120+2 Der FCK ist wieder da!
Das gesamte Stadion - mit Ausnahme des Gästeblocks - steht. "Der FCK ist wieder da" wird lautstark intoniert. Tolle Bilder. Alle sehnen den Abpfiff herbei.
1. FC Lok Leipzig - Rotation Dresden 12:0 (5:0)
Chemnitzer FC - Dynamo Dresden 3:1 (1:1)
Grimma - Eilenburg 1:0 (0:0)
Halle - Roßlau 13:0 (3:0)
CZ Jena - RW Erfurt 1:0 (0:0)
Gera - Meuselwitz 0:3 (0:2)
Dann ist die Partie vorbei. Es ist ein klarer Sieg der Leipziger, die damit das Achtelfinale im Sachsenpokal erreich.
Dombroa flankt von rechts, Ziane legt per Kopf zurück in die Mitte, wo Siebeck keine Probleme hat und einköpft.
Eichinger mit schönem Freistoß aus 23 Metern ins linke Eck.
Dann ist Schluss! Der Chemnitzer FC schafft die Pokalsensation und wirft Vorjahressieger Dynamo Dresden raus! Unter dem Strich ein nicht unverdienter Coup des Regionalligisten, der die frühe Dynamo-Führung schnell wegstecken konnte und das Spiel in der Verlängerung letztlich komplett auf den Kopf stellte.
Das gesamte Stadion - mit Ausnahme des Gästeblocks - steht. "Der FCK ist wieder da" wird lautstark intoniert. Tolle Bilder. Alle sehnen den Abpfiff herbei.
hat auch in der zweiten Halbzeit keine Luft rangelassen, sehr konzentrierte Leistung gegen einen tapferen, aber total unterlegenen Gegner.
Kutschke kommt aus fünf Metern zum Kopfball, doch Adamczyk beweist erneut Reaktionsschnelligkeit. Das dürfte es gewesen sein!
Dynamo drückt weiter und hätte in dieser Situation unter Umständen einen Elfmeter kriegen müssen, nachdem ein Chemnitzer den Ball beim Abstützen mit beiden Händen berührte. Sather lässt allerdings weiterlaufen.
Thomas für Baumann, Krüger für Kuziel
Noch hat Dynamo etwas Zeit... erneut findet ein gefährlicher Freistoß den Kopf von Daferner, der nur Zentimeter am Pfosten vorbeiköpft.
Unglaublich, das dürfte die Entscheidung sein - zu Gunsten des CFC! Eshele verlängert auf Fischer, der aus halblinker Position trocken ins lange Eck ballert. 3:1 für die Hausherren, hier fliegt alles weg!
Der CFC kämpft um jeden Zentimeter, erarbeitet sich in diesen Augenblicken den nächsten Eckball, der jedoch wirkungslos bleibt. Und Dynamo? Denen fehlt es derzeit an Mitteln, das leidenschaftliche Chemnitzer Bollwerk zu durchdringen.
Wilton für Ogbidi
Weil Kutschke Eppendorfer mit dem Fuß im Gesicht trifft, bekommen die "Himmelblauen" einen Freistoß aus bester Position. Seo tritt diesen allerdings mitten in die Dresdner Mauer hinein.
Ogbidi kommt von rechts, bringt den Ball flach in die Mitte, wo Ziane nur den Fuß hinhalten muss.
... ist im Übrigen verpufft.
Bevor der Eckstoß ausgeführt werden darf, gibt's allerdings zunächst einen weiteren Wechsel auf Seiten des CFC. Walther hat Feierabend, Eshele darf ran.
Jetzt darf auch Ziane, sein abgefälschter Schuss kullert ins linke Eck.
Der eingewechselte Kutschke kommt links im Strafraum an den Ball und zieht direkt ab. Sein Schuss landet zwar nicht auf dem Tor, aber immerhin gibt's eine Ecke.
Dombrowa für Rieger, Siebeckfür Piplica, Verkamp für Adigo
Weiter geht's!
Dann sind die ersten 15 Minuten der Verlängerung bereits Geschichte. Chemnitz liegt in Front, Dresden muss sich nun umso mehr strecken. Kann die SGD noch einmal zurückschlagen?
Es wird hitzig. Damer sieht die gelbe Karte, nachdem er Stirn an Stirn mit einem Dresdner gestanden hatte.
Wahnsinn! Chemnitz geht in Führung! Karimani dreht sich im Strafraum und bringt den Ball scharf an den Fünfmeterraum. Dort klatscht das Leder gegen Daferner und landet von dort aus im Dresdner Tor. Völlige Ekstase im Stadion an der Gellertstraße!
Rieger hält aus 16 Metern trocken drauf und erzielt den achten Leipziger Treffer.
In der zweiten Halbzeit hatte er schon einmal aus knapp 30 Metern abgezogen, nun versucht es Seo gar von hinter der Mittellinie. Also aus gut 50 Metern Torentfernung. Dieser Versuch ist im Vergleich zum ersten allerdings nicht weiter nennenswert...
Rieger haut aus 25 Metern drauf, ein anderer Leipziger fälscht noch ab. Unhaltbar und es steht 7:0.
Auch Dresden tauscht nochmal. Lehmann kommt für Sterner.
Zehe für Rosin, Nürnberger für Halgasch, Matjeschk für Tippelt
Adigo macht im Strafraum einen Schlenker und zieht dann aus 13 Metern ab, der Ball schlägt im kurzen Eck ein.
Und tatsächlich geht es für Erlbeck nicht weiter. Er wird durch den gebürtigen Dresdner, Ole Schiebold ersetzt.
Chemnitz' Torschütze Erlbeck liegt am Boden, muss sich kurz behandeln lassen. Es scheint, als würden den ersten Akteuren so langsam die Kräfte schwinden.
Aracic für von Piechowski
Dresden kommt gut in die Verlängerung rein, hat fast ausschließlich den Ball und drückt in Richtung des Chemnitzer Tors.
Weiter geht's, es wurde ordentlich durchgewechselt.
Und ab dafür - die erste Halbzeit der Verlängerung läuft!
Nach knapp vier Minuten hat Sather dann erst einmal genug gesehen. Chemnitz zwingt Dynamo in die Verlängerung.
Schafft es der CFC tatsächlich in die Verlängerung? Allein das wäre ein toller Erfolg für den Regionalligisten. 60 Sekunden sind's noch!
Schluss in Grimma! Eilenburg ist raus, der FC Grimma kommt eine Runde weiter.
ist definitiv Florian Hansch, der mit seinen drei Treffern heute den Unterschied machte.
Es ist Schluss. Der ZFC Meuselwitz setzt sich souverän beim Oberligisten aus Gera durch und zieht ins Viertelfinale des Thüringen-Pokals ein.
Nochmal Dynamo in Aktion. Über Umwege kommt Berger freistehend per Volley zum Abschluss, verfehlt das Tor aber relativ deutlich.
Schubert für Mattheus
Soeben wird die Nachspielzeit angezeigt, drei Minuten gibt's oben drauf.
Halle souverän weiter und in der nächsten Runde gegen Halberstadt.
Nächster Wechsel bei den "Himmelblauen" - Fischer kommt für Mergel.
Und jetzt ist Schluss. Jena gewinnt das Derby gegen Erfurt mit 1:0 und zieht ins Viertelfinale des Thüringenpokals ein.
Guter Versuch des eingewechselten Kutschke, der eine Flanke von Bünning per Fußspitze auf das Tor bringt. Letztlich bekommt der Stürmer aber nicht genug Druck hinter das Leder.
Drei Minuten Nachspielzeit.
Die Chemnitzer Fans sind hochzufrieden, dass es hier noch immer unentschieden steht. Sie peitschen ihr Team an, während es im Dynamo-Lager in diesen Momenten ein wenig ruhiger geworden zu sein scheint.
Gelb für Schwarz.
Rehder für Haubner und Seidemann für Keßler
Kampe kommt für Richter.
Spreitzer für Hübner
Erfurt jetzt mit offenem Visier. Etwas anderes bleibt den Gerber-Schützlingen auch nicht übrig.
Daferner kommt im Chemnitzer Strafraum zu Fall und reklamiert. Doch für einen Elfmeter war das zu wenig. Aufstehen, weitermachen!
Lok führt deutlich und zeigte sich zwischen der zehnten und 30. Minute sehr spielfreudig. Die Gäste aus Dresden haben sich aber nie aufgegeben.
Für Trainer Prüfer, der sich zu lautstark beschwert hat.
Vier Minuten haben die Erfurter noch Zeit, hier den Ausgleich zu erzielen.
Luis für Marx
Wieder bringt Batista Meier einen Eckball, doch auch der versandet. So gefährlich sich Dynamo heute bisher nach Freistößen präsentierte, so harmlos waren die Eckstöße.
Butzen führt aus und trifft fast direkt. Aber dann kommt der Pfiff, wohl eine "Tätlichkeit" von Weinhauer am Keeper.
Borck für Niemitz
Boser für Eichberger
Langsam, aber sicher bricht die Schlussphase an. Dynamo ist zwar die deutlich aktivere Mannschaft, aber Chemnitz setzt immer wieder durchaus gefährliche Nadelstiche. Macht's noch jemand in der regulären Spielzeit? Oder geht's tatsächlich in die Verlängerung?
Auch Leopold wechselt: Bürger und Dreifachtorschütze Hansch gehen runter, Kießling und Rotfuß kommen.
Vujanic mit dem Schlusspunkt.
Werner kommt für Muqaj, Zank für Tattermusch.
Linnemann kommt für Zerrenner
Wosz trifft auch noch.
Der CFC will es schnell machen, Damer bedient Seo auf dem Flügel. Doch zum Unmut aller entscheidet Referee Sather auf Abseits. Knappe Sache.
Kulke markiert das 11:0.
...und setzt sich momentan vor dem Strafraum der Jenaer fest. Die Hausherren behalten aber den Kopf oben.
Hansch verwandelt sicher zum 3:0. Sein dritter Treffer an diesem Nachmittag.
Nach einer weiteren Ecke köpft ein Leipziger am kurzen Pfosten an die Latte. Dann ein Dresdner Konter, aber Kuziel und Halgasch zögern zu lange.
Jetzt ist das Ergebnis zweistellig.
Nächster - vermutlich verletzungsbedingter Wechsel - bei der SGD. Menzel kann nicht weitermachen, wird durch Berger ersetzt.
Balde foult Pistol im Sechzehner.
Balde
Lerche kommt für Zeller.
Jetzt muss sich Erfurt etwas einfallen lassen. Die Jenaer sind kompromisslos und hauen jeden Ball aus der Gefahrenzone.
Kutschke soeben mit einer Hereingabe, die der CFC aber klären kann. Dennoch: Dynamo ist in Halbzeit zwei bislang klar überlegen und hätte sich die erneute Führung so langsam verdient.
Trotz der klaren Führung spielen die Leipziger sehr druckvoll weiter auf das Tor, Kireski scheitert aus Nahdistanz an Keeper Ulrich.
Kulke mit dem 9:0 für den haushochüberlegenen HFC.
Im Anschluss an den Doppelwechsel klingelt es im Chemnitzer Gehäuse. Doch das Tor von Daferner auf Vorlage von Batista Meier findet aufgrund einer Abseitsstellung des Stürmers keine Anerkennung. Knappe, aber wohl richtige Entscheidung von Schiri Sather.
Gelb für Trübenbach.
Nächster Wechsel: Wagner ersetzt Bondarenko im Sturm.
Zweiter Wechsel bei Dynamo, diesmal doppelter Natur. Kutschke und Lemmer kommen für Meißner und Marx.
Akono legt gleich mal nach - 8:0!
Gelb für Weinhauer.
Riesenjubel bei den Gastgeber, Jena geht in Führung. Krämer flankt auf Tattermusch, dessen Ablage erreicht Muqaj, der zum 1:0 einnetzt.
Ecke von der linken Seite und in der Mitte steigt von Piechowski hoch und köpft aus fünf Metern ein.
Jarosch
Soeben verkündet der Stadionsprecher die heutige Zuschauerzahl. 10.429 Schaulustige haben sich heute im Stadion an der Gellertstraße eingefunden. Eine tolle Kulisse.
Doppelwechsel bei den Gastgebern: Futi kommt für Güttich, Seidel ersetzt Hoffmann.
bleibt weiter aktiv, Gera tut sich schwer.
Mattheus macht tatsächlich das 1:0 für den Oberligisten. Goldammer legte auf zur nicht unverdienten Führung, da Grimma zuvor ein paar Abschlüsse hatte.
Duncan kommt für Felßberg, Langner für Ugondu, Kleiner für Awoudja.
Doppelwechsel bei den Hausherren: Karimani und Eppendorfer kommen für Lihsek und Rücker.
Was eine Aktion vom Ex-Dresdner Seo. Nach einem hohen Ballgewinn zieht er aus über 30 Metern einfach mal ab und verfehlt das Tor nur knapp.
Akono mit dem siebenten Streich für Halle.
Seidemann kommt für Prokopenko.
Bünning mit dem taktischen Foul gegen Seo inmitten eines Chemnitzer Konters. Völlig richtige Entscheidung.
Inaler für Lorenz
Lok über links, Rückpass auf Ogbidi, der aus 13 Metern flach ins rechte Eck vollendet.
Erneut verfehlt Dresden die erneute Führung hauchzart. Heise mit butterweicher Freistoß-Flanke auf den Kopf von Daferner, dessen Versuchs Zentimeter am Lattenkreuz vorbeifliegt.
Richardson für Hauptmann
Die Erfurter stehen dichtgestaffelt. Jena jetzt mit etwas Oberwasser, doch Zählbares springt nicht heraus.
Akono für Friedrich
Der in Halbzeit eins verletzt ausgewechselte Casar ist soeben zumindest auf die Dresdner Bank zurückgekehrt. Dort sitzt er nun mit Mütze auf dem Kopf und einem riesigen, rot angelaufenen Pfropfen in der Nase.
Müller für Florian
Kulke verwandelt einen Freistoß zum 6:0.
Erste richtig gute Aktion der SGD in Durchgang zwei. Nach Pass von Menzel hält Daferner den Spann rein - sein Versuch verfehlt den Pfosten nur um Millimeter.
Abderrahmane mit einem tollen Freistoß aus 16 Metern in den linken Winkel.
Spielverlagerung auf die linke Seite. Das Zuspiel von Weinhauer ins Zentrum findet keinen Abnehmer.
Mal der Versuch des CFC durch Rücker, der aus größerer Torentfernung abzieht. Doch sein Schuss geht deutlich drüber.
Ausgleich nach Verwarnungen: Schädel sieht Gelb für ein taktisches Foul.
Kretzer zirkelt den Ball knapp am Pfosten vorbei. Eine gute Chance zur Führung vergeben.
Während wir in den ersten 45 Minuten auf beiden Seiten Torraumszenen en masse sehen durften, geht es im zweiten Durchgang sehr viel verhaltener von Statten.
Butzen hebt den rechten Arm und bringt die Pille nach innen. Zu ungenau, die Erfurter sind schneller und donnern den Ball aus dem Strafraum.
mit der ersten kleinen Chance für die Gäste, sein Versuch auf links wird zur Ecke geklärt. Die bringt dann aber nichts ein.
Pistol kommt für Hoxha
Hendrik Wurr sieht die erste gelbe Karte der Partie.
Fabinski sieht den gelben Karton.
Und weiter geht's. Ogbidi setzt sich durch und zieht aus 16 Metern flach ab. Diesmal landet der Ball im rechten unteren Eck.
Richter visiert die rechte Ecke an, Otto wehrt zum Eckstoß ab. Der bringt nichts ein.
Walter mit einem satten Schuss aus 16 Metern, doch Plath lenkt die Kugel spektakulär über die Latte.
Nach dem Seitenwechsel haben die Gäste aus Dresden bislang sehr viel Ballbesitz zu verzeichnen. Das Team von Trainer Thomas Stamm will und muss nun wieder mehr machen.
Und schon passiert war, Ballo haut aus 25 Metern drauf, der Ball schlägt rechts oben ein. Schönes Tor und die Führung.
Pass über die Jenaer Abwehrkette. Felßberg will noch Dedidis ausspielen und schießt um Zentimeter rechts vorbei.
Lok Leipzig hat fast durchgängig den Ball, bisher aber ist alles noch zu ungenau. Rotation Dresden, begleitet von gut 60 Fans, steht bisher gut.
Weiter geht's!
Wolf mit dem weiten Ball, Dedidis steigt hoch und pflückt die Kugel runter.
Friedrich macht einen Elfer rein.
Butzen sieht Gelb, Freistoß für Erfurt.
Trübenbach tanzt sich an den 16er heran und drückt ab. Sein Schuss zischt dann doch um einige Meter am Erfurter Tor vorbei.
Es geht weiter in Grimma.
Vujanic macht sein zweites heute und joggt danach entspannt zum Mittelkreis. 4:0!
...über dem Feld, die Jenaer Ultras haben gezündelt.
Drehschuss von Uzun, aber Abseits angezeigt.
mit dem zweiten Durchgang. Kommt Gera noch einmal zurück?
Etwas zu weit vorgelegt, Weinhauer bleibt liegen. Er ist wohl auf die Hand gefallen und muss erst einmal raus.
Los geht es mit Anstoß für den Gast.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
betreten den Rasen. Die Dresdner wurden übrigens mit dem Lok-Bus abgeholt aus der Landeshauptstadt. Jetzt freut man sich auf ein schönes Spiel. Bei Lok natürlich heute einige Änderungen, auch im Tor.
Kagelmacher für Köhler
Wechsel bei Rosslau. Es geht weiter.
Dann ist Pause! Nach sehr munteren ersten 45 Minuten steht es im Drittrunden-Duell des Sachsenpokals zwischen Chemnitz und Dresden 1:1- Unentschieden. Das macht bislang richtig Laune hier und Lust auf Halbzeit zwei. Bis gleich!
Es ist Pause. Meuselwitz dominierte die Partie vor allem in der ersten halben Stunde und belohnte sich durch Florian Hansch doppelt. Gera versuchte es kurz vor der Pause noch einmal, kam bisher aber nicht zu zwingenden Chancen.
Pause in Grimma. Eilenburg mit mehr Chancen, doch auch Oberligist Grimma macht ein ordentliches Spiel. Grimma steht tief und ist gefährlich im Umschaltspiel.
Die Erwärmung ist abgeschlossen, beide Mannschaften stehen bereits im Spielertunnel bereit. In wenigen Minuten kann's losgehen.
Zwei Minuten gibt's oben drauf!
Dynamo bemüht sich nochmal. Sterner ist auf der linken Seite durchgebrochen, erwischt mit seinem Abschluss aber nur das Außennetz.
Der Grimmaer scheitert aus gut zehn Metern an Keeper Plath.
Ein höchst unterhaltsames Pokalspiel. Noch fehlen die Tore, die Chancen waren aber da. Jena trifft einmal Alu, Erfurt gar zweimal.
Torgefahr gibt es hier aber nicht für "Die Macht an der Mulde".
Jetzt mal wieder Dynamo, das von einem Fehler im Chemnitzer Aufbauspiel profitiert. Heise kann aus gut 17 Metern abschließen, doch seinen zu zentralen Versuch hält Adamczyk sicher.
Ugondu drückt ab, rutscht jedoch weg, sodass der Ball weit im Aus landet.
Tatsächlich geht es bei Casar, der heftig aus der Nase blutet, nicht weiter. Bünning ersetzt ihn.
Pause in Halle. Der HFC führt locker und hätte durch Kulke kurz vor der Halbzeit auf 4:0 erhöhen können.
Einwurf für Rot-Weiß. Zeller wirft die Kugel weit in den Strafraum, am Ende klären die Gastgeber die Situation.
Casar krümmt sich nach einem Luftzweikampf mit Seo vor Schmerz. Der Ex-Dresdner hatte ihn mit dem Ellenbogen im Gesicht erwischt. Die Behandlungspause dauert noch immer an.
aber Balde hatte zuvor Keeper Fietz zu Fall gebracht, sodass der Treffer nicht zählt.
Das Spiel geht in dieser Phase tatsächlich nur noch in eine Richtung - die des Dresdner Tors. Erneut ist Damer über links auf und davon, doch sein Pass in die Mitte kommt nicht beim Mitspieler an. Dynamo muss langsam, aber sicher aufwachen.
Walter für Pistol, ein verletzungsbedingter Wechsel.
Butzen flankt, findet aber keinen Abnehmer.
... doch die Abwehrreihen sind zumeist aufmerksam, sodass kaum Gefahr entsteht.
...von Richter aus 20 Metern, der knapp über das Erfurter Tor streicht.
Chemnitz weiter im Vormarsch. Lihsek bringt rechts im Strafraum stehend einen Chipball auf den zweiten Pfosten, den Marx unmittelbar vor einem CFC-Angreifer noch entschärfen kann. Das war knapp...
Der HFC lässt das Team aus der Landesliga bislang nicht in Aktion treten.
Aus dem Halbfeld. Flanke in den Fünfer, Erfurt kann sich befreien.
Und plötzlich zappelt der Ball im Netz! Wieder schließt Erlbeck ab und Mesenhöler lässt den eher ungefährlichen Abschluss durchrutschen. Ausgleich Chemnitz, das Stadion rastet kollektiv aus!
Auch wenn Eilenburg mehr Abschlüsse hat, spielt der Oberligist gut mit. Mehr Ballbesitz und auch in den Zweikämpfen machen die Hausherren eine gute Figur.
Die Erfurter fangen den Pass der Jenaer ab, schließlich landet der Ball im Aus.
Eilenburgs Marx schießt aus 16 Metern, doch Hauswald ist auf dem Posten.
Nach Gewühl im Dynamo-Strafraum rollt der Ball zu Erlbeck, der einfach mal abzieht. Sein Versuch geht allerdings deutlich drüber.
Ogondu zieht nach leichter Berührung mit Prokopenko das Foul und bekommt den Freistoß kurz vor der Mittellinie.
... kommt von Meißner und landet direkt in der Mauer. Da war deutlich mehr drin.
F. Müller mit dem taktischen Foul mitten in den Dresdner Konter hinein. Richtige Entscheidung.
Felßberg wird gesucht, kommt aber nicht ran.
Daferner dringt über die rechte Seite in den Strafraum ein und will querlegen. CFC-Keeper Adamczyk wirft sich in den Pass, kann diesen aber nicht festhalten und macht die Szene somit unnötig heiß. Letztlich kann Chemnitz aber im Verbund entschärfen.
Ugondu marschiert mit Riesenschritten Richtung Jenaer Tor. Krämer bleibt ihm auf den Fersen und klärt.
Da ist das 3:0 durch Halili, der aus Nahdistanz trifft. Die Eingabe kam von rechts.
Daferner sieht nach einem Foul im Mittelfeld die erste gelbe Karte der Partie. Und die geht völlig in Ordnung.
Butzen führt aus, die Erfurter bringen die Kugel aus der Gefahrenzone.
Batista Meier meckert mit dem Schiedsrichter und sieht prompt gelb - er ist nun mal nicht Kapitän, hat nach neuer Regelauslegung entsprechend kein Recht, sich zu beschweren.
Die "Himmelblauen" wollen antworten. Damer bringt einen Freistoß von links hoch und weit in den Strafraum, doch den kann keiner seiner Teamkollegen verwerten.
Nach Freistoß von Wolf gibt's die Kopfballverlängerung auf Uzun, der aus Nahdistanz den rechten Pfosten trifft. Was für eine Erfurter Möglichkeit.
Der ZFC erhöht und wieder ist es Hansch! Der Angreifer lässt mit einem Haken seinen Gegner aussteigen und schlenzt den Ball ins lange Eck.
Riesenchance für Eilenburg nach einem Fehlpass eines Grimmaers. Möbius schießt knapp am rechten Pfosten vorbei.
Und dann ist es auf der anderen Seite doch passiert. Sterner legt eine Flanke von der linken Seite wunderbar auf Casar ab, der das Leder freistehend in den Winkel zimmert. Führung für den Favoriten!
Nach Foul von Richter an Trübenbach gibt es Gelb für den Jenaer.
Jarosch für Zaruba, ein verletzungsbedingter Wechsel.
Felßberg will sich auf der rechten Seite an Krämer vorbeischmuggeln. Der Jenaer passt auf, schließlich hat FCC- Keeper Dedidis die Kugel.
Wahnsinn - und nun hätte Chemnitz führen müssen. Reutter mit der Flanke von rechts, die Lihsek freistehend volley auf das Tor bringen kann. Doch sein Versuch geht links am Kasten vorbei.
Die erste Viertelstunde ist rum. Die SGD ist gut im Spiel und setzt die gastgebenden Chemnitzer nun zunehmend unter Druck. Gänzlich chancenlos sind die "Himmelblauen" bislang aber bei Weitem nicht.
Wieder Halle mit einer guten Gelegenheit.
Butzen auf Tattermusch, der aber im Abseits steht.
Heise zieht aus der Distanz ab, doch kein Problem für Adamczyk, der den Flachschuss mit beiden Händen festhalten kann.
Hauptmann macht per Flachschuss das 2:0 für dominante HFC-Kicker.
wird getroffen und krümmt sich an der 16er-Linie. Für den RWE-Kapitän kann es aber weitergehen.
Auf der anderen Seite ergibt sich dem CFC eine Freistoßchance aus gut 25 Metern Torentfernung. Lihsek findet seine(n) Meister allerdings in der Dresdner Mauer.
Casar kommt nach einer Freistoßflanke freistehend zum Kopfball, doch eine Riesen-Tat von Adamczyk verhindert die frühe Führung für Dynamo. Tolle Szene von beiden!
Bisher ein aufregendes Pokalspiel mit Chancen auf beiden Seiten. Jetzt zieht Ugondu aus der Distanz ab, die Kugel zischt einen Meter über das Jenaer Gehäuse.
Halle diktiert das Geschehen und hat schon einige Toraktionen.
nimmt den Ball volley und schießt knapp daneben. Ein Erfurter war noch dran. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.
Möbius kommt aus fünf Metern zum Abschluss, doch der Keeper bekommt noch die Beine zusammen.
Jetzt marschiert mal der CFC und Lihsek kommt an der Strafraumkante zum Abschluss. Sein Flachschuss hat ein gutes Tempo drauf, kann aber von einem Dynamo-Bein noch aufgehalten werden.
Die frühe Führung für den Favoriten: Nach einer Flanke von Pfeil ist Florian Hansch mit dem Kopf zur Stelle und trifft zur Führung.
Was ist denn hier los? Uzun taucht im FCC-Fünfer auf und bugsiert die Kugel völlig freistehend an die Latte. Glück für Jena.
Eine Marx-Flanke entschärfen die "Himmelblauen" zum ersten Eckball der Partie. Den bringt Batista Meier, doch größere Gefahr bleibt aus.
Eine Marx-Flanke entschärfen die "Himmelblauen" zum ersten Eckball der Partie. Den bringt Batista Meier, doch größere Gefahr bleibt aus.
für Meuselwitz nach einer Ecke. Leon Schmökel kommt zum Abschluss, aber Bondarenko kann noch blocken.
Dresden wird vom CFC früh angelaufen, kann sich nun aber mal befreien und kommt prompt zum ersten Abschluss durch Batista Meier. Sein Schuss wird aber vom Rücken eines Chemnitzers abgeblockt.
Die Gastgeber machen hier ordentlich Betrieb. Jetzt sind aber auch die Erfurter in der Jenaer Hälfte, Dedidis kann die Pille aufnehmen.
Die Partie läuft.
Das geht ja gleich rasant los. Muqaj nimmt Maß und und trifft die Latte des RWE-Gehäuses.
Auf geht's, der Ball rollt!
Die Partie läuft!
Wenige Augenblicke vor dem Anpfiff ist das Stadion prächtig gefüllt. Um die 11.000 Zuschauer dürften es letztlich insgesamt geworden sein, davon rund 3.000, die es mit den Gästen aus Dresden halten.
Vujanic trifft aus etwa 22 Metern zur frühen Führung für den Favoriten.
Los geht's. Jena hat Anstoß.
Das Spiel läuft.
Geleitet wird das brisante Duell vom zweitligaerfahrenen Alexander Sather. Dem 37-jährigen Grimmaer assistieren Jens Klemm und Benjamin Seidl.
Bei den Erfurtern beordert Coach Gerber im Vergleich zum 2:0 gegen Zehlendorf Maluze und Felßberg für Duncan und Kleiner in die Startelf. Otto - Moritz, Maluze, Fabinski, Awoudja, Zeller - Felßberg, Wolf, Trübenbach - Ugondu, Uzun
Beim FCC steht Dedidis für Liesegang zwischen den Pfosten. Rechtsaußen Seidemann hat zunächst auf der Bank Platz genommen. Startelf: Dedidis - Krämer, Butzen, Reddemann, Hessel - Gipson, Muqaj, Prokopenko, Richter - Weinhauer, Tattermusch
Beim ZFC sollte eigentlich Christoph Pauling offensiv starten. Der 24- Jährige hat sich jedoch beim Warmmachen verletzt, für ihn rückt Haubner kurzfristig in die Startelf.
Trotz seines jungen Alters von erst 22 Jahren war Jong-min Seo bereits für beide Kontrahenten aktiv. In Dresden, wo der Südkoreaner in der vergangenen Saison unter Vertrag stand, reichte es allerdings nie für einen Liga-Einsatz. In Chemnitz hingegen war Seo zuletzt gesetzt und dürfte heute entsprechend extra motiviert sein.
Die Blau-Gelben aus Probstheida spielten im Sachsenpokal in den vergangenen Jahren stets eine gute Rolle, sowohl 2020/21 als auch 2022/23 - jeweils gegen Chemnitz - stand am Ende gar der Titel. Auf dem Weg ins Achtelfinale soll Gegner Rotation Dresden für den aktuellen Tabellenführer der Regionalliga Nordost nicht mehr als eine Pflichtaufgabe darstellen.
Eigentlich hätte die "Loksche" auswärts in Dresden antreten müssen. Da Gegner Rotation aber frühzeitig signalisierte, das Heimrecht aufgrund verschiedener Faktoren gerne abgeben zu wollen, kam es kurzerhand zum Tausch. Lok soll dem Vernehmen nach im Gegenzug den Bustransfer des gesamten Teams sowie ein Mannschaftsessen springen lassen haben.
SGD-Coach Thomas Stamm hingegen rotiert im Vergleich zum 1:2 bei Dortmund II relativ ordentlich und tauscht insgesamt fünfmal. Im Tor darf Mesenhöler ran, hinten ersetzen Boeder und Marx Bünning und Lemmer. Im Mittelfeld startet Menzel anstelle von Sapina, außerdem kommt Meißner für Hauptmann rein.
Chemnitz-Trainer Benjamin Duda sieht nach seinem Premierensieg, dem 2:0 in der Liga bei Luckenwalde, keinen Grund, Umstellungen an seiner Startformation vorzunehmen. Selbst die sieben Akteure auf der Bank sind allesamt identisch zu denen der Vorwoche.
Geleitet wird das Pokalduell von Referee Chris Rauschenberg, an den Linien stehen Eugen Ostrin und Martin Falk. Der 4. Offizielle ist Marko Wartmann.
In der vergangenen Pokalrunde setzte sich die BSG Wismut Gera deutlich mit 4:1 gegen Chemie Kahla durch. Der ZFC setzte sich beim Landesklassisten Wüstheuterode knapp mit 1:0 durch.
Im Husarensportpark Grimma trifft Oberligist Grimma auf Regionalligist Eilenburg. Herzlich willkommen zum Liveticker.
Der Oberligist aus Gera empfängt den Regionalligisten aus Meuselwitz.
Obwohl die Favoritenrolle weiterhin bei den Jenaern liegt, das wird ein anderes Spiel als Anfang September. Darüber sind sich FCC-Trainer Henning Bürger und RWE-Coach Fabian Gerber einig.
zum Achtelfinale des Thüringen-Pokals.
In der 3. Runde des Sachsenpokals empfängt Regionalligist Lok Leipzig Siebtligist Rotation Dresden. Anpfiff im Bruno-Plache-Stadion ist um 15 Uhr, wir sind live im Ticker dabei.
Es ist erst etwas mehr als einen Monat her, als Carl Zeiss Jena mit einer Machtdemonstration den Status als Nummer eins im Thüringer Fußball behauptete. 5:1 hieß es damals. Nun aber haben sich die Vorzeichen geändert, RWE hat die Kurve bekommen und sich stabilisiert.
Das Pokalfieber steigt. Ab 14 Uhr stehen sich der FC Carl Zeiss Jena und der FC Rot-Weiß Erfurt im Ernst- Abbe-Sportfeld gegenüber. Wer gewinnt das Prestigeduell vor großer Kulisse? Alle Tickets für den Kracher sind natürlich schon über den Ladentisch gegangen.
Für Dynamo soll das Gastspiel bei den "Himmelblauen" nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zur Sachsenpokal-Titelverteidigung sein. Der ambitionierte Drittligist geht selbstredend als Favorit in die Begegnung, wenngleich Trainer Thomas Stamm den Gegner vor der Partie keineswegs kleinreden wollte und dem CFC ein "enormes Potential" attestierte.
Für Chemnitz gibt es im Pokalkracher gegen Dresden wenig zu verlieren. Vielmehr dürfte der CFC befreit aufspielen können, nachdem in der Liga unter Neu-Trainer Duda zuletzt endlich der erste Sieg gelang. Sicher dürfte in jedem Fall gute Stimmung von den Rängen sein - im Vorfeld konnten bereits über 10.000 Tickets abgesetzt werden.
Spieltag! Ab 14:05 Uhr fordert der Chemnitzer FC Dynamo Dresden zum Pokaltanz. Schaffen die "Himmelblauen" eine faustdicke Überraschung oder wird die SGD ihrer Favoritenrolle gerecht?
Landesligist Germania Roßlau hat das große Los gezogen, kann das Heimspiel der dritten Hauptrunde des FSA-Pokals aber nicht zuhause absolvieren. So wird in Halle gespielt, aber nicht im Stadion des HFC.
Es geht um den Einzug ins Viertelfinale. Titelverteidiger Jena ist favorisiert, Erfurt hat aber aufsteigende Form und will sich für die Derby-Pleite Anfang September rehabilitieren. SPORT IM OSTEN ist mit einem Audiostream dabei. Die Reporter sind Thomas Kunze & Jeremias Diel.
Highlight in der 3. Runde des Sachsenpokals: Rekordsieger Chemnitzer FC empfängt Titelverteidiger Dynamo Dresden. SPORT IM OSTEN überträgt die Partie im TV und Livestream.