90+3 Nachspielzeit
läuft, es werden vier Minuten. Und Meuselwitz bekommt noch eine Ecke von rechts.
Zehlendorf - VFC Plauen 1:1 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - Altglienicke 0:3 (0:1)
Meuselwitz - 1. FC Lok Leipzig 1:3 (1:0)
Dann ist das Spiel aus und Lok Leipzig hat nach einer starken zweiten Halbzeit verdient die drei Punkte eingefahren.
läuft, es werden vier Minuten. Und Meuselwitz bekommt noch eine Ecke von rechts.
von Lok Leipzig nach dem Wechsel ist stark. Meuselwitz kommt gar nicht in die Nähe einer echten Chance.
Elsner für Verkamp
Abschlag, ein Pass und Verkamp, der aus spitzem Winkel ins linke Eck trifft. Die Entscheidung.
Rotfuß für Halasz
Kireski für Adigo
erwischt da im Zweikampf Adigo, der bleibt benommen liegen. Aber die Meuselwitzer bekommen den Freistoß. Einige komische Entscheidungen des Schiedsrichters.
tanzt auf rechts, Pfeil muss das Foul nehmen. Freistoß von ganz weit draußen. Meuselwitz kann sich nicht geordnet befreien. Es riecht nach dem achten Saisonsieg des Spitzenreiters.
Bürger nach einem Foul an von Piechowski
macht aktuell einen abgeklärten Eindruck, Meuselwitz kommt nicht an den Ball.
Ziane für Maderer
mit einem Achtungszeichen, zieht aus 16 Metern halbrechts ab, der Ball geht ein Stück vorbei. Aber das war mal ein Lebenszeichen der Gastgeber.
bis hierhin mit einer ganz starken Reaktion nach dem Wechsel. Die Führung ist jetzt auch verdient. Die Frage bleibt, ob der ZFC hier nochmal zurückkommen kann.
Haubner für Eckardt, der sich gleich wieder verletzt hat.
was für eine Chance für Lok. Eichinger hat aus zehn Metern freie Schussbahn und haut das Ding drüber.
Konter Lok, Kang läuft links davon und passt quer auf Dombrowa, der aus 13 Metern vollendet.
Und plötzlich sind auch die Gastgeber wieder da. Es gibt Eckball von links.
Pauling setzt zum Solo an, Siebeck hält.
Chemie Leipzig kann das Trauma gegen die VSG Altglienicke nicht überwinden und verliert mit 0:3. Wo ist die Leidenschaft, wo ist das Kämpferherz der Chemiker geblieben? Die Gäste gewinnen hochverdient.
Pistol wird klar gefoult, kein Pfiff. Auf der anderen Seite Eckardt, da wird gepfiffen. Die Tribüne tobt.
Das Spiel ist aus. Plauen holt einen Punkt in Berlin und kann damit wahrlich zufrieden sein.
Jetzt kommt es ganz dick für Chemie. Kujovic markiert das 3:0 für Altglienicke.
Pauling für Kießling, Eckardt für Schmidt, Wurr für Rehder
Vieira hatte zweimal das 2:1 für Zehlendorf auf dem Fuß, aber beide Male fehlen Zentimeter.
Ein Angriff nach dem anderen jetzt auf das Tor des ZFC. Dessen Coach wird gleich wechseln.
Hug kommt für Öztürk.
...aktuell nur zu zehn unterwegs. Kapitän Fischer muss außerhalb des Spielfelds behandelt werden.
Rehder kann Kang da nur mit einem Foul stoppen.
Flanke von Wajer in den Strafraum. Der VSG-Schlussmann hat den Ball und zeigt an, dass er sich wohl gezerrt hat. Das bringt Zeit.
Schneller Angriff der Gäste, Verkamp läuft Halasz davon und schiebt aus 14 Metern flach ins rechte Eck ein.
Ein Berliner drückt ab, Bellot steht goldrichtig und wehrt ab.
Altglienicke macht nur das Nötigste. Kein Wunder mit eine 2:0-Führung im Rücken.
fällt nach der Ecke im Gewühl, aber der Schiedsrichter lässt weiterlaufen. Das war aber nichts.
Es sind 362 Zuschauer heute im Stadion.
Kang hatte Maderer gesucht, Keßler bekam aber noch den Kopf dazwischen.
Werner für Andreopoulos
mit einem Sololauf, fällt. Der Schiedsrichter winkt aber ab. Lok macht hier nach dem Wechsel Druck. Der ZFC wartet und lauert auf den Konter.
Steiler Pass von Rüth auf Bunge, dessen Schuss wird geblockt. Danach gibt's eine Flanke von Mast, die im Tornetz landet.
...dribbelt sich in Ribery-Manier auf links durch. Seine Flanke in die Mitte ist dann aber etwas zu hoch angesetzt für H03-Stürmer Stiller.
Trapp kommt für Kapp.
Eichinger für Ogbidi, Abderrahmane für Piplica
Letzter Wechsel bei Chemie. Trainersohn Ma. Jagatic kommt für Ratifo.
Zeidler für Kastrati, Hartl für Henneke
Weiter gehts, Lok mit zwei frischen Leuten und Maderer, der aber an Sedlak scheitert. Starker Auftakt.
Gelb für Kastrati
Trotz des misslichen Spielstandes sind die Chemie-Fans unermüdlich und feuern ihr Team weiterhin an.
Heinrich für Träger
Doppelwechsel bei Chemie: Wajer für Brügmann und Bunge für Mäder. Erleben wir noch die Aufholjagd?
Bellot reißt die Fäuste hoch und verhindert das 0:3.
Gelb für Yoldas
Träger hat da richtig einen abgekriegt und muss mit einer blutenden Wunde auf der Nase behandelt werden.
Gelb für Andreopoulos
Oke kommt für Asare.
Klar ist, Hansch war nicht mehr am Ball. Dafür der Rücken von Leipzigs von Piechowski. Wir geben das Tor aber Bürger.
Da ist der Ausgleich für den VFC, der in der zweiten Hälfte aktiver spielt. Torschütze nach einer Flanke ist Kämpfer per Kopf.
Yildirim für Durmishi
Meuselwitz führt, Lok Leipzig steigerte sich in den letzten zehn Minuten. Dennoch bleibt es eine nicht unverdiente Führung.
Reithmeir schiebt Eshele unfreiwillig den Ball zu. Dessen Schuss zischt um einiges über dass chemische Tor.
Kang schiebt den Ball in die Mitte und Siebeck zieht aus 16 Metern flach ab, aber Sedlak ist im linken unteren Eck. Der Druck des Spitzenreiters wird größer.
Rüth hat Zeit, steht frei an der Strafraumgrenze und ballert die Kugel knapp über den VSG-Kasten.
ist in den letzten Minuten wieder aktiver geworden. Piplica wird auf der rechten Seite gesucht, seine Eingabe landet aber hinter dem Tor.
Bokake nimmt Maß und trifft die Latte des Chemie-Gehäuses.
Träger versucht es mit links aus der Distanz. Der Ball geht knapp rechts vorbei am H03-Tor.
Kießling gegen Piplica, der schreit und es gibt Gelb. Naja.
Von den Chemikern muss einfach mehr kommen. Dass die VSG den Grün-Weißen nicht liegt, ist keine Ausrede.
Stiller für Beyazit
mit der nächsten Schusschance der Meuselwitzer. Aber Naumann hat wenig Probleme, holt sich den Ball. Es ist ein sehr intensives Spiel und aus ZFC-Sicht auch ein richtig starkes bisher.
...liegt nach einem Zusammenprall am Boden. Es scheint nicht mehr weiterzugehen beim Torschützen.
Gelb für Kapp.
Mäder drückt aus zwölf Metern ab und schießt rechts vorbei.
Gleich die kalte Dusche für die Chemiker. Bokake überlupft Bellot und markiert den zweiten Treffer für Altglienicke.
Verkampf bringt den Ball, Maderer verpasst in der Mitte, hatte sich aber aufgestützt.
rettet im lettzen Moment vor dem einschussbereiten Ogbidi. Das hätte gefährlich werden können. Jetzt die erste Ecke für Lok.
Özcan kommt für Laverty.
Wilton hält kurz als letzter Mann gegen Hansch. Der lässt sich aber nicht fallen, so geht es einfach weiter.
Mauer kommt für Kirstein.
Will kommt mit Tempo über die linke Seite. Sein Schuss aufs Tor ist satt, aber auch zu unplatziert.
von Keßler gegen Leipzigs Ogbidi. Und, das muss man sagen, Meuselwitz führt hier nicht unverdient.
Die zweit Hälfte läuft.
Die zweite Halbzeit läuft. Es gab keine Wechsel.
dreht weiter auf, Angriff über die linke Seite, Schmidt bringt den Ball flach und aus dem Hintergrund kommt Halasz, verzieht aber deutlich .
Bürger bringt den Ball, Hansch versucht noch an den Ball zu kommen, das macht dann von Piechowski mit dem Rücken.
Adigo hatte Bürger von den Füßen geholt. Der Ball kommt von rechts, Höhe Strafraumgrenze.
Der VFC hat am Freitag noch einen neuen Spieler verpflichtet. Melvin Berkemer kommt von der U19 des VfL Wolfsburg. Der Offensiv-Mann ist heute allerdings noch nicht im Kader, soll perspektivisch aber für mehr Torgefahr sorgen.
taut langsam auf, wird von Maderer auf der linken Seite gesucht. Seine Eingabe landet aber in den Armen von Sedlak.
mit dem ersten ernsthaften Schuss aus 22 Metern, aber genau auf Sedlak, der den Ball hält.
macht hier das Spiel mittlerweile, von den Gästen kam in den letzten Minuten nichts mehr, die Leipziger greifen auch nicht mehr so früh an.
Chemie geht mit einem 0:1 zum Pausentee. Die BSG mit zwei Halbchancen, die Gäste sehr ballsicher und effizient.
zieht aus 18 Metern ab, Naumann muss sich ganz schön strecken, lenkt den Ball aber noch aus dem rechten Eck.
toller Angriff über rechts, Bürger wird von Schmidt geschickt, aber Naumann und ein Abwehrspieler sind im letzten Moment dazwischen.
Aus dem linken Halbfeld. Nach einigem Hin und Her gibt's dann noch eine Ecke für Chemie. Rüth flankt, Altglienicke bereinigt die Situation.
Pause im Stadion Lichterfelde. Zehlendorf liegt hochverdient in Führung. Von Plauen kam kaum etwas nach vorn. Gleich geht's weiter.
Gelb für Beyazit
liegt nach einem Zweikampf mit Keßler erneut auf dem Rasen. Da war aber nix, es geht weiter.
Da ist es passiert. Berlins bester Mann Öztürk fackelt nicht lange und bringt die Gäste in Führung.
Andreopoulos versucht es aus der zweiten Reihe und haut die Kugel nur knapp über das Hertha-Tor.
Klasse gespielt auf Ratifo, dessen Flanke aber zu weit geht und Kirschstein nicht erreicht.
Schmidt hält gegen Dombrowa.
Ein verletzungsbedingter Wechsel scheint das nicht gewesen zu sein. Offenbar war Karsten Oswald mit der Leistung seines Rechtsverteidigers nicht zufrieden.
Viel geht bei den Berlinern über Öztürk. Diesmal vertändelt er aber das Leder an einen Chemiker.
nimmt Piplica den Ball vom Fuß, passt bei einem schnellen Gegenzug auf Hansch. Der schießt aber nicht, legt auf Kießling quer, dessen Schuss zu schwach.
und wieder versucht er das Solo, sein Pass auf Hansch ist ein wenig zu lang. Aber es ist ein gutes Spiel beider Mannschaften..
Eshele zieht aus kurzer Distanz ab, Horschig rettet auf der Linie. Vorher aber Abseits.
setzt auf der rechten Seit zum Solo an, dann kommt der Pass aber zu ungenau. So entsteht keine Gefahr für das Leipziger Tor.
Feines Zuspiel auf Rüth im Strafraum, der wird etwas gestoßen und verliert die Kugel.
Jusic für Abayomi
Asare sieht, dass Mäder startet. Sein Steckpass ist jedoch zu ungenau und landet bei den Berlinern.
Der Ball landet auf der rechten Seite, Ogbidi bringt den Ball, Siebeck trifft in der Mitte das Leder nicht richtig. Sedlak hat ihn.
Maderer war gefoult worden. Der Ball kommt von links aus 30 Metern.
Rüth steckt durch auf Ratifo, doch Keeper Zwick ist den Tick schneller und hat die Kugel.
Da ist der VFC mal durch. Martynets bedient Andreopoulos, der den Ball nur knapp über das Hertha-Tor bugsiert. Gute Chance!
Das Spiel läuft und die Gastgeber haben angestoßen.
Doppelpass mit Rüth - und schon ist die Pille wieder fort und landet in den Reihen der Gäste.
Da ist die überfällig Führung. Mittelstürmer Beyazit steigt nach einer Flanke hoch und nickt die Kugel in die Maschen.
In Höhe der Mittellinie, der verpufft jedoch.
sind da. Das Stadion in Meuselwitz ist gut gefüllt, es könnten 1.800 bis 2.000 Zuschauer sein.
Alles zu ungenau bei den Chemikern. Pässe in die Spitze finden zumeist keinen Adressaten. Die Jagataic- Schützlinge versuchen zumindest, etwas mehr Druck aufzubauen.
Beyazit taucht vor Pieles auf und lenkt den Ball nur knapp links am VFC-Tor vorbei. Wieder Glück für Plauen.
Die Chance für Brügmann, letztendlich ist noch ein "Gästebein" dazwischen und rettet zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Die Chemiker bekommen den Ball an der Strafraumgrenze nicht weg. Altglienicke setzt nach, doch endlich können sich die Gastgeber befreien.
...kann sich bislang nicht über zu wenig Arbeit beschweren. Das Gute für Plauen: Der Kasten ist nach wie vor sauber.
Das sah kreuzgefährlich aus. Ein Berliner verpasst haarscharf das chemische Tor. Doch die Fahne geht hoch.
Einfach mal von Chemie den Ball nach vorn gedroschen, Berlins Torwart Zwick kann locker aufnehmen.
Brügmann auf den ersten Pfosten, von Weigel prallt der Ball ins Aus. Abstoß Altglienicke.
Bis auf die Anfangschance von Kirstein geben die Gäste die Pace vor. Altglienicke sehr ballsicher.
...hat mittlerweile klar die Kontrolle übernommen. Die Berliner erarbeiten sich viel Ballbesitz und auch Chancen.
Deziel hat Platz und schießt um einige Meter am Chemie-Tor vorbei.
VFC-Keeper Pieles macht sich ganz lang und fischt einen Fernschuss von Polat gerade noch raus.
Kauter in die Mitte, Rüth geht auf Nummer sicher und knallt den Ball ins Aus zum Einwurf für die Gäste.
Henneke kommt an der linken Strafraumecke an den Ball und zielt auf lange Eck. Sein Schuss geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
Altglienicke kombiniert sich bis in die Nähe des 16ers der Chemiker, schließlich haut Weigel das Streitobjekt raus.
Pass in die Spitze, Bellot ist zur Stelle und krallt sich die Pille.
...versucht viel in den ersten Minuten und hat häufig den Ball. Chancen sind bislang aber noch nicht entstanden.
Jetzt hat es Kirstein erwischt. Er liegt an der Mittellinie am Boden und muss behandelt werden. Er humpelt vom Feld, aber es kann wohl für ihn weitergehen.
Jetzt muss Chemie-Keeper Bellot aufpassen. Er schnappt sich die Kugel.
Kirstein wird geschickt, seinen Schuss pariert VSG-Keeper Zwick.
Chemie gleich im Vorwärtsgang. Pass in die Spitze, Kirstein verpasst knapp.
Der Ball rollt. Los geht's im AKS.
Der Ball rollt. Plauen mit dem Anstoß.
Chemie-Trainer Miroslav Jagatic nimmt im Vergleich zum 1:5 in Erfurt drei Veränderungen in der Startelf vor. Für Kaymaz (nicht im Kader), Oke und Mauer beginnen Horschig, Kirstein und Asare.
...läuft im Stadion Lichterfelde und die Mannschaften kommen auf den Platz. Gleich geht's also los.
bei beiden Teams. Es gibt auch keinen Grund. Schiedsrichter der Partie ist Lukas Pilz.
...ist ein ganz schöner Brocken für die Mannschaft von Karsten Oswald. Der Aufsteiger aus Berlin steht auf dem siebten Tabellenplatz und könnten mit einem Heimsieg heute dicht an die oberen Plätze heranrücken.
...wartet auf seinen zweiten Saisonsieg. Naben dem Erfolg gegen Hertha BSC II gab es zwei Remis, ansonsten nur Niederlagen.
Hertha-Coach Robert Schröder verändert seine Mannschaft nach dem 0:0 gegen Chemnitz auf einer Position. Für Ihbe beginnt Durmishi.
Geleitet wird die Partie von Referee Tim Kohnert, an den Linie stehen Christopher Jänike und Franz Unger.
Der VFC geht heute mit zwei Startelf-Änderungen im Vergleich zum 1:3 gegen den BFC Dynamo ins Spiel: Für Tanriver (Sperre) und Akindele (Bank) beginnen Abayomi und Andreopoulos.
Den "Ehrentreffer" für die Chemiker erzielte ausgerechnet Manasse Eshele beim 1:2 am 13. August 2022. Der Mittelstürmer hat die Seiten gewechselt und spielt nach seinem Ausflug nach Greifswald jetzt bei den Berlinern.
Altglienicke gehört nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern der BSG. Die letzten vier Spiele gegen die VSG gingen allesamt verloren mit einem Torverhältnis von 1:13.
Vor einem Jahr setzte sich der ZFC zuhause mit 3:2 durch, das Rückspiel in Leipzig ging dann 4:1 an den 1. FC Lok Leipzig.
ist zuletzt auch immer besser rein. Aus den letzten vier Partien holte der ZFC zehn Punkte zuletzt und steht aktuell sicher im Mittelfeld.
Sieben Neuzugänge stehen nahezu immer in der Startelf. Die Neuen Maderer (fünf Tore) und Kang (4) sind die besten Torschützen, Verkamp hat sechs Tore aufgelegt. Der neue Trainer Jochen Seitz hat augenscheinlich gut eingekauft.
Damit hatte vor der Saison sicher niemand gerechnet. Lok Leipzig steht nach neun Spielen ungeschlagen mit 23 Punkten an der Spitze der Regionalliga Nordost. Ein Grund: Die stabile Defensive mit nur fünf Gegentoren.
Das Wetter lädt zum Fußballspielen ein. Wir erwarten einen heißen Kampf, eins ist dabei schon klar: Lok Leipzig ist unabhängig vom Ergebnis heute auch nächste Woche Spitzenreiter.
Ab 13 Uhr steigt im Alfred-Kunze- Sportpark das Duell der Tabellennachbarn zwischen der BSG Chemie Leipzig (9.) und der Volkssport Gemeinschaft Altglienicke (8.). SPORT IM OSTEN tickert live.
...zum 10. Regionalliga-Spieltag. Hertha Zehlendorf (7.) hat den Tabellenletzten VFC Plauen zu Gast. Anpfiff ist um 13 Uhr.
Setzt Regionalliga-Tabellenführer 1. FC Lok Leipzig seinen Höhenflug beim ZFC Meuselwitz fort? Wir zeigen das Duell am Sonntag im Livestream.