Berk Inaler
Beim Abschlusstraining hatte HFC- Stürmer Akono das Führungstor praktisch vorhergesagt. Berk Inaler nutzte den Meuselwitzer Patzer und traf wie vorhergesagt ins leere Tor. Am Ende habe man nochmal gezittert.
Dynamo Dresden - Hannover 96 II 2:1 (0:1)
Halle - Meuselwitz 2:1 (0:0)
Viktoria Berlin - BSG Chemie Leipzig 2:0 (1:0)
Altglienicke - Greifswalder FC 2:2 (1:1)
Beim Abschlusstraining hatte HFC- Stürmer Akono das Führungstor praktisch vorhergesagt. Berk Inaler nutzte den Meuselwitzer Patzer und traf wie vorhergesagt ins leere Tor. Am Ende habe man nochmal gezittert.
Der Verteidiger des ZFC Meuselwitz machte das Spiel in Halle mit seinem Kopfball-Treffer nochmal spannend. Am Ende habe es nicht gereicht, auch, weil man Halle zwei Treffer geschenkt habe.
Am Ende musste Halles Trainer noch einmal richtig zittern, weil der ZFC Meuselwitz am Ausgleich arbeitete. Letztlich siegte sein Hallescher FC verdient, "auch wenn die Tore für uns etwas kurios fielen".
Der Trainer des ZFC Meuselwitz war mit der Leistung seines Teams nicht unzufrieden. In der besten Phase habe man Halle ins Spiel gebracht. Am Ende habe sein Team aber nochmal am Remis gearbeitet.
Der Freistoß bringt nichts mehr ein. Halle holt sich den Dreier. Ein komisches Spiel. Beide HFC-Tore waren eher Geschenke der Gäste, die dann am Schluss noch einmal aufkamen. Insgesamt kann man aber von einem verdienten Sieg für den HFC sprechen.
35 Meter, den gibt der Schiedsrichter noch.
Kastenhofer für Kulke
ist mit vorn, Es läuft die vierte Nachspielminute. Abseits, das dürfte es gewesen sein.
bekommt die Chance, sein Lupfer geht über Sedlak, aber auch neben das Tor. Entscheidung vertagt.
Es gibt einen Freistoß aus dem Halbfeld. Die Nachspielzeit läuft schon, vier Minuten gibt es insgesamt.
Zwei Tore von Einwechselspielern retten Dynamo drei Punkte gegen Hannover II. Die Gäste haben sich teuer verkauft und Dresden einen tollen Fight geliefert. Doch nach vier sieglosen Partien hat die SGD sich glücklich belohnt.
im Fallen mit dem Abschluss, Bendel ist schnell unten und hat den Ball. Das war eine gute Ausgleichschance.
Dynamo haut die Kugel wild aus der Gefahrenzone. Wann pfeift Ballweg ab? Die angezeigten vier Minuten sind rum.
sind bei der Ecke mit den Köpfen zusammengestoßen. Einer bleibt liegen. Das Spiel ist erstmal unterbrochen.
Wieder in der Nachspielzeit: Dynamo mit dem späten Treffer. Heise mit der Flanke, Batista Meier steht blank und kommt an den Ball, den er per Kopf ins Gehäuse befördert
35 Meter zentrale Position. Pistol übernimmt. Bendel mit einer Hand zur Ecke, sah auch nicht so sicher aus.
Hansch köpft eine Freistoßeingabe von Kulke ins Toraus. Zweit für die Gastgeber. Kann Meuselwitz hier noch einmal zurückschlagen?
Bohdanov hält drüber und fällt das erste Mal nach seiner Einwechslung auf.
Auf der anderen Seite ist Oehmichen durch, wird noch gestellt, versucht es mit zwei Übersteigern...und zieht am Kasten vorbei.
Vujancic für Stierlin
Marino steckt auf Videira Pereira durch, der frei vor Schreiber auftaucht. Doch der SGD-Schlussmann kann parieren.
Batista Meiers Freistoß kommt gut in den Strafraum, wo Sapina am höchsten steigt. Doch sein Kopfball bringt keine Gefahr.
Dominke testet die Trikotqualität von Meißners Shirt und wird verwarnt
wird auf der linken Seite geschickt, die Eingabe kann Halle aber klären und hat nun einen Konter, der wird aber nicht gut ausgespielt.
Hannover schafft es jetzt, sich etwas zu befreien und Dresden vom eigenen Gehäuse fern zu halten.
haben wir doch wieder ein Fußballspiel. Halle sah eigentlich wie der sichere Sieger aus. Der ZFC wittert nun Morgenluft.
Oehmichen für Menzel, Bohdanov für Daferner
Natürlich ist wieder Meißner beteiligt, der flach in die Mitte gibt nach schönem Zuspiel. Dort verpasst Daferner hauchzart.
Eckardt für Bürger, Haubner für Kießling, Schmökel für Schätzle
Wosz für Weber, Landgraf für Inaler
Videira Pereira für Matsuda, Marino für Kalem
Wieder Meißner, der aus spitzem Winkel abzieht, Stahl hat als einziger aufgepasst und klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Meißner ist seit seiner Hereinnahme der auffälligste Schwarz-Gelbe und belohnt sich. Und bewirbt sich damit auch für einen Startplatz.
Eingabe von links, dann Kopfball von Hansch auf Wurr, der trifft ebenfalls per Kopf.
Und da ist der Ausgleich. Robin Meißner gleicht nach einer Halbfeldhereingabe von Heise per Kopf aus. Wunderschöner Abschluss.
und haut den Ball gleich zweimal in die Mauer des HFC.
Dresden ist wieder im Spiel, drückt und findet auch endlich den Weg in den Strafraum. Daferners Schuss wird gerade so noch geblockt.
Schätzle fällt 20 Meter vor dem Tor, das könnte eine heiße Szene werden.
Die Riesenchance zum Ausgleich: Menzel setzt sich wunderschön auf rechts durch, geht die Torlinie entlang und legt zurück auf Meißner, der direkt abzieht. Aber Stahl fährt das Bein aus und hält.
Es sieht aktuell nicht danach aus, als könnten die Gäste hier zwei Tore schießen, dafür sind die Bälle immer zu schnell weg. Der HFC muss aktuell nur auf Fehlabspiele warten.
Was für ein Bock von Sedlak, der einen harmlosen Schuss von Kulke nach vorn abprallen lässt. Friedrich sagt danke und trifft aus sechs Metern.
hat sich von dem halben Selsbttor noch nicht richtig erholt. Halle hat die Sache aktuell wieder im Griff. Bei den Gästen macht sich Eckardt warm.
Meißner mit der ersten Aktion, holt gegen Dominke zumindest eine Ecke heraus.
klaut auf der linken Seite Halasz den Ball, marschiert in den Strafraum und passt dann den Ball ins Leere.
Hannover kontert über Kalem und Stepantsev, der Engelbreth findet. Sein Abschluss wird verhindert, doch dann verliert Dynamo schon wieder den Ball, statt das Spiel schnell zu machen.
klärt auf der Linie, Stierling köpfte, Sedlak war am Ball vorbeigeflogen. Der HFC ist jetzt nah an der Vorentscheidung.
Meißner für Lemmer
Endlich wieder eine Strafraumaktion von Dresden. Erst kommt Batista Meier nicht zum Abschluss, will Strafstoß. Das Spiel geht aber weiter, Daferner mit der zweiten Chance, wird geblockt.
klärt zweimal per Kopf zur nächsten Ecke. Sedlak wird aus Nahdistanz bedrängt, kein Pfiff. Dafür noch eine Ecke.
versucht jetzt Druck aufzubauen, die Gäste waren gar nicht schlecht in die zweite Halbzeit gestartet. Der HFC kann jetzt kontern und holt sich die nächste Ecke.
Inzwischen fehlt Dynamo komplett der Zugriff. Keine Chancen, kein Druck auf den Gegner, Hannover lässt gerade Ball und Gegner laufen. Und kommt zum Abschluss nach einem Dribbling von Kalem, doch Walbrecht trifft die Kugel nicht richtig.
Schätzle mit einem Haltegriff am Trikot. Das gibt eine Gelbe.
Keßler hatte zuvor den Ball an der Seitenlinie gegen Weber vertändelt, darum musste der Keeper weit vor sein Tor. Eine Verkettung. Das Tor kann dem Spiel aber nur gut tun.
Dominke für Chakroun
Meuselwitz legt sich das Ei selber rein. Sedlak ist weit vor dem Tor und haut den Ball aus Kießling, der spielt an der Mittellinie quer auf Inaler, der aus 50 Metern ins leere Tor trifft.
Der auffällige Japaner sucht mit schöner Flanke am langen Pfosten Kalem, der allerdings keinen Druck hinter die Kugel bekommt. Schreiber greift zu.
Batista Meier für Casar
Es sind gut 30 Meter von halbrechts. Ei Standard. Aus dem Spiel geht nach der Pause bisher nichts. Kulke haut den Ball ins Seitenaus.
Stepantsev für Meier
Auf der anderen Seite versucht es Heise flach auf Daferner, der gegen zwei Gegenspieler verpasst. Doch dahinter steht noch Casar - auch er rauscht am Spielgerät vorbei.
Engelbreth schickt Meier zur Grundlinie, der in der Mitte Kalem sucht aber knapp nicht findet. Gute Chance für 96.
starten forscher, Pauling geht rechts zur Grundlinie, am langen Pfosten steht Hansch relativ blank, bekommt den Ball aber nicht.
Sterner bekommt nach einer schwachen Ecke die zweite Chance und versucht es im hohen Bogen auf Boeder, aber wieder ist Stahl aufmerksam und pflückt die Pille aus der Luft.
Friedrich für Richardson
Weiter geht.
Boeders Versuch wird vor der Linie von Kalem geklärt, im zweiten Anlauf kommt der Ball zu Daferner, der an Stahl scheitert. Zwei richtig gute Möglichkeiten.
Heise mit einer Flanke mit dem Außenrist, Wallner ist vor Daferner am Ball und klärt zur Ecke.
Dresden ist wieder im Vorwärtsgang, hat viel Ballbesitz. Doch es kommt nichts dabei herum. Ein Fehlpass auf der Außenbahn bringt einen Einwurf für Hannover.
Engelbreth für Frauendorf
Es geht weiter, Hannover hat einmal gewechselt.
Nach dem Tor pfeift der Schiedsrichter das Spiel gar nicht mehr an. Chemie unterliegt trotz langer Überzahl der Viktoria aus Berlin mit 0:2.
Es bleibt beim 2:2. Damit wartet auch Markus Zschiesche weiter auf den ersten Sieg als Trainer des Greifswalder FC.
Horenburg wegen Zeitspiels.
Die Entscheidung. Elekwa mit dem 2:0 in der letzten Sekunde des Spiels.
Es ist alles gesagt. Der HFC mit gutem Start und zwei Chancen. Dann kämpften sich die Gäste besser rein, beste Chance durch Schätzle. Insgesamt ein umkämpftes, zerfahrenes Spiel bisher.
Zumindest, was das Verhindern von klaren Torchancen angeht. Die Gäste stehen gut, viel Laufarbeit und Einsatz. Dann kommt der Pfiff.
Doppelchance BSG! Erst ist es Kaymaz, der per Kopf am starken Reflex des Keeper scheitert. Nach der nächsten Ecke versucht Oke den Kunstschuss aus 16 Metern, diesmal greift Horenburg sicher zu.
Jetzt das Bruderduell: Paul Manske kommt bei der VSG. Sein Bruder Johannes wurde ebenfalls beim GFC eingewechselt.
Vielleicht über einen Standard?
Schon überraschend harmlos, was Chemie trotz 40 Minuten Überzahl hier zeigt.
Vielleicht klappt ja war bei einem Standard. Aus dem Spiel geht beim HFC zuletzt nicht viel. Wieder nichts, schwacher Schuss von Richardson.
Trapp für Kujovic
Meuselwitz hat es geschafft, dem HFC ein wenig die Lust zu nehmen. In den letzten Minuten konnten sich die Gäste auch vorn ein wenig festsetzen. Pfeil jetzt aber deutlich drüber.
Wieder sind fünf Minuten ohne Leipziger Chance vergangen. 4 Minuten gibt's obendrauf.
Unter lauten Pfiffen geht es für die Mannschaften in die Kabine. Dynamo hatte mehr Ballbesitz, die großen Chancen und das einzige Tor gehörten allerdings den Gästen aus Niedersachsen.
Dynamo will noch vor der Pause den Ausgleich, Sapina versucht es flach mit einem diagonalen Ball, doch Stahl hat aufgepasst.
Hebisch ersetzt Scacun.
Bunge wegen Meckerns.
Fünf Minuten plus Nachspielzeit, lang ist nicht mehr. Leipzig muss so langsam volles Risiko gehen.
Pistol marschiert zur Grundlinie, passt zurück und Schätzles Schuss wird im letzten Moment zur Ecke abgefälscht. Das war die erste richtig gute Chance für die Gäste.
Wieder ein Abschluss von Casar, der jedoch weit verzieht.
Nach einer Ecke wird der Ball von Sapina auf den langen Pfosten verlängert. Im Kuddelmuddel knallt die Kugel ans Gebälk.
Jagatic kommt im Strafraum mit dem Kopf an den Ball, setzt das Spielgerät allerdings über den Kasten.
Da lief der Ball mal schön durch die Reihen, der schnelle Pauling holt den Eckball.
Abu-Alfa hat die Führung auf dem Fuß, der Ball knapp drüber.
Der defensive Mittelfeldmann kommt aus dem Rückraum, wird auf Höhe des Elfmeterpunkts gefunden, zieht direkt ab. Doch Matsudas Kopf ist dazwischen und verhindert den Ausgleich.
Und plötzlich fordern alle im Chemie- Lager Elfmeter. Doch das war zu wenig und der Keeper war wohl noch am Ball. Stattdessen gibt es Eckball.
mal wieder, ein Schuss von Hauptmann aus 18 Metern, zwei Meter rechts vorbei. Halle bleibt weiter näher am Führungstor. Aber die ganz großen Chancen gab es noch nicht. Die Gäste kommen aber auch kaum vor das gegnerische Tor.
...von Matsuda geht nur Zentimeter neben den Pfosten. Dresden schwimmt gehörig und kann froh sein, dass es nur 0:1 steht.
jetzt hält Wurr gegen Akono. Hätte durchaus auch die Gelbe Karte verdient gehabt. Diesmal gibt es aber keine.
Hauptmann packt kurz vorm eigenen Strafraum die Grätsche aus gegen Wallner. Damit ist der Kapitän im nächsten Spiel gesperrt
Richardson ist plötzlich durch, wird aber wegen Abseits zurückgepfiffen. Und schießt den Ball ins Tor. Gibt auch Gelb.
Zwei weiterte Joker für Chemie. Reithmeir für Mast, Jagatic für Mäder.
Vier Hannoveraner gehen auf vier Dresdner zu, Kalem wird in die Gasse geschickt und zieht ab. Ein Dresdner ist dazwischen, klärt zur Ecke. Und die wird gefährlich, Uhlmanns Schuss wird geblockt.
Berlin hält die Sachsen vom eigenen Tor fern und die Zeit ist definitiv kein Freund der Grün-Weißen aktuell.
Abu-Alfa für Kocer, J. Manske fur Ndualu
Zaruba geht robust in den Zweikampf mit Pistol. Harte Entscheidung.
Matsuda mit einem Abschluss von der Strafraumgrenze aufs kurze Eck. Schreiber sicher.
wird auf halblinks schön freigespielt, spaziert in den Strafraum und schiebt den Ball dann aus 13 Metern rechts am Tor vorbei. Unklar, ob es ein Pass oder Schuss werden sollte.
Nachdem Dynamo Hannover kaum Luft zum Atmen ließ und den Ball ewig in den eigenen Reihen halten konnte, ist 96 jetzt mutiger, setzt Nadelstiche und hält Dresden vom eigenen Kasten fern.
Hansch legt sich den Ball zu weit vor und erwischt dann Halili am Fuß. Die erste Gelbe Karte.
Auch die Viktoria wechselt. Elekwa für Damelang und Lisinski für Mohamed.
Boeder vertändelt gegen Chakroun den Ball, der auf Schreiber zugeht. Kammerknecht kommt gerade so noch in den Zweikampf und klärt sauber.
fällt der Ball vor die Füße, der kann aber keinen Druck aus sechs Metern dahinter bringen. ZFC-Keeper Sedlak hat den Ball.
Zwei frische Kräfte für Chemie. Oke kommt für Brügmann, Bunge für Kirstein.
Die Gastgeber hatten mal etwas Raum in der Mitte, aber der Abschluss wurde wieder geblockt. Jetzt Ecke von der linken Seite.
Der auffällige Sterner geht auf rechts durch, wird gehalten und bekommt den Freistoß. Er ist ein Lichtblick in einer verunsichert wirkenden Dynamo-Elf.
Seit gut 20 Minuten sind die Chemiker nun in Überzahl, haben dementsprechend viel Ballbesitz. Doch die ganz großen Chancen waren noch nicht dabei.
schaltet auf rechts den Turbo ein, geht am HFC-Abwehrspieler vorbei, seine Eingabe aber wird vom HFC geklärt.
Weigel wird noch vor der Pause verwarnt.
Dynamo ist bemüht, aber glücklos. Eine kräftige Flanke von links geht genau in die Hände von Stahl im Hannover-Kasten.
Hollenbach für Farr
Casar wird von Lemmer kurz auf der rechten Seite angespielt, geht ins Dribbling und in den Strafraum. Die Ablage findet Daferner, der jedoch nur ein Schüsschen neben das Tor fabriziert.
Es ist wahnsinnig eng im Sechzehner der Gastgeber. Also warum nicht mal aus der zweiten Reihe, denkt sich Kaymaz. Doch Keeper Horeburg kann den Flachschuss parieren.
Die Gäste haben sich reingebissen, ziehen jetzt auch mehr Zweikämpfe. Der HFC weiter mit mehr Ballbesitz. Aber Meuselwitz steht nun gut, kann alles wegverteidigen.
Der Mann mit der 10 zieht von rechts parallel zum Strafraum in die Mitte und zieht flach ab. Der Ball rauscht am kurzen Pfosten vorbei ins Toraus.
Frische Kraft für die Gastgeber. Lippegaus kommt für Yildirim.
Langsam wird's unübersichtlich. Ratifo sieht auch den gelben Karton, allerdings würd ich das Ganze nun unter kleinlich ablegen.
Menzel zieht in den Sechzehner, will flach in die Mitte geben. Doch sein Pass zischt ins Toraus, statt auf Daferner.
Dank der Überzahl sind die Spielverhältnisse nun relativ klar verteilt. Chemie hat den Ball und drückt auf den Ausgleich, Viktoria lauert auf Konter. 30 Minuten noch.
Ein langer Ball und Meier ist beinahe frei durch, Boeder bedrängt ihn noch etwas. Daher geht der Abschluss deutlich vorbei. Glück für die SGD, es wird unruhig im Harbig-Stadion.
Der Ball fliegt auf den kurzen Pfosten, Bendel mit einer Faust und Schätzle kann aus acht Metern den Ball nicht richtig drücken. Aber noch eine Ecke.
Strietzel für Brandt
der Hallenser. Der ZFC bekommt keinen richtigen Zugriff bisher. Dann aber Pauling auf rechts, seine flache Eingabe wird zur ersten Ecke geklärt.
...kommt auf den kurzen Pfosten, wo Wallner klärt. Im zweiten Versuch fängt Stahl die Pille ab.
Hauptmann versucht es mit einer Flanke, die wird von Westermeier zur nächsten Ecke geblockt. Sterner tritt an.
Wahnsinn, postwendend der Ausgleich. Schmedemann bedient Kocer, der zum 2:2 einnickt.
Eine Ecke bringt die Führung für die Gäste. Arkenberg verlängert per Kopf am kurzen Pfosten auf Wallner, der aus vier Metern einschieben kann.
Spiel gedreht. Öztürk mit dem 2:1.
Es geht munter weiter mit dem Kartenfestival. Diesmal erwischt es Mäder
kommt in der Startphase kaum aus der eigenen Hälfte, verliert unter Druck sofort den Ball. Aber noch ist nichts passiert, der HFC aber schon mit zwei guten Gelegenheiten.
Hannover erobert im Mittelfeld den Ball und schaltet schnell um, Meier versucht es mit einem Chipball ins Zentrum, wo Schreiber allerdings zur Stelle ist und die Kugel herunterpflückt.
Diesmal komm Klautzsch zu spät gegen Brügmann. Völlig unnötige Härte an der Seitenlinie in Chemies Hälfte.
Damelang meckert etwas zu laut, nächste Verwarnung. Wie bereits erwähnt, die Karten sitzen locker und das sollten die Spieler mittlerweile verstanden haben.
aus spitzem Winkel aufs kurze Eck, wo Sedlak mit dem Oberkörper zur schon dritten Ecke klären kann. Halle macht mächtig Betrieb hier in der Startphase.
Keßler springt der Ball ins Toraus. Der Ball kommt von rechts geflogen. Standards kann der HFC ja. Erster heißer Kopfball von Halili, Sedlak ist noch dran. Noch eine Ecke.
Daferner ist durch, kommt allerdings erst an der Ecke von Strafraum und Grundlinie an die Kugel. Die Hereingabe kann Hannover klären.
Die Leipziger nun also gut 40 Minuten in Überzahl. Da sollte doch was Zählbares herausspringen.
Hannover kommt nicht an den Ball, es spielt nur die SGD. Doch Torgefahr hat Dresden bisher kaum entwickelt. Eine Flanke findet am langen Pfosten Casar, der nicht genug Druck auf den Ball bekommt.
Halle startet mit viel Ballbesitz, der ZFC lauert auf Konter. Bisher gab es noch keine aufregende Aktion vor einem der Tore.
Berg geht im Mittelfeld viel zu hart in den Zweikampf und sieht die zweite gelbe Karte.
Die Pausenansprache Jagatics zeigt in der Anfangsphase Wirkung, Chemie kommt mit viel Schwung aus der Pause und will den Ausgleich.
Der HFC hat angestoßen.
Hauptmann wird in den Strafraum geschickt und will direkt flach in die Mitte legen. Hannover klärt zur Ecke, die nichts einbringt.
Eine Flanke von links wird gerade so von Hannover geklärt. Die Ecke kommt flach und ist kein Problem für die 96er.
kommen auf den Rasen. Wunderschönes Herbstwetter in Halle, die Kulisse stimmt auch, sicher um die 6.000 Fans im Stadion.
Berlin vertändelt den Ball im Spielaufbau im eigenen Sechzehner, Ratifo geht dazwischen und scheitert mit seinem Abschluss aus spitzem Winkel am Keeper.
Kalem mit einem starken Dribbling über rechts, die Hereingabe findet Chakroun in der Mitte, Sterner klärt in letzter Not zur Ecke.
Weiter geht's.
Dynamo macht früh Druck, läuft hoch an. Lemmer ist sehr offensiv, bildet fast die zweite Spitze.
Der Ball rollt.
Der K-Block protestiert für den Kauf von Anteilen am Fanshop mit etlichen Bannern.
Die Teams betreten den Rasen bei bestem Wetter.
der Partie ist der 25-jährige Michael Näther. Er pfeift bereits seine vierte Saison in der Regionalliga Nordost. Es ist sein 28. Einsatz.
Pause in Berlin, das Remis mittlerweile etwas glücklich für die Gäste. Die VSG mit einem klaren Chancenplus.
Das war's mit den ersten 45 Minuten. Viktoria führt nach einem für Chemie sehr vermeidbaren Gegentreffer mit 1:0.
Seit ein paar Minuten wird wenig Fußball gespielt, dafür viel diskutiert und lamentiert.
Die VSG belohnt sich. Kapp macht´s.
Rüth erobert den Ball in der Berliner Hälfte und will den Doppelpass mit Kirstein spielen. Doch dem Stürmer verspringt die Kugel.
Fünf Minuten noch bis zur Pause, geht noch was für Chemie?
kurz vor dem Spiel: "Die Vorbesprechung war kurz, wie hatten in der Woche schon viel gemacht. Die ersten zehn Minuten sind wichtig, dass wir nicht überrannt werden. Halle will gewinnen, wir nehmen die Außenseiterrolle an. Ich hoffe auf ein interessantes Spiel."
Kaymaz aus der zweiten Reihe, drüber.
Dickes Ding für Berlin. Mohamed kommt fünf Meter vor dem Gehäuse an den Ball und versucht es artistisch per Seitfallzieher. Doch da er den Ball nicht perfekt trifft, kann Bellot sicher zugreifen.
kurz vor dem Spiel: "Wir wollen gut vorbereitet sein. Meuselwitz spielt wie letzte Woche, die Jungs werden auch Selbstvertrauen haben. Wir wollen dem Gegner unser Spiel aufzwingen."
Erste Verwarnung für die Gastgeber. Berg trifft's.
Knappe halbe Stunde gespielt. Altglienicke drückt auf den Ausgleich. Die Chancen sind da.
Die Führung für den Gastgeber. Und was für eine Gurke. Bogenlampe Richtung Sechzehner, Liu und Bellot gehen 12 Meter vor dem Kasten zum Luftduell hoch, der Berliner Kapitän kommt vor dem Leipziger Keeper an den Ball und schon steht es 1:0.
Momentan ist das Spiel in einer ko0mpletten Schlafphase eingebogen. Chemie steht sicher, Berlin hat den Ball - allerdings weit weg vom Tor. Und so passiert herzlich wenig.
Nach der kurzen Drangphase der Gäste versuchen die Berliner aktuell, etwas Tempo herauszunehmen.
Die Leipziger sind nun gut im Spiel, können die Viktoria aus der eigenen Gefahrenzone halten und nach vorne gefährliche Aktionen setzen.
Und die nächste Chance für Chemie hinterher. Mäder sieht, dass Keeper Horenburg zu weit vor dem Tor steht und chippt den Ball aus gut 30 Metern an die Latte.
Bis jetzt! Kirstein kommt im Sechzehner zum Kopfball, verfehlt aber den Kasten.
Ohne die ganz großen Strafraumszenen
Beste Chance des Spiels. Yildirim geht auf dem linken Flügel in den Strafraum und zieht mit dem linken Fuß ab, sein Schuss geht allerdings am langen Pfosten am Tor vorbei.
Für Bünning (muskuläre Probleme) und den rotgesperrten Kutschke im Vergleich zum Spiel in Wiesbaden. Dynamo also nur mit einer Spitze.
startet erneut mit der siegreichen Elf der vergangenen zwei Partien. Eckardt und nach seiner Verletzung auch Raithel sitzen auf der Bank.
Der fällige Freistoß für Viktoria bring nichts ein.
vom Spiel des Halleschen FC gegen Meuselwitz. Die Aufstellungen sind da, beim HFC fehlen die gesperrten Löhmannsröben und Berger, sowie Hartmann und Roczen verletzt, Landgraf sitzt immerhin wieder auf der Bank.
Die Karten sitzen locker. Nächste Verwarnung für die Gäste, diesmal trifft es Mauer.
... Nein, die Hereingabe wird am ersten Pfosten geklärt.
Vielleicht entsteht mal etwas Gefahr über einen Standard...
Brügmann hat eigentlich viel Grün vor sich, doch statt den Ball weiter zu treiben, sucht er den Diagonalball. Doch Meisour steht richtig und fängt den Versuch ab. Da war deutlich mehr drin.
Und schon ist es passiert, die Gäste gehen durch einen Elfmeter früh in Führung. Ndualu wurde vorher gelegt.
Horschig mit der frühen Verwarnung im Spiel. So richtig glauben kann er's nicht, doch da hilft auch kein Lamentieren.
Die VSG Altglienicke zuletzt fünf Mal ohne Gegentreffer. Die Gäste mit Trainer Zschiesche warten seit vier Ligaspielen auf einen Dreier.
Der Ball rollt.
Der Eckball landet in den Armen Bellots, der das Spiel schnell machen will. Doch die Viktoria ist auf der Hut und unterbindet den Konter.
Auch die Gastgeber melden sich in der Offensive an.
Der Ball rollt durch die Reihen der Gäste, Kirstein mit dem ersten Abschluss aus der Ferne. Kein Problem für Horenburg im Berliner Tor.
Der Ball rollt.
Beide Teams stehen bereit, das Wetter spielt auch mit. Hoffen wir auf einen angenehmen und fußballerisch ansprechenden Nachmittag.
Jagatic wechselt seine Anfangsformation im Gegensatz zum Sieg gegen Eilenburg auf einer Position. Für Bunge rutscht Kirstein in die erste Elf.
Geleitet wird das Duell gegen die 96- Youngster vom erst 29-Jährigen Christian Ballweg. Der Hesse pfeift sein erstes Spiel der SGD. An den Linien stehen Marcel Rühl und Maximilian Lotz.
Bereits am Dienstag dieser Woche hieß es für Fans und Club Abschied nehmen. Mit Bernd Bauchspieß starb eine der großen Legenden des Vereins. Der Stürmer, der allgemeinhin als "bester Spieler aller Zeiten" bei den Leutzschern gefeiert wird, gehörte zum DDR- Meisterkader 1964 und schoss in seiner Karriere 120 Tore in 264 DDR-Oberliga- Spielen.
... zum 13. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Partie Viktoria Berlin gegen BSG Chemie Leipzig.
Miroslav Jagatic und seinen Chemikern dürfte in der letzten Woche doppelt ein Stein vom Herz gefallen sein. Nicht nur gab es den wichtigen Sieg gegen Eilenburg, auch Goalgetter Stanley Ratifo hat sich mit einem Doppelpack von der Reise zur Nationalmannschaft zurückgemeldet. Seine Torgefahr wird gegen die Berliner wichtig.
Im Stadion Lichterfeld hat die BSG Chemie bisher nur ein einziges Spiel gewonnen - und das, obwohl die Leutzscher regelmäßig zweimal pro Saison im Berliner Südwesten gastieren. Den letzten Sieg bei der Viktoria holten die Grün-Weißen im Jahnsportpark, der gerade abgerissen wird.
Thomas Stamm hofft auf die Überzeugung seines Teams, dass "von uns die erste Chance drin sein kann", will defensiv mehr Kompaktheit gegen einen Gegner, der mit Siegen in Wiesbaden und Sandhausen auswärts überrascht hat.
Oder Krise ohne Ende? Das ist die Frage für die SGD gegen Aufsteiger Hannover II. Seit vier Spielen wartet Dynamo auf einen Sieg und muss jetzt auch noch drei Partien auf Stefan Kutschke verzichten.
Ein Jahr kickte Florian Hansch beim HFC, am Samstag kehrt er mit dem ZFC Meuselwitz nach Halle zurück. Für den Stürmer ist es ein besonderes Match. "Wir haben keine Angst. Wir müssen unsere Tugenden auf den Platz bringen, Leidenschaft und Kampfkraft."
Fußball kann so schön sein, wenn man Erfolg hat. Der stimmt momentan beim ZFC Meuselwitz, darum macht das Training auch noch mehr Freude. Um in Halle zu bestehen, so der ZFC-Coach, brauche es dennoch einen besonderen Tag. "Da müssen wir viel richtig machen."
Mai 2012 - der Hallesche FC brauchte noch einen Sieg, dann sollte die Aufstiegspartie steigen. Am vorletzten Spieltag ging es nach Meuselwitz. Alles war angerichtet, doch es kam anders. Am Ende stieg der HFC dennoch auf.
werden das Spiel am Samstag verpassen. Beide sind nach der fünften Gelben Karte für die Partie gesperrt.
Ein halbes Jahr schnürte Max Kulke 2022 selbst die Fußballschuhe beim ZFC Meuselwitz. Daher weiß der Mittelfeldmann des HFC auch, was auf seine Mannschaft am Samstag zukommt. "Die kommen ohne Druck her."
Nach dem deutlichen Erfolg in Babelsberg will der Hallesche FC nachwaschen. Cheftrainer Mark Zimmermann warnte aber auch vor dem ZFC Meuselwitz, der immer ein wenig unter dem Radar laufe.
Nach über zwölf Jahren ist es wieder soweit: Der Hallesche FC und der ZFC Meuselwitz treffen in einem Pflichtspiel aufeinander. SPORT IM OSTEN ist im TV und Livestream dabei.