Georg-Martin Leopold
Der Sieg war glücklich, das gab der Meuselwitzer Trainer nach dem 2:1 gegen Viktoria Berlin unumwunden zu. Doch 16 Punkte aus sieben Spielen, dazu Platz sieben, das habe man sich redlich verdient.
Hamburger SV - 1. FC Magdeburg 3:1 (3:0)
Dynamo Dresden - RW Essen 3:3 (0:1)
SV Babelsberg 03 - Halle 0:4 (0:1)
FSV Zwickau - Luckenwalde 1:0 (0:0)
Greifswalder FC - RW Erfurt 1:2 (1:2)
Meuselwitz - Viktoria Berlin 2:1 (1:1)
Der Sieg war glücklich, das gab der Meuselwitzer Trainer nach dem 2:1 gegen Viktoria Berlin unumwunden zu. Doch 16 Punkte aus sieben Spielen, dazu Platz sieben, das habe man sich redlich verdient.
Er erzielte das entscheidende Tor zum 2:1-Sieg des ZFC Meuselwitz gegen Viktoria Berlin. Doch der Erfolg habe viel, viel Kraft gekostet. Und Mann des Sieges sei Keeper Lukas Sedlak gewesen.
SVB-Trainer André Meyer war nach Spiel entsprechend enttäuscht. Seine Mannschaft sei nach dem verschlafenen Start dem Ergebnis hinterhergerannt und habe von der 15. bis zu 70. Minute gut gespielt. Dass am Ende ein 0:4 zu Buche stand, war für Meyer nahezu unfassbar.
Das war's. Erfurt holt den Sieg gegen Greifswalds und ist zurück in der Erfolgsspur. Unterm Strich geht das Ergebnis auf Grund der ersten Hälfte in Ordnung, der GFC war besonders im zweiten Durchgang völlig ideenlos und machte es den Thüringern auch nicht all zu schwer.
Die Hälfte der Nachspielzeit ist um, Erfurt hält Greifswald vom eigenen Tor fern.
Vier Minuten gibt's oben drauf.
Duncan kommt für Trübenbach.
Da war die Chance! Striezel kommt nach einem Eckball frei zum Kopfball, doch der Ball wird noch von einem Erfurter entscheidend abgelenkt und landet im Toraus. Glück gehabt.
Wenige Minuten sind noch auf der Uhr, kriegt Erfurt das hier runtergespielt? Es sieht danach aus.
Langner dreht an der Uhr.
Ugondu kommt für den Torschützen Uzun.
Erfurt scheint das Geschehen auf dem Feld zu kontrollieren. Im Moment deutet nichts auf einen Greifswalder Sturmlauf hin.
Es wird härter, es wird ruppiger. Alles spielt sich zwar in der Hälfte der Erfurter ab, aber in sicherer Distanz zum eignen Tor.
Kratzer geht etwas zu hart in den Zweikampf.
Greifswald wechselt nochmal. Hetzsch kommt für Farr, Manske für Kocer.
Das ist schon etwas statisch und ideenlos, was Greifswald hier offensiv anbietet.
Letztlich sichert sich Dynamo mit der Schlussaktion einen Punkt, der aufgrund der Spielanteile in Ordnung geht. Sowohl Essen, als auch Dresden bewies nach den Gegentreffern Moral und zeigten den Zuschauern eine verrückte Partie.
So, was passiert nun? Beide Teams haben durchgewechselt, doch wirklich bemerkbar gemacht hat sich das noch nicht. Das Spiel plätschert im Moment etwas dahin.
Nach sechs Minuten Nachspielzeit ist Schluss. Es ist ein glücklicher Sieg des ZFC Meuselwitz, der damit 18 Punkte auf der Habenseite hat. Viktoria hätte sich, so ehrlich muss man sein, einen Punkt verdient gehabt.
Auch Erfurt wechselt. Gleich drei Neue kommen ins Spiel. Kleiner für Lerche, Langner für Felßberg und Schwarz für Wolf.
Lechner pfeift zwar nochmal kurz an, aber diesmal trifft Essen nicht sofort mit dem ersten Angriff. Nach wenigen Ballkontakten ist Schluss und so richtig zufrieden scheint auf dem Rasen niemand zu sein.
Hansch sieht noch den Gelben Karton.
Und das war es. Magdeburg muss sich einem starken Gegner geschlagen geben. Nach dem Platzverweis für Schonlau und dem Anschluss kurz danach spielten nur noch die Gäste, die es allerdings verpassten, gefährliche Abschlüsse zu kreieren und das erste Mal in dieser Saison als Verlierer vom Platz gehen.
steht plötzlich frei vor Sedlak, der pariert doppelt. Die Fahne war aber oben.
Wolf muss behandelt werden.
eine Ecke rausholen, gibt aber Abstoß.
Die Gastgeber bringen zwei frische Kräfte. Strietzel kommt für Schmedemann, Atilgan für Abu-Alfa.
Flanke FCM, Heuer Fernandez pflückt den Ball runter, Hugonet haut die Kugel aus den Händen und dann ins Tor. Doch Jablonski pfeift ab, zurecht. Der HSV-Keeper hatte Kontrolle über den Ball mit beiden Händen.
Mit dem wohl letzten Angriff gleicht Dynamo aus! Eine Sterner-Flanke kommt passgenau zu Kutschke, der den Ball super mit dem Kopf trifft und doch noch den Ausgleich erzielt!
Sechs Minuten gibt es obendrauf. Nichts für schwache Nerven.
Burcu versucht es mit einer flachen Hereingabe, die abgeblockt wird. In der Folge gibt es Einwurf für den HSV, weil Burcu sich einfach fallen lässt, nachdem er den Ball gespielt hat.
15 Minuten sind in Durchgang zwei absolviert und der Schwung aus der ersten Hälfte ist ein wenig Flöten gegangen. Greifswald versucht, Lücken in der Erfurter Hintermannschaft zu finden. Zweimal ist ihnen das auch gelungen, doch seit dem steht RWE wieder sicherer und lässt nichts mehr zu.
Stattdessen viel Hin und Her im Mittelfeld. Casar foult Wintzheimer, die Uhr läuft gegen die SGD.
Ein Chipball auf Ito gerät ein wenig zu lang, Abstoß HSV. Und für den lässt sich Heuer Fernandez alle Zeit der Welt.
bekommt ordentlich auf die Socken, ist aber auch mit den Kräften am Ende. Was für ein Kampf. Kann der ZFC dieses glückliche Ding über die Ziellinie bringen?
300 Sekunden bleiben dem FCM noch für zwei Treffer.
Vier Minuten obendrauf!
Kaiser nimmt den Ball nach Pfiff mit.
und kommt zur nächsten Chance. Daferner kommt einer Flanke entgegen und köpft auf das Tor. Durch die Bewegung fehlt dem Abschluss jedoch die Wucht, sodass Golz den locker wegfängt.
Der nächste Greifswalder sieht Gelb, diesmal ist es Abu-Alfa.
Schmökel für Pauling
Baumgart rührt weiter Beton an, bringt einen Rechtsverteidiger für den letzten nominellen Stürmer des HSV.
Die letzten Patronen von Thomas Stamm: Bünning für Heise, Oehmichen für Kammerknecht
Mikelbrencis für Selke
erneut mit einer tollen Parade, mit dem Fuß verhindert er den Ausgleich, der längst verdient wäre.
Hamburg kontert über Jatta, Mathisen stellt den Gegner, der fällt. Jablonski zeigt Foul an, zum Unverständnis der Magdeburger, denen langsam die Zeit davonrennt.
Kaiser für Arslan, Boyamba für Voufack
Schmedemann wird wegen Foulspiels verwarnt.
Und die nächste Gelegenheit hinterher! Wieder ist es Kratzer, der eine flache Hereingabe am zweiten Pfosten nicht im Tor unterbringen kann! Otto im Kasten wäre chancenlos gewesen. Glpck für Erfurt, die noch nicht im zweiten Durchgang angekommen sind.
Haubner für Pistol, Rehder für Wurr, Eckardt für Bürger
Und da ist die Riesenchance zum Anschlusstreffer: Atik köpft im Sechzehner zurück auf den nachrückenden Hercher, der aus acht Metern direkt abziehen kann. Doch der Schuss geht genau auf HSV-Keeper Heuer Fernandez.
Nächster Wechsel: Kourouma ersetzt Müsel.
Dynamo geht erneut direkt nach dem eigenen Treffer wieder in Rückstand. Kann die Stamm-Elf ein drittes Mal ausgleichen?
Hamburg hat sich inzwischen gut eingestellt, macht das Zentrum dicht und lässt Magdeburg auf den Außen gewähren. Bisher geht das auf, der FCM zwar mit gefühlten 90 Prozent Ballbesitz, aber ohne gute Abschlüsse.
Yildirim nach Foul an Bürger
Eine kurze Ecke auf Ito führt zum nächsten Standard, wieder Ecke FCM
Und was für eine! Kratzer kommt blank stehend vor Otto im Strafraum an den Ball, sein Lupfer geht allerdings ein gutes Stück über den Kasten. Dicke Chance für die Gastgeber.
mit der großen Ausgleichchance, sein Hammer aus 14 Metern wird von Sedlak mit einer Hand stark pariert.
Das gibt es gar nicht! Wie schon beim 1:2 trifft Essen nur Sekunden nach dem Dynamo-Ausgleich! Kraulich findet in der Dynamo-Abwehr genau die Lücke. Der eingewechselte Aninkorah-Meisel nimmt den Ball stark mit und verwandelt eiskalt zur erneuten Führung.
Burcu versucht es aus der Distanz, doch der Flachschuss geht deutlich vorbei.
Ein herrliches Tor bringt den erneuten Ausgleich! Sterner zieht Robben-esque vom rechten Flügel nach innen, lässt zwei Essener stehen und schließt dann mit dem linken Fuß in zentraler Position ab. Der Schuss ist nicht wuchtig, aber so genau, dass Golz im Tor keine Chance hat.
Ito gleich mit einer ersten Aktion. Seine Flanke wird abgefälscht, der Ball landet bei Hugonet, sein Schuss wird geblockt.
Gnaka war einer der besten beim FCM heute, macht jetzt allerdings Platz für einen weiteren Offensiven.
Klautzsch für Dikarev, Hebisch für Damelang
Ito für Gnaka
Wieder fliegt der Ball nach einer Ecke durch den Sechzehner. Das Leder kommt zu Casar, der dann zu Boden geht. Der Dynamo-Akteur war jedoch seinem Gegenspieler auf den Fuß getreten. Das war vielmehr Offensivfoul, als ein Strafstoß.
schießt weit drüber, es ist aber viel Druck der Gäste in den letzten Minuten.
Hamburg konnte kurz für Entlastung sorgen und ein wenig durchschnaufen. Doch inzwischen hat der FCM wieder den Ball und erinnert eher an den SCM, so wie er sich um das gegnerische Tor herumspielt.
Weiter geht's.
Auch Thomas Stamm wechselt: Sterner ersetzt Lemmer auf rechts, Batista Meier kommt offensiv für Menzel
Nächster Abschluss FCM, El-Zein bekommt an der Strafraumkante zentral den Ball, kann ihn sich zurechtlegen - und verzieht. Abstoß HSV
spielt viel über die linke Seite und das ist auch immer gefährlich. Der ZFC kämpft, braucht aber mehr Entlastungsangriffe.
Flanke von rechts, diesmal Kopfball Kutschke - neben das Tor.
Burcu zieht in den Strafraum, zu zweit kann der HSV den Türken stellen. Die Kugel kommt auf die Außen, wo Atik die Flanke schlägt. Wieder ist ein Hamburger dazwischen und verhindert den Gegentreffer.
Diesmal setzt sich Kutschke am Strafraum mal durch und geht mit großen Schritten rechts in die Box. Seinen Pass in die Mitte verpasst Hauptmann haarscharf.
Hamburg auf des Messers Schneide: Es spielt nur noch Magdeburg. Und die Titz-Elf kombiniert sich Mal um Mal in den Strafraum. Noch kann der HSV wirklich zwingende Abschlüsse verhindern, aber es wirkt, als sei das nächste Tor nur eine Frage der Zeit.
Der FSV Zwickau bringt in Unterzahl den knappen Vorsprung ins Ziel und gewinnt gegen Luckenwalde mit 1:0. Bei den Gästen musste Böhmert mit der Trage vom Platz transportiert werden.
Doppelwechsel von Dabrowski: Aninkorah- Meisel kommt für Kaparos, Moustier für Safi
Poreba für Richter, Jatta für Königsdörffer
macht jetzt wieder ordentlich Betrieb, der ZFC wird versuchen, noch einen guten Konter zu setzen. Es ist noch viel Zeit auf der Uhr.
Müsel verlängert eine Voufack-Flanke von links mit dem hohen Bein. Schreiber fängt den locker weg.
Hiemann ist auf dem Posten und hält den Sieg fest.
Reis protestiert und sollte sich schnell beruhigen.
Muheim mit Foul an Atik
Entlastung der Zwickauer. Startsev behauptet den Ball, seine Eingabe landet am Aluminium.
Mit viel Geduld kombiniert sich der FCM in Richtung HSV-Kasten. Atik reicht es irgendwann, sein strammer Schuss geht aber deutlich am Kasten vorbei.
Heise findet Sapina erneut am langen Pfosten, diesmal ist gerade so ein Essener-Bein vor dem einschussbereiten Casar zur Stelle.
Yildirim für Littbarski
Heise flankt ganz hoch in den Strafraum und findet Sapina, der den Ball in die Mitte legt. Der Ball fliegt parallel zur Torlinie durch den Fünfmeterraum, ohne einen Abnehmer zu finden.
Magdeburg kam gar nicht gut aus der Kabine, die Wechsel hatten zunächst für Unruhe gesorgt. Doch zwei Aussetzer des HSV später zeigt die Partie ein ganz anderes Gesicht. Magdeburg mit Wucht und Wut durchgehend im Vorwärtsgang.
Bürger schlägt den Ball weit auf den langen Pfosten, wo Schätzle mit dem Oberschenkel das Ding über die Linie drückt.
Hiemann stürzt raus und pflückt die Kugel runter.
Es spielt nur noch Dynamo, der Druck auf Essen wird immer größer.
tritt den Freistoß, ein Berliner Kopf ist dazwischen. Eckball von der rechten Seite.
Kaars tritt an und verlädt Heuer Fernandez, der in die rechte Ecke unterwegs ist. Magdeburg ist wieder da!
Meisour drückt gegen Pfeil, Freistoß ZFC und die dritte Gelbe Karte der Partie.
Zwickau in Unterzahl wehrt sich, Hiemann begräbt den Ball unter sich.
Das war's mit den ersten 45 Minuten. In einem munteren Spiel kann Erfurt den frühen Rückstand innerhalb von wenigen Minuten drehen und geht mit einer knappen 2:1-Führung in die Halbzeit.
Burcu zieht in den Strafraum nach einer kurzen Ecke, umkurvt Muheim. Der langt noch einmal zu und räumt den Magdeburger ab. Jablonski zögert keine Sekunde: Strafstoß
Die Zwickauer sind auf der Höhe und klären.
hier wird um jeden Meter gekämpft. Das Spiel ist völlig offen.
Perrin für Dompé
Burcu wird verwarnt, weil er eine Ecke zu schnell ausgeführt hatte.
Schluss in Babelsberg! Die Hallenser überrumpelten die Gastgeber nach einer reifen Leistung und polieren ihre Auswärtsbilanz auf. Der HFC traf in den richtigen Momenten und verschärft die Krise von Babelsberg, die seit sechs Spielen auf einen Sieg warten.
Kammerknecht spielt mit einer Grätsche im Strafraum klar den Ball und rutscht dann leicht in seinen Gegner hinein. Lechner zeigt dafür Gelb, das ist für die Aktion zu viel.
Zwei Minuten gibt's oben drauf, doch es passiert nichts mehr.
Es wird hitziger, Jablonski muss viel reden. Der FCM riecht die Chance.
Acht Minuten angezeigt.
Luckenwaldes Böhmert liegt am Boden. Er muss behandelt werden und wird mit einer Trage vom Platz transportiert.
Friedrich darf schießen, trifft den Ball nicht wirklich, er geht aber trotzdem rein, weil Bangsow schon früh in die Ecke gesprungen war.
Riesenaufregung! Schonlau verliert den Ball gegen Kaars kurz hinter der Mittellinie. Der Hamburger ist letzter Mann, Jablonski verwarnt zunächst. Doch der VAR schaltet sich ein und der Schiedsrichter korrigiert seine Entscheidung zurecht. Hamburg nur noch zu zehnt.
Erster Wechsel bei der SGD: Kapitän Kutschke kommt für den blassen Meißner.
bei den Meuselwitzern über die linke Seite. Die Eingabe von Bürger geht aber ans Außennetz.
Lang sieht für das Foul an Akono Gelb.
Akono wird gefoult!
Der nächste Tempogegenstoß läuft und Erfurt ist zahlenmäßig eigentlich überlegen. Doch der Flankenwechsel von der linken Seite Richtung Strafraum kann gerade noch abgefangen werden. Da war mehr drin.
El-Zein für den glücklosen Krempicki
Graupner kommt für Merke, Koplin für Neumann.
des ZFC über Pistol, der Pfeil auf links schickt. Dessen Flanke verpasst Pauling in der Mitte haarscharf.
Dynamo bleibt sich treu, versucht es mit vielen Flanken über rechts.
Jetzt wird's plötzlich wieder heiß für Zwickau. Nach der langen Überlegenheit müssen die Schmitt- Schützlinge den Rest der Zeit in Unterzahl bestreiten. Senkbeil sieht nach einem Foul glatt Rot.
Herscher ist bei einem Einwurf gedankenschnell, wirft auf den komplett blanken Krempicki. Der hat alle Zeit der Welt zum Flanken, doch seine flache Hereingabe kullert in die Arme von Heuer Fernandez.
Kocer setzt den direkten Freistoß auf den kurzen Pfosten, doch Otto bekommt den Ball aus der Gefahrenzone gefaustet.
Eine Ecke von links findet Boeder am kurzen Pfosten, der in Richtung langer Pfosten köpft, das Tor aber um einiges verfehlt.
Babelsberg ist nur noch um Schadensbegrenzung bemüht. Halle hat noch Lust. Mal sehen, ob wir weitere Tore sehen.
Noch keine gefährlichen Szenen, die Berliner gehen wieder früh drauf.
in den zweiten Durchgang! Noch mitten im Dynamo-Jubel zeigt Essen Moral und holt sich die Führung zurück. Wie geht Dresden damit um?
Jetzt schießen die Zwickauer Tittel aber warm. Zweimal muss der Luckenwalder in höchster Not retten.
Hier brennt nichts mehr an, da legen wir uns jetzt mal fest. Babelsberg wirkt nicht in der Lage, den Bock umzustoßen.
Auch Babelsberg wechselt doppelt. Werbelow und Büch müssen raus, Dahlke und Schulz kommen.
Nach einem Freistoß kommt Schonlau im Strafraum mit dem Kopf an den Ball, kann ihn aber nicht auf das Tor bringen.
Elekwa für Mensah
Doppelwechsel beim HFC: Zaruba und Wosz kommen, Inaler und Richardson gehen raus.
Spiel gedreht! Und das nennt man dann wohl ein glückliches Händchen von Coach Gerber. Lerche, der einzige Startelfneuling, mit seinem ersten Treffer der Saison. Wieder ist es Maluze, der eine Halbfeldflanke per Kopf abtropfen lässt. Lerche nimmt die Pille mit vollem Risiko aus 16 Metern und wird belohnt. Keine Chance für Jakubov im GFC-Tor.
Weiter geht es, drei neue Spieler auf Seiten des FCM, doch die erste Chance hat der HSV. Selke verpasst um Zentimeter die Flanke.
Und Eitschberger macht seinen Fehler sofort wieder gut. Casar klärt den Ball nicht resolut genug, so landet die Kugel bei Safi, der mit dem Kopf zu Eitschberger quer legt. Der Ex- HFC-Spieler nimmt den Ball mit, geht in den Strafraum und schießt von halbrechts wuchtig an Schreiber vorbei ins Tor.
Die erste Flanke im zweiten Durchgang führt zum Ausgleich. Lemmer flankt nach innen, wo Eitschberger den Ball mit der Brust annehmen will. Hauptmann spritzt dazwischen und schließt aus fünf Metern zum Ausgleich ab.
Albert kommt für Könnecke, Klein für Martens.
Nollenberger für Müller, Hercher für El Hankouri, Burcu für Amaechi
Halle reißt hier keine Bäume aus, macht aber aus wenig viel und wirkt ziemlich reif.
Beide Teams sind unverändert auf den Rasen zurückgekehrt.
Kühn kommt für Schneider, Geisler für Kolenda und Schröder für Jannene.
Traumtor! Löhmannsröben mit einem Schuss wie aus einem Guss! Der Ball aus 17 Metern schlägt unhaltbar im Winkel ein. Kulke hatte herrlich von der linken Seite in den Rückraum zurückgepasst.
Der verdiente Ausgleich! Der Erfurter Eckball von rechts landet auf dem Kopf von Maluze, dessen Ablage Uzun mit seinem linken Außenrist ins lange Eck setzt.
Der GFC hat mehr den Ball und versucht immer wieder, über die beiden Achter Kocer und Lämmel das Spiel auf die Flügel zu verlagern. Erfurt hingegen verteidigt kompakt und lauert auf Konter, die im Ansatz schon mehrmals da waren.
Pollasch geht, Didoss soll helfen, das Ruder herumzureißen.
Nach einer kurz ausgeführten Ecke köpft Pollasch, der Ball segelt am langen Pfosten vorbei.
Die Luckenwalder tanken sich bis zur Strafraumgrenze durch. Der Abschluss ist aber zu harmlos, Hiemann kann locker aufnehmen.
Die Gastgeber müssen jetzt mehr riskieren, haben aber Glück, dass Halle nicht den Deckel drauf macht. Bei Friedrich fehlte nicht viel.
Trotz der frühen kalten Dusche sind die Thüringer hier gut im Spiel und haben immer wieder gute Offensive Ansätze.
Ein Ball der Zwickauer ins Nichts. Die Pille kullert ins Aus.
Trübenbach liegt nach einem Zweikampf am Boden. Doch es scheint für den Erfurter weiterzugehen.
Werthmüller für Bachmann
Die Zwickauer sind auf dem Posten, aber nächste Ecke für die Gäste. Und wieder sind die Schwäne aufmerksam und bugsieren das Spielobjekt aus der Gefahrenzone.
Viktoria erwischte den klar besseren Start, der ZFC kam nach dem schnellen Rückstand schwer ins Spiel. Nach dem Ausgleich aber lag die Meuselwitzer Führung in der Luft.
Uzun kommt im Strafraum zum Abschluss, findet aber in Jakubov seinen Meister.
Nächste Wechsel beim HFC: Kulke und Hauptmann greifen ein. Weber und Stierlin haben den Platz verlassen.
wird geklärt und dann ist Pause.
Halangk verdient sich ein Sonderlob für die Topvorlage. Von der linken Seite hebt er den Ball nach innen, wo Akono den Ball aus Nahdistanz ins Tor stochert.
Stattdessen läuft der Konter in die andere Richtung, Benyamina kommt im Sechzehner zu Fall. Doch für einen Elfmeter war das zu wenig.
3.763 Zuschauer wollen sich das Spiel nicht entgehen lassen.
Dann ist Pause und es steht nach dieser Chance nur 0:1! Dynamo probiert viel, bringt zahlreiche Flanken in den Strafraum, doch es fehlt an Präzision beim letzten Pass, um wirklich gefährlich zu werden. Essen nutzte durch Wintzheimer die erste dicke Chance zur Führung und muss sich nach der dicken Safi-Chance beinahe ärgern, dass es nur 0:1 steht.
Schneider haut den Ball in die gut postierte Mauer der Zwickauer.
wird vom starken Pauling von rechts eingesetzt, trifft unter Bedrängnis den Ball aber nicht. Das 2:1 liegt in der Luft...
Jetzt haben die Gäste auch mal eine Standardsituation für sich, doch Gefahr kommt nicht auf.
Kurz nach Beginn und kurz vor der Pause hat der Hamburger SV zugeschlagen und führt gegen den bisher ungeschlagenen FCM. Magdeburg hat es über weite Strecken nicht schlecht gemacht, sich an einem exzellent eingestellten Gegner aber die Zähne ausgebissen. Gegen einen wuchtigen Kontrahenten bleibt den Blau-Weißen noch eine Halbzeit.
Wie aus dem Nichts das 2:0! Akono nutzt den Tiefschlaf der Gastgeber, die reklamieren auf Abseits, der Treffer zählt aber.
Startsev kommt für Somnitz.
für Essen! Es braucht nur eine RWE- Flanke für deutlich mehr Gefahr. Eitschberger findet Safi, der volley aus fünf Metern neben das Tor schießt.
Lang mit Anlauf, Wucht, aber ohne Zielwasser: Der Schuss des Neuzugangs von Hansa Rostock segelt deutlich über das von Bendel gehütete Tor.
nach einer verunglückten Berliner Abwehraktion. Kießling köpft und Horenburg mit einer Super-Parade, lenkt den Ball an die Latte.
Martens sieht Gelb.
Und die segelt gefährlich in den Fünfmeterraum. Benyamina kommt aber nicht mehr entscheiden an den Ball, Erfurt kann klären.
Jetzt wird es bitter. Die Ecke geht auf den langen Pfosten, wo Davie Selke einläuft und aus kurzer Distanz mit dem Fuß durch die Beine von Reimann verwandelt. Müller hatte den Stürmer ziehen lassen müssen.
Sapina und Lemmer spielen sich gegen zwei Verteidiger schön zum Strafraum, schließlich flankt Kammerknecht nach innen und findet Daferner, dessen Kopfball aber erneut deutlich am Tor vorbeifliegt.
Ein Zwickauer fällt, aber der Referee winkt ab.
Halle nähert sich gefährlich an, Friedrich war gestartet, doch der Ball kommt nicht durch. Zumindest gibt es eine Ecke.
Missverständnis zwischen zwei Magdeburgern, Königsdörffer profitiert und geht mit langen Schritten Richtung FCM-Tor, der Abschluss wird von Hugonet zur Ecke geklärt.
Jetzt machen die Schwäne gehörig Dampf und bringen die Blau-Gelben in Schwierigkeiten. Das riecht nach dem zweiten Treffer für die Hausherren.
bekommt von Littbarski einen mit. Hätte man auch Gelb ziehen können. Der ZFC aber ist mittlerweile drin und erspielt sich hier einige gute Szenen. Viktoria bleibt aber stets gefährlich.
Natürlich kein Start nach Maß für Fabian Gerber und seine Elf. Wie wird Erfurts Antwort aussehen?
Gnaka versucht es mit einem Chipball auf El Hankouri, doch der Pass ist minimal zu lang. Sonst wäre der Magdeburger frei durch gewesen.
von Lemmer, der vom eigenen Strafraum aus losläuft und sich gegen Voufack auf dem Flügel durchsetzt. Sein Pass Richtung Daferner ist dann aber etwas zu steil.
Kurz ausgeführt. Am Ende bereinigen die Gäste die Situation.
Was ein Solo. Katterbach lässt zwei Magdeburger auf der Außenbahn stehen, umkurvt dann auch Mathisen und haut den Ball an Reimann vorbei ins kurze Eck. Schönes Dribbling, toller Abschluss, verdienter Treffer.
Halles Richardson zieht einfach mal ab. Sein Schuss aus 20 Metern wird geblockt.
Der Treffer fiel etwas aus dem Nichts, Dresden hatte die Kontrolle wieder übernommen und mit mehreren Abschlüssen auf die Führung gedrückt.
Engel mit dem Foul im Mittelfeld und der frühen Verwarnung.
Selke geht gegen den Verteidiger ins Laufduell. Mathisen packt die Grätsche aus und klärt sauber, sonst wäre der Hamburger frei durch gewesen.
Das Bemühen der Zwickauer wird belohnt. Eixler ist zur Stelle und netzt zur Führung ein.
... wieder früher zu stören. Gelingt bis zum sauberen Abspiel in der heißen Zone ganz gut.
Bürger schlägt den Freistoß auf den langen Pfosten, da steht Kießling und haut das Ding aus Nahdistanz rein.
Gelb für Vierling.
Pauling wird geschickt, Mensah foult und sieht den Karton.
Die Ecke fliegt Dynamo um die Ohren. Voufack findet mit einem tiefen Ball Safi auf rechts, der sich im 3 gegen 4 für den Abschluss aufs lange Eck entscheidet. Schreiber ist stark zur Stelle, der Ball prallt aber genau zu Wintzheimer, der ihn annimmt und aus der Drehung einschiebt.
Martens übernimmt, die Gäste bringen den Ball aus der Gefahrenzone.
Büch zirkelt den Ball mit links um die Mauer. Bendel streckt sich und lenkt den Ball um den Pfosten. Die Ecke bringt nichts.
Doppelpass zwischen Gnaka und Amaechi, letzterer zieht von der Strafraumkante von halbrechts ab. Der Ball geht mit viel Effet knapp am Pfosten vorbei.
Der Ball schwebt nach innen, nach viel Gewusel wollen die Zwickauer den nächsten Eckstoß. Der Schiri hat etwas dagegen, Abstoß Luckenwalde.
Das kann jetzt gefährlich werden. Frahn wird von Halili am Knöchel berührt. Es gibt Freistoß aus interessanter Situation.
Die frühe Führung für den GFC! Und das war technisch herausragend. Kocer leitet den Angriff selbst ein, findet Kratzer auf der Außenbahn. Der bringt den Ball zurück zu Kocer, der das Spielgerät direkt nimmt und mit viel Gefühl ins lange Ecke abtropfen lässt. Stark gemacht.
Bürger aus 28 Metern mit dem Aufsetzer, Keeper Horenburg ist aber im rechten Eck und klärt zur Ecke die nichts einbringt.
Bitter. Für Hartmann geht es nicht weiter. Er humpelt raus. Friedrich kommt ihn Spiel. Beide haben übrigens im Nachwuchs für RB Leipzig gespielt.
Diesmal Lemmer mit dem schwächeren Linken. Schultz ist mit dem Fuß da und fälscht erneut zur Ecke ab.
Kein Problem für Hiemann, der bei einer weiten Eingabe die Kugel sicher fängt.
Heber legt Dompé im Mittelfeld, kommt aber ohne Verwarnung davon. Der FCM findet derzeit kein Mittel gegen einen defensiv perfekt eingestellten Gegner, der bei Balleroberung immer wieder gefährlich vor den Kasten der Blau-Weißen kommt.
Beide Mannschaften suchen direkt den Abschluss. Auch Hartmann fackelt nicht lange, zieht aus 16 Metern mit links ab, verletzt sich bei der Aktion aber offenbar.
Beide Teams suchen den direkten Weg nach vorne und waren schon im Strafraum des Gegners zu Besuch. Ein gefährlicher Abschluss sprang dabei aber nicht heraus.
und erneut ist es Sapina! Erst täuscht er den Abschluss mit links an, legt sich den Ball dann aber auf rechts und zieht ab. Der Ball fliegt durch die Ketten, jedoch auch klar am Tor vorbei
Rüther mit der Eingabe von rechts, Zimmermann läuft in Position und köpft drüber.
Der ZFC will, aber noch fehlt sie, die zündende Idee. Ein Versuch von Kießling landet in den Armen des Keepers.
Noch einmal wollen die Gastgeber den Start offenbar nicht verschlafen. Jedenfalls geht Werbelow gleich auf der rechten Seite durch, Bendel fängt den Schuss aber mühelos.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit.
Die nächste große Chance für den HSV. Eine Flanke von rechts segelt in den Strafraum, Richter rauscht mit vollem Tempo heran und setzt die Direktabnahme mit Wucht an den Pfosten. Reimann wäre da chancenlos gewesen.
Der Ball rollt, Greifswald hat Anstoß.
Beide Mannschaften haben nicht gewechselt.
ist nun offener, die Meuselwitzer bemühen sich, die Ungenauigkeiten hemmen aber weiterhin. Aber sie sind jetzt drin im Spiel.
Gleich geht's los. Die Stimmung auf den Rängen ist schonmal gut.
Nach der Ecke versucht es Atik mit Gewalt halbhoch in Richtung Tor, doch Hamburg kann klären.
Hauptmann meckert ach einer Entscheidung von Schiri Lechner und sieht Gelb.
Zwei Hamburger spielen Ping-Pong, der Ball kommt zu Amaechi, der im Rückraum Krempicki sieht. Dessen Abschluss wird allerdings ins Toraus abgefälscht. Gute Chance für den FCM!
Sapina schießt aus 20 Metern mit dem Innenrist in Richtung Tor. Wieder ist Kraulich da, der den Ball abfälscht und so zur Ecke klärt.
Berg foult Bürger, das gibt die erste Gelbe Karte.
Bei Ballverlusten des FCM im Mittelfeld eröffnen sich für dem HSV riesige Lücken vor der letzten Kette der Magdeburger. In Ruhe können vier Hamburger auf das Tor von Reimann zuspazieren, Dompés Hereingabe klärt Hugonet zur Ecke. Die bringt nichts ein.
von Sapina in zentraler Position. Mit seinen Bewegungen lässt er drei Spieler aussteigen, im Strafraum ist bei Kraulich aber Schluss.
nach einem schönen Berliner Angriff aus 23 Metern. Sedlak ist im rechten Eck, der hätte gepasst.
Im Dreieck spielt sich Schwarz-Gelb auf links frei, Meißner flankt nach innen, wo Menzel den Ball über den Scheitel streifen lässt und das Tor um einige Meter verfehlt.
geht in den Strafraum, wird leicht gezupft, fällt aber verzögert. Reicht nicht, sagt die Schiedsrichterin.
Gnaka sucht mit einem Steckpass Kaars, Schonlau ist dazwischen, vertändelt dann aber den Ball. Kaars kann die Kugel erobern, steht aber dann zwischen drei Rothosen und kommt nicht zum Abschluss.
des ZFC über rechts, wo Pauling rast und flankt. Am langen Pfosten trifft Pistol aus 13 Metern aber nur das Außennetz.
Der HSV spielt sich über links wunderschön durch die weit aufgerückte Magdeburger Mannschaft. Muheim und Dompé harmonieren super, der Abschluss wird zum Glück für die Gäste geblockt, so dass Reimann zupacken kann. Sehr schöner Angriff in einem insgesamt sehr ansehnlichen Spiel.
Die gute Dynamo-Anfangsphase ist vorüber, Essen ist inzwischen die aktivere Mannschaft und spielt sich immer wieder bis an den Strafraum.
auf Hansch auf der linken Seite, hätte was werden können, die Fahne war aber oben.
Kraulich foult, Müsel spielt nach dem Pfiff den Ball weg und sieht dafür die gelbe Karte.
weiterhin mit der besseren Spielanlage, stets gefährlich. Der ZFC sortiert sich immer noch. Macht es bisher den Gästen aber auch leicht.
Auf dem Weg in die Kabine holt sich SVB-Trainer Meyer Gelb nach einem Zwiegespräch mit Schiri Gaunitz Gelb ab.
Auf der anderen Seite bekommt der HSV eine Ecke zugesprochen, was für Aufregung beim FCM sorgt. Die Hereingabe kommt scharf, verpasst aber Freund und Feind.
Arslan schlenzt den Ball aus 25 Metern in Richtung langes Eck. Schreiber fliegt, aber der Ball landet knapp neben dem Winkel.
Torlos geht es in die Pause. Nachdem zunächst Luckenwalde den Ton angab, drückte dann Zwickau mehr auf die Tube. Bei den zumeist hohen Eingaben der Hausherren hatten die Gäste wenig Mühe in der Abwehr. Noch viel Luft nach oben bei den Schwänen.
Der Hallesche FC legte einen Topstart hin, schnürte Babelsberg ein und ging durch Halili verdient in Führung. Nach 20 Minuten wurde Babelsberg stärker und hätte sich das 1:1 durchaus verdient. HFC-Trainer Zimmermann wird die Sinne noch mal schärfen.
Der FCM hat einmal Platz, Amaechi nimmt einen Gegenspieler aus, sucht Atik auf links, doch ein Hamburger ist dazwischen.
Pause!
Viele Unterbrechungen gab es nicht, deshalb auch nur eine Minute Nachspielzeit.
noch im Meuselwitzer Spiel. Bisher kommt nahezu kein Pass in der Spitze an. Jetzt Hansch auf rechts, aber seine flache Eingabe ist zu schwach.
Amaechi verliert im Spielaufbau den Ball, Hamburg geht mit vier gegen zwei auf das Tor des FCM zu. Doch Dompé findet keine Anspielstation und zieht etwas hastig aus knapp 30 Metern ab. Reimann packt sicher zu.
Halangk probiert es mit einem Direktschuss aus 18 Metern, Bangsow taucht ab und hält mühelos.
Martens mit dem Außenrist, Tittel fängt die Kugel sicher.
Der Ex-Dynamo nimmt sich den Ball beim Freistoß und zieht aus 20 Metern ab. Der Schuss geht über das Tor, da fehlt ein guter Meter.
Der Freistoß kommt halbhoch in den Strafraum und ist kein Problem für den FCM.
El Hankouri verliert das Laufduell mit Katterbach und legt den Hamburger an der Seitenauslinie in der Magdeburger Hälfte. Gute Freistoßposition und dazu Gelb.
Babelsberg versucht es mit einem langen Ball auf Frahn. Der Schnellste ist der Torjäger mit seinen 37 nicht mehr. Halangk gewinnt das Sprintduell und köpft zu Bendel zurück.
Und wieder Kuffour mit der scharfen Flanke - Eckstoß. Bringt aber nichts ein.
vor dem Dynamo-Strafraum. Kaparos bleibt irgendwie am Ball, bekommt mehrere Tritte ab. Am Ende gibt es Freistoß in gefährlicher Situation für RWE!
Ein toller Pass von Gnaka findet Heber, der auf Rechts viel Platz hat und bis auf die Höhe des Elfmeterpunkts durchgehen kann. Die Flanke rutscht allerdings über den Fuß, es gibt Abschlag für den HSV. Da war mehr drin.
hat nach einem Pass von links den zweiten Treffer auf dem Fuß. Aus 13 Metern haut er den Ball aber freistehend über das Tor. Meuselwitz bettelt um das zweite Gegentor.
RWE-Coach Gerber schickt fast die identische Elf ins heutige Spiel wie am vergangenen Samstag gegen Jena. Einzig Lerche rotiert für Ugondu in die Startformation.
Martens bringt den Ball nach innen, die Blau-Gelben bereinigen die Situation.
Kuffour sucht mit seinen Flanken immer wieder Zimmermann, der das Ganze jedoch noch nicht verwerten kann.
Dompé mit einer Flanke, Selke kommt an den Ball, setzt diesen aber neben das Tor. Titz hatte vor den Hereingaben des HSV gewarnt, bisher hat der FCM noch kein Mittel dagegen gefunden.
findet Lemmer mit seiner Flanke Menzel. Der bekommt keinen Druck hinter den Ball, weil er etwas zu hoch kommt - drüber.
spielt sich wie im Training auf der linken Seite durch, Er spielt den Ball auch an Sedlak vorbei, dann klärt ein Meuselwitzer zur Ecke.
Erst Weltklasse, dann Kreisklasse. Zeiger läuft den Ball stark ab, vergisst aber das Abspiel. Das bringt Halle nach langer Zeit mal wieder eine Ecke.
von Tim Schreiber, der den Ball direkt zu Kaparos spielt. Das Rückzugsverhalten der Dynamo-Spieler ist jedoch gut, sodass Essen kein Kapital aus dem Fehlpass schlagen kann.
Freund und Feind verpassen, schließlich landet die Kugel im Aus.
Reis hatte gefoult. Die Hereingabe kommt mit Schmackes, doch Hugonet bekommt den Ball nicht präzise auf den Kasten des HSV. Abstoß.
Nach dem Feuerwehr-Start ist der Dampf beim HFC raus. Babelsberg bemüht sich, sucht immer wieder Frahn, Top-Chancen sind aber Mangelware.
Die Dresdener haben bisher die volle Kontrolle, Essen hat so gut wie nichts vom Spiel, Bälle in die Spitze sind sofort weg.
...wird aber zurückgepfiffen. Abseits.
Das ging zu einfach. Der ZFC ist noch nicht drin im Spiel. Viktoria gewohnt ballsicher und in dieser Startphase das bessere Team.
Die Schmitt-Schützlinge sind mittlerweile deutlich tonangebend. Nur im Abschluss hapert es noch.
... nach einem Freistoß hat Keeper Bangsow Probleme, kommt nur mit einer Faust an die Kugel, die direkt vor Inaler landet, dessen Heber geht drüber.
Auf der anderen Seite die nächste gute Gelegenheit für die Hamburger, die in der neuformierten Dreierkette des FCM schnell Lücken finden.
Magdeburg im Vorwärtsgang, doch Heber und Amaechi können sich nicht entscheiden, wer die Flanke bringt. Am Ende greift Heuer Fernandez sicher zu.
landet bei Daferner, der den Ball über das Tor nickt.
Sapina findet Meißner im Sechzehner. Seine Flanke wird zur Ecke abgefälscht.
Meuselwitz verliert schnell den Ball, Viktoria macht es schnell über rechts. DIkarev in der Mitte frei, trifft aus 14 Metern ins linke Eck.
Da ist die Führung für die Hausherren. Erst verliert Müller ein Laufduell, Königsdörffer kann die Hereingabe nicht im Kasten unterbringen. Doch der HSV bekommt die zweite Chance, Muheim flankt, Königsdörffer mit dem Kopfball. Der schlägt neben dem Pfosten im Kasten ein.
Feine Flanke in den 16er, Zimmermann steigt hoch und köpft um einige Meter über das Gehäuse.
von Heise in die Spitze, Daferner springt der Ball aber zu weit weg.
etwas zu robust gegen Wurr. Die Schiedsrichterin belässt es bei einer Ermahnung.
Hermann im Zweikampf mit einem Luckenwalder. Der Zwickauer gewinnt, sein Zuspiel im Strafraum erreicht aber keinen Mitspieler.
der Partie ist Florian Lechner und der ist erstmals gefragt. Hauptmann zieht Richtung Strafraum und bekommt kurz vor dem Sechzehner einen leichten Kontakt. Der reicht aber nicht für einen Freistoß, weiter geht's.
Das Spiel läuft. Schiedsrichterin der Partie ist Franziska Wildfeuer.
Berger kommt gegen Werbelow zu spät und räumt den SVB-Spieler 20 Meter vor dem Tor ab. Gelb.
Der Einwurf wird fast zum Bumerang, der HSV erobert die Kugel und geht mit Tempo auf das Tor von Reimann zu, doch die Hereingabe am Ende geht ins Aus, Abstoß FCM.
Nach dem starken Beginn hat Halle den Faden verloren, Babelsberg wirkt in den letzten Minuten deutlich gefährlicher.
Dynamo beginnt mit Kontrolle, aber Essen kontert ein erstes Mal. Wintzheimer kann den langen Ball aber nicht kontrollieren.
Der FCM läuft früh an, will den HSV von Beginn an stressen. Ein langer Schlag der Hamburger geht ins Seitenaus, Einwurf FCM
Werbelow grätscht Inaler um Klare Sache.
Gelb für Könnecke.
Der Ball rollt im Volkspark-Stadion. Magdeburg in schwarzen Trikots, der HSV in gewohnten weißen Trikots mit den markanten roten Hosen.
Die Partie läuft!
kommen. Was für ein herrliches Spätsommerwetter Mitte Oktober.
Babelsberg kommt und Halle wirkt in der Abwehr nicht immer sattelfest. Erst köpft Frahn knapp vorbei, dann verteidigt Halle halbgar, Bachmann scheitert aus spitzem Winkel.
Die Teams haben den Rasen betreten, die Fans begrüßt, es folgt die Seitenwahl. Beide Mannschaften tragen Trauerflor in Gedenken an den kürzlich verstorbenen Willi Giesemann, der mit dem HSV den DFB- Pokal gewann und 1962 für die DFB-Elf bei der WM in Chile antrat.
stehen noch im Kreis, finden letzte Worte. Gleich geht es los.
...jetzt mehr aufs Gas. Bei den zumeist hohen Eingaben sind die Luckenwalder jedoch auf dem Posten und behalten die Übersicht.
Fobassan führt aus. Seine Eingabe kommt postwendend zurück. Auch beim zweiten Versuch sind die Gäste zur Stelle.
Löhmannsröben foult Pollasch - allerdings vor dem Strafraum. Gelb gibt es, Elfer nicht.
HFC-Trainer Zimmermann gibt lautstark Anweisungen. Seine Mannschaft war in den letzten Minuten nicht mehr ganz so zielstrebig wie zu Beginn des Spiels.
Bis jetzt gleicht der Sturm der Zwickauer eher einem lauen Lüftchen.
Der Volkspark ist rappelvoll, "Mein Hamburg lieb ich sehr" schallt es aus etlichen Kehlen, die Sonne scheint, der Gästeblock ist ausverkauft: Es ist angerichtet für das Elbe-Duell im hohen Norden.
... jetzt auch in der HFC-Defensive. Die Nulldreier werden mutiger und kommen nach einer Ecke zu einer guten Kopfballchance durch Bachmann. Der Ball geht drüber.
Ein Luckenwalder muss behandelt werden. Für ihn kann es aber weitergehen.
Nun geht es gegen Greifswald darum, zurück in die Erfolgsspur zu finden. Leicht wird das nicht, denn der GFC spielt diese Saison sehr launischen Fußball (5 Siege, 5 Niederlagen, 1 Unentschieden). Wenn sie wollen, können sie jeden schlagen - aber auch gegen jeden verlieren.
Aus dem Halbfeld. Die Gastgeber sind auf dem Posten und klären.
Nach 20 Minuten verbuchen die Gastgeber den ersten Abschluss: Und natürlich hatte Frahn seine Füßchen im Spiel. Mit Tempo an Halili vorbei, legt er quer auf Wegener, der gerät beim Schuss aus 16 Metern etwas in Rücklage und verzieht. Bendel muss nicht eingreifen.
Einzig die unglückliche Niederlage am vergangenen Wochenende im Thüringenpokal gegen Jena sticht etwas heraus. Doch auch aus diesem Spiel konnte man positive Dinge mitnehmen. Grundsätzlich zeigt die Entwicklungskurve der Mannschaft nach oben.
... der Gastgeber erinnert eher an eine Schülermannschaft. Das geht nicht und macht es Halle bisher wirklich leicht.
"Auf geht's, Zwickau kämpfen und siegen."
Bringt keine Gefahr für das Gäste-Tor.
Die Hallenser starten hier wie die Feuerwehr und belohnen sich für den ausgeschlafenen Auftritt. Babelsberg findet offensiv noch nicht statt.
Es bleibt dabei, Luckenwalde gibt hier den Ton an. Jetzt aber mal die Hausherren. Zimmermann bedient Kuffour, dessen Schuss kein Problem für Tittel darstellt.
Da ist die verdiente Führung. Nach der fünften Ecke steigt Halili am höchsten und köpft aus elf Metern ein. Absolut verdient!
Zwei Siege und zwei Unentschieden gelangen in den vergangenen vier Begegnungen, damit hat RWE den miesen Saisonstart erstmal verarbeitet und steht nun im Mittelfeld der Liga.
Es geht ordentlich zur Sache. Beide scheuen keinen Zweikampf.
Entfernung 20 Meter. Schneider führt aus. Sein Schuss wird geblockt, wie auch der Nachschuss von Schleinitz.
Postelt verliert den Ball leichtfertig an Weber, der viel Dampf macht, Halle hat Platz, macht aber zu wenig daraus - es gibt nur Ecke, die Dritte, die wieder keinen Erfolg bringt.
Jetzt verlagern die Gastgeber das Spiel in die Hälfte der Brandenburger. Zwingendes springt dabei nicht heraus.
Die Hallenser halten das Tempo hoch, Babelsberg ist in der Defensive gebunden und klärt auf Kosten von zwei Ecken, die aber nichts einbringen.
Eingabe Richtung Fünfer. Luckenwaldes Gollnack war gestartet und verpasst knapp.
Noch kommen die Roten zu keinem geordneten Spielaufbau. Luckenwalde attackiert früh, ein Schuss von Kolenda streicht um einige Meter am Kasten von Hiemann vorbei.
Nein! Hartmann geht nach einem Dribbling im Strafraum zu Boden. War auch aus unserer Sicht zu wenig für einen Elfer. Eher gestolpert... Aber: Halle macht das bisher echt gut.
... steht beim HFC erneut Bendel im Tor, der kürzlich verpflichtete Tom Müller ist nicht im Kader.
Die Zimmermann-Elf wirkt hellwach, stört früh und lässt Babelsberg bis jetzt noch nicht zur Entfaltung kommen.
Weite Flanke, Hiemann taucht ab und begräbt die Pille unter sich.
... zum 12. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Partie Greifswalder FC gegen Rot-Weiß Erfurt.
Die Gäste beginnen keineswegs verhalten. Hiemann ist auf dem Posten und hat die Kugel sicher.
Nach wenigen Sekunden leistet sich SV- Keeper Bangsow einen Abspielfehler, hat aber Glück, dass Akono im Abseits steht.
Bisher gingen die Schwäne in den Pflichtspielen gegen Luckenwalde immer als Sieger vom Platz.
Mit Anstoß für Halle geht es los.
Anpfiff in der GGZ-Arena.
Beide Mannschaften sind bei bestem Fußballwetter startklar. Die Sonne lacht.
Die Mannschaften kommen aufs Feld. Die Zwickauer ganz in Rot, Luckenwalde in blauen Hosen und gelben Dressen.
Babelsberg spielt durchaus guten Fußball, belohnt sich aber oftmals nicht. Bisher lastet zu viel auf Daniel Frahn (37), der mit sieben Treffern bester Schütze der Nulldreier ist.
heißt die interessanteste Personalie am heutigen Tage wohl Ahmet Arslan. Der Deutsch-Türke war in zwei Spielzeiten bei der SGD und machte dabei vor allem in der Saison 22/23 mit 25 Toren und 9 Vorlagen in der 3. Liga auf sich aufmerksam.
Geleitet wird die Partie von Referee Christoph Beblik, an den Linien stehen Kai Kaltwaßer und Pascal Wien.
war für ein Jahr in Essen, dabei Kapitän der Rot-Weißen. Der 29-Jährige freut sich auf die Partie, rechnet aber auch mit Pfiffen gegen seine Person.
Tittel - Merke, Bruns, Jannene, Vierling, Böhmert - Neumann, Schleinitz, Schneider - Kolenda, Gollnack
Hiemann - Rüther, Senkbeil, Fobassam, Kuffour - Somnitz, Könnecke, Eixler, Herrmann - Martens, Zimmermann
beim ZFC im Vergleich zum Pokalspiel in Gera. Fietz, Hoxha, Schmökel und Haubner auf der Bank, dafür Sedlak, Pistol, Kielßing und Pauling in der Startelf.
Zwickaus Trainer Rico Schmitt nimmt im Vergleich zum 0:0 bei Viktoria Berlin drei Wechsel in der Startelf vor. Für Schlüsselburg, Startsev und Pilger spielen Zimmermann, Somnitz und Eixler von Anfang an.
und Thomas Stamm wechselt im Vergleich zum Pokalspiel beim Chemnitzer FC vier Mal durch: im Tor startet wie erwartet Schreiber, auf der rechten Seite startet Lemmer anstatt Marx. Zudem rückt Hauptmann für Batista Meier in die Startelf. Besonders interessant natürlich, dass Ex-Essener Sapina ebenfalls von Beginn an ran darf.
Steffen Baumgart wechselt zweimal, bringt für den verletzten Toptorjäger Glatzel den Ex-Dynamo-Stürmer Ransford Königsdörffer neben Davie Selke. Im Tor steht wieder Heuer Fernandes, der nach Adduktorenbeschwerden zurückkehrt.
Die Verletzung von Musonda führt zu einem Stühlerücken in der Aufstellung des FCM, in der Mathisen im Abwehrzentrum zurückkehrt. Hugonet oder Heber dürften auf der rechten Seite im Mittelfeld die Lücke von Musonda schließen. Für Burcu startet auf dem linken Flügel Baris Atik.
Neun Mal standen sich beide Teams in der bluechip-Arena gegenüber, für Partien gingen an die Berliner. Der ZFC feierte zwei Siege. Das letzte Aufeinandertreffen in Meuselwitz endete mit einem 1:0 für Viktoria.
ist in dieser Saison richtig schwer einzuschätzen. Die Berliner verloren ihren frisch geholten Trainer an den BFC, auch gab es einige weitere Abgänge auf Vereinsebene. Die Mannschaft steht wie der ZFC im Mittelfeld. Am Mittwoch gab es im Nachholer gegen den FSV Zwickau ein 0:0.
Luckenwalde hat die letzten zwei Punktspiele verloren. Das Team von Coach Michael Braune sorgte jedoch davor am 9. ST mit einem 2:1-Erfolg gegen Greifswald durchaus für ein Achtungszeichen.
Am vergangenen Wochenende zog das Team von Trainer Georg-Martin Leopold durch ein 3:0 in Gera souverän ins Viertelfinale ein. Dort wartet Mitte November Bad Lobenstein.
von der Meuselwitzer Glaserkuppe. Der ZFC empfängt heute Viktoria Berlin. Die Gastgeber können mit der bisherigen Saison, vor allem den letzten zwei Monaten, sehr zufrieden sein, stehen in sicheren Mittelfeld.
FSV-Trainer Rico Schmitt war nach dem Punktgewinn in Berlin nicht unzufrieden: "Mit dem Punkt können wir sehr gut Leben. Kompliment an meine Mannschaft."
Geleitet wird die Partie von Sven Jablonski. Der Bremer hat bisher neun Spiele des FCM gepfiffen, zuletzt das 0:0 gegen St. Pauli im August 2023. Eine Niederlage gab es unter Jablonski für die Magdeburger nur einmal, 2011 in der Regionalliga gegen den ZFC Meuselwitz.
Im Gegensatz zu Luckenwalde haben die Zwickauer weniger Regenerationszeit gehabt, da sie am Mittwoch zum Nachholer des 9. Spieltages bei Viktoria Berlin ran mussten. Mit 0:0 holten die Schwäne das erste Remis der Saison.
Der FCM liegt nach acht Spieltagen auf Rang zwei in der Tabelle, kann mit einem Sieg den HSV distanzieren und den direkten Aufstiegsplatz festigen - auch wenn der Blick für die Verantwortlichen und die meisten Fans wohl nach wie vor nach unten gerichtet sein wird.
In einer knappen Stunde geht's los. Ab 13 Uhr steigt das Duell zwischen dem FSV Zwickau und dem FSV 63 Luckenwalde. Sprich, der Tabellen-13. empfängt das Schlusslicht. SPORT IM OSTEN tickert live.
Keine Überraschungen beim HFC: Für den verletzten Landgraf rückt Halili in die Dreierkette. Weber bekommt dazu eine Chance von Beginn an, Friedrich rotiert im Vergleich zum Sieg gegen Jena raus.
In knapp einer Stunde geht es los! Der HFC dürfte nach dem 2:1-Sieg gegen Jena und dem Kantersieg im Pokal selbstbewusst anreisen, Babelsberg wartet in der Liga dagegen seit fünf Partien auf einen Sieg.
Cheftrainer Mark Zimmerman fordert Konstanz und vor allem Zweikampfstärke, Laufbereitschaft und bedingungsloser Einsatz. Die seien wichtiger als spielerische Überlegenheit.
Niklas Landgraf muss nach seiner Muskelverletzung aus dem Jena-Spiel weiterhin pausieren. Auch Niklas Kastenhofer fällt krankheitsbedingt aus. Antony Roczen ist gesperrt, darf nach dem Spiel in Babelsberg aber wieder mitmischen.
André Meyer trainiert Babelsberg, sein Bruder Daniel ist Sportchef beim HFC. Beide coachten auch schon zusammen, nun begegnen sie sich als Kontrahenten. In Babelsberg steckt noch mehr Halle: Jannes Vollert war letzte Saison beim HFC am Ball, spielt jetzt beim SVB.
... zum Regionalliga-Duell zwischen dem SV Babelsberg und dem Halleschen FC. Ein Blick auf die Statistik zeigt: Babelsberg ist zu Hause anfällig (sechs Punkte aus fünf Spielen), Halle auswärts (nur 5 Punkte) oft ein gern gesehener Gast. Wie wird es am Sonntag? Wir sind live dabei!
Während Steffen Baumgart den 1. FC Magdeburg schon im Kreis der Aufstiegsanwärter sieht, bleibt Christian Titz lieber dem Hier und Jetzt verbunden. Das Auswärtsspiel beim HSV steht an.
Am 10. Spieltag empfängt die SG Dynamo Dresden Rot Weiss Essen. Letzte Saison endete das Duell im Rudolf-Harbig-Stadion 2:2. SPORT IM OSTEN überträgt die Partie im TV & Livestream.