmung muss man einfach mal miterleben. Die Fans waren Höllenlärm. Der FCK spielt übrigens zum ersten Mal zu Hause in der Mittagszeit, sonst gingen immer die Flutlichter an.
kommen auf den Rasen, angeführt von Schiedsrichter Christopher Gaunitz.
Die Gastgeber machen jetzt mehr nach vorne und schnüren Lok hinten ein.
Werbelow tankt sich bis zur Grundlinie durch, seine Eingabe fangen die Schwäne ab und bringen die Kugel aus der Gefahrenzone.
Wolf geht über rechts, in die Mitte, zieht aus 17 Metern ab. Aber wieder zu ungenau, VFC-Keeper Pieles zur Stelle.
aber es ist auch kühler als in den letzten Tagen. Für November haben wir einen sehr gut bespielbaren Rasen in Meuselwitz.
Und was für ein! Siebeck geht giftig dazwischen und erobert den Ball von Brand in der Hälfte des GFC, legt dann auf Verkamp auf, der nur noch Jakubov im Kasten der Gastgeber vor sich hat, den Ball aber über die Latte jagt.
Und wieder drüber. Diesmal verpasst der RWE-Angreifer aus 25 Metern. Der Ball weit drüber.
Der Ball kommt von rechts hoch rein. aber abgewehrt. Ugondu mit dem zweiten Ball, aber weit daneben. Das Plauener Tor direkt vor dem RWE- Fanblock. Der Stöhnt beim vergebenen Schuss.
Ein Schuss der Zwickauer stellt Babelsbergs Schlussmann Jung vor keine Probleme.
Startsev wird geschickt, SVB-Keeper Jung kommt weit aus seinem Kasten heraus und köpft die Pille ins Aus.
Beide Mannschaften schwitzen gerade an. Der FCM-Block ist gut gefüllt. Der Hexenkessel Betzenberg bebt heute garantiert.
Nicht wirklich. Leipzig steht stabil und kann ohne große Not klären.
Die Gastgeber mal wieder mit einem ihrer seltenen Vorstöße, vielleicht geht ja was nach einem ruhenden Ball.
Schöner RWE-Angriff über links, Erfurts Uzun am 5er mit einem Seitfallzieher. Abner genau in die Arme von Pieles.
Der Erfurter Anfangsdruck ist vorbei, eine ausgeglichenes Partie. Gastgeber Plauen hat sogar etwas mehr vom Spiel.
Und dann ist es Siebeck, der aus 25 Metern sein Glück versucht - weit daneben.
Von links nach rechts, suchen die Gäste aus Leipzig die Lücke im Greifswalder Abwehrverbund.
Kurz ausgeführt. Die Flanke in den Fünfer landet am Ende im Aus.
Will macht des selbst - aber wie harmlos! Schwach gelupft und genau in die Mauer. So verpufft eine gute Möglichkeit.
Nach einem Foul an Will am 16er eine gute Freistoßposition für die Gastgeber.
Pass in die Spitze. Ein Babelsberger behauptet sich, seine Eingabe pflückt Hiemann locker runter.
Der neue Mann steht im Mittelpunkt. Ziane wird im Sechzehnmeterraum mit dem Rücken zum Tor angespielt, kann sich um seinen Gegenspieler herumdrehen und nagelt die Pille humorlos an die Latte.
Noch ist nichts passiert. Die Teams sind noch in der "Findungsphase".
Plauen erstmals gefährlich im RWE- Strafraum. Ein will-Schuss aus 12 Metern wird aber geblockt.
Da muss VFC-Keeper Pieles das erste Mal eingreifen. Erfurts Felßberg zieht aus 18 Metern ab, Pieles faustet den Ball nach vorn. Der Naschschuss geht drüber.
Einstudierte Eckball-Variante der Loksche, Abderrahmane kommt eigentlich frei zum Abschluss, trifft aber den Ball nicht satt. Und so kullert der Abschluss ins Toraus.
Kang versucht aus der Distanz, der Schuss wird ins Toraus abgefälscht. Eckball...
Kocer bringt den Ball scharf auf Naumann, der mit den Fäusten zur Stelle ist und das Spielgerät aus dem Strafraum befördert.
Die Gäste machen gleich viel Druck. Noch keine Chance, aber hohes Tempo der Erfurter.
Wir bitten um Verständnis. Zurzeit haben wir technische Probleme und können noch nicht tickern.
Angriff über die linke Seite, doch Jakubov pflügt den Ball herunter. Keine Gefahr.
Der Ball rollt.
Anpfiff im Plauener Vogtlandstadion. Erfurt ganz in Rot hat Anstoß, spielt mit der Sonne im Rücken. Plauen in gelben Trikots und schwarzen Hosen.
Der Ball rollt.
Die Stimmung an diesem Sonntagnachmittag im Stadion Greifswald ist gut, der Gästefanblock ist prall gefüllt und bester Dinge, die Heimreise in knapp zwei Stunden mit drei Punkten antreten zu können.
Gleich geht's los. Erfurt wird anstoßen.
"Hells Bells" erklingt beim Einmarsch der Mannschaften ins Stadion. Erfurt hat ein paar hundert Fans mitgebracht.
Sonniges Wetter bei rund 9 Grad Temperatur. Schönes herbstliches Fußballwetter in Plauen.
Jung - Lang, Zeiger, Häusl, Vollert, Büch - Postelt, Wegener, Pollasch - Frahn, Werbelow
Hiemann - Rüther, Fobassam, Sengersdorf, Kuffour - Herrmann, Startsev, Eixler, Könnecke - Martens, Pilger
Zwickaus Trainer Rico Schmitt nimmt im Vergleich zum 1:1 gegen Jena eine Veränderung in der Startelf vor und bringt für Zimmermann, der nicht mit angereist ist, Pilger von Anfang an.
RWE-Coach Gerber bringt in der Abwehr und im Angriff neue Leute: Til Schwarz spielt für Lucas Zeller, Angreifer Obed Ugondu spielt für Ömer Uzun.
steht nach langer Zeit mal wieder in der Startelf und das heute mit der Kapitänsbinde. Ansonsten startet der ZFC mit der Elf der letzten Wochen.
Beim VFC kann Coach Oswald wieder auf den zuletzt gesperrten Morosow setzen. Dafür fehlt der verletzte Kapitän und Abwehrspieler Heinrich. Zudem kehrt Tanriver in die Startelf zurück.
Beide Trainer wechseln je zweimal.
Michel, Loric, Nollenberger rotieren für El Hankouri (angeschlagen, nicht im Kader), Krempicki und Amaechi in die Startelf.
Titz will den Betze-Fluch mit dieser Elf besiegen: Reimann - Hugonet, Mathisen, Heber - Hercher, Michel, Gnaka, Loric - Burcu, Kaars, Nollenberger
Auch RWE ist im Aufwind. Die letzte Niederlage datiert von Mitte September (0:1 in Meuselwitz). Zuletzt hat RWE fünf Spiele in Serie nicht verloren - aber auch nur zwei Siege eingefahren.
Der VFC Plauen präsentiert sich als starker Aufsteiger. Platz 14 und zuletzt drei Siege in Serie. Die Vogtländer sind gut in die Saison gestartet.
Beide Trainer sehen im Vergleich zum vorigen Spieltag nicht viel Grund zum rotieren. Beim GFC ersetzt Heil im offensiven Mittelfeld Sanin. Bei Lok rückt Ziane für Maderer in die erste Elf.
... zum Live-Ticker der Regionalliga- Partie Plauen gegen Erfurt.
Trend: FCM abwärts, FCK aufwärts: Während der FCM in den letzten beiden Spielen die ersten Niederlagen der Saison hinnehmen musste, konnte sich der FCK mit zwei Siegen in Folge in der Tabelle stabilisieren.
Die Potsdamer sorgten zuletzt für ein Aha-Erlebnis und gewannen bei den Hertha-Bubis mit 4:0. Die Schwäne spielten gegen Jena 1:1.
Die Babelsberger unter Trainer André Meyer hinken derzeit den Erwartungen hinterher und liegen mit 14 Punkten auf Rang 16. Zwickau hat drei Zähler mehr auf dem Konto und rangiert auf Platz elf.
13 Uhr geht's los. Dann steigt im "Karli" die Partie zwischen dem SV Babelsberg 03 und dem FSV Zwickau. SpiO tickert live.
FCM-Trainer Titz muss auf Mohammed El Hankouri (Knie-Probleme) und Baris Atik (Schmerzen im Fuß) verzichten.
Die fünfte Gelbe Karte zwingt Schätzle zu einer Pause. Ein Verlust, der 25- Jährige hat sich zu einem echten Leader gemausert.
Der ZFC Meuselwitz empfängt die kleine Hertha sicher eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Berliner sind unberechenbar, wie immer aber sehr spielstark. Der ZFC konnte letzte Saison gegen Hertha aber zwei Remis erreichen.
Die Gastgeber hingegen warten seit fünf Liga- Spielen auf einen Dreier, nur zwei magere Pünktchen sprangen in diesem Zeitraum heraus. Nach einem guten Saisonstart ging es die letzten Wochen steil bergab. Doch zu sicher sollte sich Lok nicht sein, in der vergangenen Spielzeit gewann der GFC beide Duelle (4:0, 1:0).
Die Sachsen spielen bisher eine Fabel-Saison und stehen nach 13 Spieltagen, immer noch ungeschlagen, an der Spitze der Tabelle. Elf Siege bei zwei Unentschieden sorgen aktuell für einen bequemen Neun-Punkte- Vorsprung auf den ersten Verfolger aus Halle.
... zum 14. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Begegnung des Greifswalder FC gegen Lok Leipzig.
Die Punkteausbeute des 1. FC Magdeburg beim 1. FC Kaiserslautern war in der Vergangenheit eher dürftig. Am Sonntag hat die Titz-Elf auf dem Betzenberg eine neue Chance auf den ersten Sieg beim aktuellen Tabellennachbarn. Unsere Vorschau auf das Spiel.
Der 1. FC Magdeburg gastiert auf dem stets heißen Betzenberg beim 1. FC Kaiserslautern. SPORT IM OSTEN ist wie immer live dabei - hier im Ticker oder im Audiostream. Bis morgen!