90+5 Letzter FCH-Angriff?
Noch eine letzte FCH-Chance? Mein, Henrichs stoppt den Heidenheimer ANgriff
1. FC Heidenheim - RB Leipzig 0:1 (0:0)
1. FC Lok Leipzig - BSG Chemie Leipzig 2:0 (1:0)
Puh! Was für eine Zitterei am Ende! Das 1:1 wäre nicht unverdient gewesen. Egal, RB holt sich die 3 Punkte!
Noch eine letzte FCH-Chance? Mein, Henrichs stoppt den Heidenheimer ANgriff
Die Leipziger vergurken ihre Konterchancen, Heidenheim drängt, wirft alles nach vorn.
Klostermann beendet einen FCH-Konter mit Trikotziehen - Gelb
Noch 5 min.
... jetzt etwas höher, presst vorn, hält so Heidenheim vom Strafraum fern.
RB kontert, Openda schließt ab - Pfosten!
Schimmer stempelt Klostermann - Gelb
Nusa bekommt frei am 16er den Ball, zieht sofort aus halbrechter Position ab - am langen Pfosten vorbei.
Schimmer für Pieringer, Breunig für Wanner
Henrichs für Haidara
Es geht hin und her. Weil aber beide Teams jeweils früh den Ball verlieren, kommt es nicht zu Chancen. Heidenheims Druck hat jedenfalls nachgelassen.
Poulsen für Sesko, Baumgartner für Xavi
Xavi foult - Gelb
Die Gastgeber nun mit Powerfußball. RB- Keeper Gulacsi muss zwei Mal retten. Der Ausgleich liegt in der Luft
Seiwald für Vermeeren, Geertruida für Raum
Heidenheims Schöppner zieht zentral ab - Latte!
Kaufmann für Beck, Traoré für Scienza, Conteh für Maloney
Schöner Konter des FCH nach Ballgewinn im Mittelfeld - Schöppner verpasst den Abschluss
Nach dem Derbysieg gegen Chemie Leipzig war Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz voll des Lobes für sein Team, dass sich die drei Punkte in einer intensiven Partie verdient hatte.
Chemie Leipzigs Trainer Miroslav Jagatic war nach der Derbyniederlage gegen Lok bedient. Vor allem die Art und Weise, wie die Gegentreffer zustande kamen, wurmten ihn.
... spielen jetzt noch weniger zurückhaltend, machen nun Druck.
Auf der anderen Seite köpft Mainka mal wieder drüber. Gute Chance der Gastgeber.
Nusa dreht rechts eine Schleife, passt dann lang zu Openda, der aus 7 m und spitzem Winkel einschießt. Schönes Ding.
Jetzt aber! Openda!
... kann dem Spiel nur guttun. Jetzt ist plötzlich mehr Tempo drin.
Schiri Stegemann schaut es sich noch mal an - und sieht ein Foul - kein Tor!
Toooor! Sesko!
Mal wieder ein Freistoß der Leipziger im FCH-Drittel, aber das bringt keine Gefahr.
So, es geht weiter!
Pause. Es ist ein Spiel von überschaubarer Dramatik und Qualität. Beide Teams gehen wenig Risiko ein, zünden nur selten den Turbo.
Auf der anderen Seite ist Keeper Müller einen Mü eher am Ball als Sesko, nach der 2. Welle köpft Openda weit vorbei.
... mal mit einem schnellen Gegenstoß und nicht ungefährlichem Querpass in den 16er - aber RB kann klären
... macht Heidenheim wieder mehr Betrieb. Die Partie ist ausgeglichen. Hochklassig ist das hier aber nicht.
Direkter Konter der Leipziger: Sesko treibt den Ball vor, schließt am 16er ab - links vorbei.
Da passt die RB-Defensive mal nicht auf, schon kommt der FCH zu einer dicken Chance: Pielinger schießt aus 15 m, Gulacsi hält.
Schluss in Probstheida. Lok Leipzig feiert einen letztlich ungefährdeten Derbysieg gegen Chemie und untermauert seine Vormachtstellung in der Regionalliga mit dem sechsten Sieg in Folge.
Aber Ogbidis Hereingabe im rechten Strafraum kann Chemie klären.
Immerhin: Die Gäste geben sich weiter nicht auf, wollen wenigstens den Ehrentreffer. Aber Lok verteidigt die Aktionen weiter ohne große Mühe weg.
... auf das FCH-Tor wächst. Langsam, aber er wächst.
Kurz ausgeführt. Mauer flankt die Kugel ins Zentrum, Naumann klärt per Faustabwehr.
5 Minuten
... eine RB-Chance, nach einem klugen Pass ins linke Strafraumeck, wo Sesko frei ist - aber sein Abschuss wird geblockt.
Kireski für Dombrowa
Jagatic kommt für Bunge.
Puh. Die nächste Verwarnung. Dieses Mal für Wajer nach einem Block gegen Eichinger. Wirklich Spielfluss ist nicht mehr da.
... ist einen Tick besser unterwegs. In Chancen (es steht weiter 1:1) oder gar Toren (0:0) drückt sich das aber nicht aus.
Taktisches Foul von Ogbidi und die nächste Verwarnung.
Schöne Kombination von RB in den Heidenheimer Strafraum, aber Xavi war im Abseits.
Ziane haut Mäder mit voller Wucht um und sieht zurecht die nächste Verwarnung. Der anschließende Freistoß der BSG versandet einmal mehr.
Föhrenbach meckert und sieht Gelb. Oder war es eine nachträgliche Karte nach einem Foul vorhin?
Glück für Lok. Dombrowa lässt eine Flanke mit der Brust zu seinem Keeper abtropfen, aber die Ablage gerät viel zu kurz. Mauer spritzt dazwischen, kann die Kugel aus spitzem Winkel aber nicht verwerten.
... mal etwas Positives zu sagen: Leipzigs Defensive steht gut, lässt (bis auf den Kopfball in der 1. Minute) nichts zu.
Oke für Brügmann, Mauer für Kirstein.
Dieses Mal schießt er gegen seinen Ex- Klub aus der Distanz. Aber erneut segelt die Kugel meterweit übers Tor.
... derzeit recht schnell den Ball, was RB mehr Ballbesitz beschert - womit die erfahrungsgemäß wenig anfangen können.
Doppelwechsel auch bei Lok: Elsner für Verkamp, Eichinger für Piplica.
Weigel setzt im Strafraum zum Fallrückzieher an, doch Wilton klärt rechtzeitig.
Chemie macht weiter, sucht die Abschlüsse und spielt sich am Sechzehner fest. Lok findet aktuell kaum Entlastung.
Die BSG kommt noch einmal! Naumann pariert zunächst einen Kopfball aus kurzer Distanz gegen Weigel und hält dann auch den Nachschuss von Mäder. Starke Aktion des Lok-Keepers.
... und dadurch viele kleine Fouls. Nix Bösartiges. Aber den Spielfluss unterbricht das immer wieder.
Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte Chemie das Ergebnis noch drehen. Zu unpräzise und ideenlos sind die Offensivaktionen.
Auch wenn es nicht das höchste Tempo ist: munterer Beginn der Partie. Heidenheim spielt wie ein Heimteam, selbstbewusst.
Ogbidi kommt für den heute blassen Kang.
Brügmann kommt zu spät gegen Abderrahmane und sieht Gelb.
Leipzigs Pressing funktioniert mal: Sesko links im Strafraum hebt den Ball indie Mitte, wo Openda knapp unter der Kugel hinweg springt.
Rüth tritt aus gut 30 Metern an, schießt das Leder aber deutlicher drüber.
Doppelwechsel bei der BSG: Wajer und Mäder kommen für Kaymaz und Ratifo.
Nach 45 s gibt es Eckball für Heidenheim. Nach dessen Ausführung köpft Mainka über den Kasten.
Und jetzt geht es los!
Pyrotechnik ist in den Innenraum geflogen. Zudem brennen die Fans offenbar geklaute Fan-Utensilien des Gegners ab. Schiri Wien unterbricht die Partie kurz.
... machen sich bereit. Und jetzt betreten sie den Rasen.
Der zweite Gegentreffer hat Wirkung hinterlassen. Chemie findet aktuell keine Mittel, offensiv in Erscheinung zu treten und hält sich an Nickligkeiten auf.
Bunge
Es wird ruppiger. Nach einem Zweikampf sehen Verkamp und Bunge jeweils Gelb.
Zuvor hätte Lok zudem einen Elfmeter bekommen müssen. Die TV-Bilder zeigen, dass Horschig nach einem Abstoß Piplica im eigenen Sechzehner gefoult hatte. Die Schiri-Assistenten haben die Aktion aber wohl nicht mitbekommen.
Ziane geht mit vollem Körpereinsatz gegen Horschig zu Werke. Das hätte durchaus Gelb geben können. Schiri Wien belässt es aber bei einer Verwarnung.
Die Blau-Gelben kombinieren sich stark durch. Abderrahmane wird per feiner Hackenablage bedient, sein Schuss aber geblockt.
Die Gäste begann ähnlich mutig wie in Hälfte eins, müssen aber nun den nächsten Rückschlag wegstecken. Jetzt wird es richtig schwer.
Lok sticht erneut eiskalt zu! Ballverlust Ratifo im Mittelfeld. Abderrahmane schlägt eine perfekte Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Verkamp goldrichtig steht und das Leder ohne Probleme über die Linie drückt.
Chemie ist gut in die zweite Hälfte gekommen. Ratifo setzt sich auf halbrechts durch und zieht aus gut 25 Metern ab - aber weit drüber.
Adigo hält gegen Ratifo einmal mehr den Fuß rein. Den anschließenden Freistoß tritt Rüth direkt vors Tor, aber Naumann hat keine Probleme, den Ball aus der Luft zu pflücken.
Ziane für Maderer
Torschütze Maderer hat sich laut Lok- Sportdirektor Toni Wachsmuth eine leichte Verletzung zugezogen und wird in der zweiten Halbzeit draußen bleiben. Für ihn wird Ziane neu ins Spiel kommen.
Lok Leipzig führt im Derby nach einer intensiven ersten Hälfte dank des Treffers von Maderer nicht unverdient mit 1:0. Chemie hielt insgesamt gut dagegen, ehe Lok die erste Chance zur Führung nutzte. Auch im Anschluss hatten die Blau-Gelben die besseren Chancen. Bis gleich!
Die BSG kommt noch einmal gefährlich vors Tor der Gäste. Piplica kann die Situation bereinigen, hat aber Glück, dass sein Querschläger nicht beim Gegner landet.
2 Minuten
Rose lässt leicht rotieren. U.a. darf hinten rechts Klostermann mal ran. Vorn führt an Openda/Sesko derzeit wohl kein Weg vorbei.
Die Gastgeber sind mittlerweile spielbestimmend und kommen immer wieder zu guten Abschlussaktionen. Chemie hat Mühe, eigene Aktionen herauszuspielen.
Nächste Ecke, dieses Mal von rechts. Im Zentrum wird der Ball auf Wilton weitergeleitet, der die Kugel aber nicht kontrollieren kann und am stark reagierenden Bellot scheitert, der mit dem Fuß pariert. Wenige Sekunden später kommt Piplica erneut zum Abschluss und wieder stellt Bellot den Fuß rein. Die Fahne war aber bereits oben.
Verkamps Standard von links wird richtig gefährlich. Chemie kann die Kugel am zweiten Pfosten nicht klären, doch Piplica und Siebeck verpassen aus kurzer Distanz den Abschluss.
Mast dringt von links in den Sechzehner und passt in die Mitte. Wilton stellt rechtzeitig den Fuß rein, sodass Lok im Anschluss den Ball im Verbund klären kann.
Das Spiel bleibt intensiv. Kirstein rauscht in ein Kopfballduell mit Piplica und muss im Anschluss behandelt werden. Es kann für ihn aber weitergehen.
Die BSG sucht die direkte Antwort. Kirstein hat nach einem Konter vorm Sechzehner den Blick für Bunge, doch Lok kann den Ball gerade noch abfangen.
Erster Torschuss, erster Treffer. Lok erneut mit brutaler Effizenz. Für Maderer ist es bereits der 6. Saisontreffer.
Im Gegenzug die Führung für Lok! Verkamp nimmt Tempo auf und bedient Dombrowa auf der rechten Seite. Dessen halbhohe Flanke findet Maderer, der an der Strafraumkante flach ins linke untere Eck trifft. Bellot hatte wohl mit einem Schlenzer in die andere Ecke gerechnet und kann dem Ball nur hinterherschauen.
Mast hat nach starker Vorarbeit von Kirstein viel Platz auf dem linken Flügel und passt den Ball in die Mitte. Lok kann die Situation bereinigen.
Vom im Vorfeld beschriebenen "Derby der Gegensätze" ist nichts zu sehen. Beide Teams agieren auf Augenhöhe. Lok hat zwar etwas mehr vom Spiel, die besseren Chancen hatte bisher aber die BSG.
Kang war zuvor auf dem linken Flügel gegen Horschig zu Boden gegangen. Die Zeitlupe zeigt allerdings: Schwalbe. Dennoch gibt es den Freistoß für Lok, der auch gefährlich in die Box segelt, dann aber aufgrund einer Abseitsstellung abgepfiffen wird.
Hartes Einsteigen von Ratifo an der Seitenauslinie gegen Adigo. Das gibt Gelb. Unnötige Aktion. Der Ball war bereits weg.
Plötzlich kommt Ratifo mit dem Rücken zum Tor zum Abschluss, kann diesen unter Bedrängnis aber nicht kontrollieren. Der Ball geht gut zwei Meter am rechten Pfosten vorbei.
Beide Abwehrreihen stehen weiter kompakt und lassen nichts zu. Chemie schiebt sich den Ball in der Hintermannschaft hin und her, findet aber keine Lücke.
Die Blau-Gelben haben aktuell die Spielkontrolle im Mittelfeld und kommen zu schnellen Balleroberungen. Wirklich zwingend wird es in der Offensive aber noch nicht.
Verkamp tritt den Standard von links ins Zentrum. Piplica kann den Ball aber nicht aufs Tor bringen.
Adigo räumt Kirstein auf der rechten Seite mit Wucht um. Das hätte durchaus Gelb geben können. Den anschließenden Freistoß von Brügmann kann Lok zunächst klären, ehe Naumann den Nachschuss im Strafraumgewusel festhält.
Lok tritt offensiv erstmals in Aktion. Nach einer Flanke vors Tor ist Bellot aber zur Stelle und fängt die Kugel vor dem einschussbereiten Kang.
Die BSG sammelt in den ersten Minuten gut Ballbesitz und sucht ohne Umwege den Weg vors Tor. Lok bemüht sich um Spielkontrolle.
Und der gehört den Gästen. Bunge wird im linken Strafraum per Flanke bedient und zieht direkt ab. Der Ball landet aber neben dem Pfosten. Naumann wäre zudem zur Stelle gewesen.
Und los geht's! Schiri Pascal Wien hat den Ball freigegeben. Lok spielt klassisch in Blau und Gelb, Chemie hält in gewohntem Grün dagegen.
Die Teams machen sich so langsam bereit und werden gleich den Rasen betreten. Auf den Tribünen ist die Stimmung vor dem 112. Ortsderby prächtig. Über 10.000 Fans haben den Weg nach Probstheida gefunden. Darunter 1.300 aus Leutzsch.
Alterstechnisch sind Jagatic (48) und Seitz (47) nahe beieinander. Was die Dienstzeiten bei ihren aktuellen Verein angeht, ist der Unterschied dagegen groß. Jagatic, seit 2019 bei der BSG, ist dienstältester Trainer in der Regionalliga Nordost. Seitz kam erst im Sommer zum FCL.
Klar, ein alltägliches Spiel ist das Ortsderby für niemanden - allen voran Julian Weigel, der im Sommer von Probstheida nach Leutzsch wechselte. "Klar wird mich auch ein bisschen was erwarten", meinte der 23-jährige Abwehrmann im Vorfeld, "wahrscheinlich auch was nicht so freundliches. Aber damit muss ich klar kommen und drüber stehen."
Bei der BSG nimmt Jagatic zwei Wechsel in der Anfangsformation vor: Kaymaz spielt für Asare im Mittelfeld, zudem ist Bunge für Mäder links außen neu im Team.
Ein Blick auf die Aufstellungen. Loks Trainer Seitz ändert seine Startelf lediglich auf einer Position: Für Ogbidi rückt Abderrahmane ins Mittelfeld.
Lok wartet mittlerweile seit drei Spielen auf einen Sieg im Ortsderby. Die letzte Begegnung im Mai gewann Chemie dank der Treffer von Philipp Harant und Denis Jäpel mit 2:0. Der letzte Sieg der Blau-Gelben liegt bereits zwei Jahre zurück.
Trotz der auf dem Papier klaren Favoritenrolle dämpfte Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz die Erwartungen. "Es ist ein 50:50-Spiel. Wir sind aktuell gut drauf, Chemie hat eine Schwächephase. Aber das zählt bei diesem Spiel nicht. Das ist ein Derby. Die haben ihre eigenen Gesetze und deshalb müssen wir uns auf einen harten Kampf einstellen."
Chemie-Trainer Miroslav Jagatic sprach seinem Team im Vorfeld Selbstvertrauen aus: "Wir sind alle für die aktuelle Situation verantwortlich und wir kommen da gemeinsam wieder raus."
Unterschiedlicher könnte die Gemütslage beider Teams aktuell kaum ausfallen: Lok grüßt ungeschlagen von der Spitze und hat die letzten fünf Partien allesamt gewonnen. Chemie holte nur einen Punkt aus den letzten drei Spielen und kassierte dabei deutliche Niederlagen gegen Erfurt (1:5) und Altglienicke (0:3).
... kann RB-Coach Rose aus dem Vollen schöpfen, denn das Juve-Spiel hat keine neuen angeschlagenen Spieler hervorgebracht.
Damit trifft am Sonntag Sieges-Euphorie (FCH) auf einen Tag mehr Erholungspause (RBL). Was wohl mehr wiegt?
... surft aktuell auf einer Erfolgswelle. Vor Ljubljana wurde am vergangenen Wochenende in der Bundesliga der FSV Mainz mit 2:0 bezwungen. Und das auswärts.
... war übrigens auch europäisch unterwegs, gewann seinen Confernce- League-Auftakt gegen Olimpija Ljubljana mit 2:1 (1:0). Der Siegtreffer durch Paul Wanner fiel in der 83. Minute.
... hatte RB ja vergangenen Mittwoch unglücklich mit 2:3 verloren - trotz 2-maliger Führung und Überzahl. "Das ist ein Spiel, das emotional noch in den Kleidern hängt", bekannte Rose am Freitag.
... zum Ticker der Partie Heidenheim- RB! Es klingt verrückt, aber der FCH ist für RB eine kaum weniger anspruchsvolle Aufgabe wie Juventus.
Derbyzeit in Leipzig: In Probstheida begrüßt Lok den Erzrivalen Chemie. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie im TV und Stream.