90.+2 Latte!!!
Kaum zu fassen. Ito wird im Sechzehner mit einem hohen Ball perfekt in Szene gesetzt und lupft die Kugel über Weiß. Das Stadion hält den Atem an, doch die Latte verhindert die Führung.
1. FC Magdeburg - Karlsruhe 2:2 (1:2)
Eilenburg - CZ Jena 1:1 (1:1)
1. FC Lok Leipzig - SV Babelsberg 03 2:1 (2:0)
Altglienicke - Meuselwitz 0:0
Schlusspfiff in Magdeburg. Der FCM und der KSC trennen sich in einem packenden Topspiel Remis und verpassen damit jeweils den Sprung an die Tabellenspitze. Um ein Haar hätte Magdeburg am Ende noch gejubelt, doch die Latte verhinderte den dritten Sieg in Folge.
Kaars geht unglücklich in den Zweikampf - Gelb.
Kaum zu fassen. Ito wird im Sechzehner mit einem hohen Ball perfekt in Szene gesetzt und lupft die Kugel über Weiß. Das Stadion hält den Atem an, doch die Latte verhindert die Führung.
Fünf Minuten
Letzter Wechsel bei den Gästen: Heußer kommt für Jensen.
Dieses Mal wird der japanische Wirbelwind selbst mit einem Steckpass in Aktion gesetzt, im Strafraum dann aber fair vom Ball getrennt.
Es ist ein offenes Spiel, beide Teams spielen auf Sieg. Karlsruhe schlägt immer wieder gefährliche Flanken in die Box.
Herold kommt für Günther in der Schlussphase.
Magdeburg hat erneute die Führung auf dem Fuß, weil Burcu nach einem weiten Ball frei durch ist. Weiß bleibt im Eins-gegen-Eins aber der Sieger.
Der Ausgleich! Wieder ist Ito entscheidend beteiligt, weil der Japaner auf der rechten Seite einen super Chipball in den Sechzehner spielt, wo Hercher hochsteigt und per Kopf ins lange Eck trifft.
Doppelwechsel bei den Gästen: Conte kommt für Burnic, Hunziker für Schleusener.
Magdeburg kratzt am Ausgleich! Ito bringt den Ball an der rechten Strafraumkante flach auf den ersten Pfosten, wo Kaars perfekt steht aber nur Aluminium trifft.
Zivzivadze
Nach einem Fehler im Karlsruher Stellungsspiel ist Kaars plötzlich frei vorm Tor. Die Annahme ist perfekt, doch KSC-Keeper Weiß bleibt im direkten Duell der Sieger.
Burnic flankt den Ball scharf vor den Sechzehner. Hugonet streckt gerade noch das Bein heraus und klärt zur Ecke. Die bringt den Gästen nichts ein, dennoch hat der KSC aktuell eine gute Phase.
Der Japaner spielt im perfekten Moment den Pass in die Schnittstelle und findet Kaars im linken Sechzehner. Der Niederländer wird von Kobald aber fair vom Ball getrennt.
Nach sechs Minuten Nachspielzeit ist nun wirklich Schluss. Babelsberg hatte durch Zeiger nochmal einen Abschluss, den Naumann aber problemlos parieren konnte. Lok Leipzig zittert sich am Ende zu einem nicht unverdienten 2:1-Heimsieg gegen den SV Babelsberg und baut damit sogar die Tabellenführung aus, weil Jena nur Remis spielt.
Aus, vorbei. Altglienicke und Meuselwitz trennen sich torlos, 0:0.
Karlsruhe wagt sich mittlerweile wieder öfter vors Tor. Die Zuspiele bleiben aber zu unpräzise.
... von uns. Danke, dass Sie wieder mit von der Partie waren. Schönes Restwochenende und bis zum nächsten SPORT IM OSTEN-Ticker.
Babelsbergs Werbelow zieht nochmal aus 18 Metern ab. Der Ball kullert in den Strafraum und nur knapp an Frahn vorbei. Naumann kann ihn aufnehmen.
Das wars in Eilenburg. Der FCE erzwingt ein Unentschieden gegen ersatzgeschwächte Jenaer. Baumann brachte Eilenburg in Front (28.), Gipson glich kurz vor der Pause aus.
Vier Minuten gibt's oben drauf.
Schleusener wird mit einem weiten Ball in die Spitze geschickt, doch Heber und Mathisen können ihm im Verbund sauber vom Ball trennen.
Die Nachspielzeit ist eigentlich schon rum. Weil der Ball in den letzten Minuten wegen einiger Fouls aber kaum rollte, geht es noch etwas weiter.
Kampe bekommt im Nachschuss nochmal die Gelegenheit! Doch der geht ins Obergeschoss. Da fehlt die Entschlossenheit.
Kapp unterbindet den Konter.
Elsner erobert den Ball in der gegnerischen Hälfte und gibt ab zu Ziane. Der wird von Büch gefoult. Dafür gibt es Gelb.
Und nochmal Gelb. Dieses Mal für Heber, der nach Ballverlust Burnic abräumt.
Wir sind bereits eine Minute über der regulären Spielzeit. Eine Minute bleibt noch.
Auch Mathisen holt sich nach einem Foul an Wanitzek eine Verwarnung ab.
Gnaka hebt den Kopf im richtigen Moment und probiert es mit dem Steckpass. Aber erneut ist ein Karlsruher Fuß dazwischen.
Wurr für Schätzl.
Es gibt drei Minuten obendrauf.
Hessel kommt für Smyla.
Auch in Unterzahl fährt Babelsberg einen Angriff nach dem anderen. Lok steht nun aber wieder stabiler in der Defensive und nimmt jedes Foul dankend an, um Zeit von der Uhr zu nehmen.
... kann nachsetzen! Aus 17 Metern fliegt die Kugel knapp drüber.
Der Gastgeber investiert nochmal mehr nach vorne, will die drei Punkte. Doch es ist viel zu ungenau. Meuselwitz dagegen ist zufrieden, kann mit dem Punkt sicher besser leben.
Torschütze Amaechi hat Feierabend. Ito kommt neu ins Spiel.
Die Gäste überlassen dem FCM das Spiel, stehen tief in der eigenen Hälfte und lauern auf Konter.
Edelmann fängt den ab. Das bringt Ruhe rein.
In Überzahl haben die Gastgeber das Spiel jetzt wieder besser im Griff. Babelsberg hat aber noch nicht aufgegeben.
Wilton jetzt auch mit einem taktischen Foul. Auch er bekommt Gelb.
Fünf Minuten plus Nachspielzeit sind noch zu gehen. Gelingt einem Team der Lucky Punch?
Kujovic für Butendeich
Zaruba verhindert einen schnellen Jenaer Freistoß und sieht daraufhin Gelb.
Pollasch foult Eichinger im Gegenangriff. Taktisches Foul. Dafür sieht er seine zweite Gelbe und muss vom Platz.
Burnic mit etwas zu viel Körpereinsatz gegen Amaechi an der Mittellinie. Im Anschluss schießt er auch noch den Ball weg. Schiri Alt zückt gelb.
Wieder kommen die Gäste in den Strafraum. Dieses Mal zieht Frahn ab. Der Schuss kann aber gerade noch geblockt werden.
Weil der KSC keine Lücke offenbart, probiert es El Hankouri aus halbrechter Position einfach mal aus der Distanz. Sein Schuss segelt dann aber doch ein gutes Stück am Tor vorbei.
Gruber für Deziel.
Kampe ersetzt Seidemann.
Der eben noch behandelte Muqaj, spielt sich beim Doppelpass mit Butzen frei und versucht es aus 20 Metern. Knapp daneben.
Abe kommt zum Abschluss, doch drüber.
Elsner gewinnt den Ball nach der Ecke und setzt zu einem langen Dribbling an, wird aber kurz hinter der Mittellinie noch von zwei Babelsbergern abgefangen.
Aber zu unpräzise. Der KSC kann ohne Mühe klären.
Frische Kräfte bei den Gästens. Eckardt für Schmidt und Schmökel für Pistol.
Schulz kommt im Strafraum zum Abschluss. Der Ball wird aber noch zur Ecke geblockt.
Die Gäste sind nun die klar dominierende Mannschaft. Lok beschränkt sich auf's Verteidigen und setzt auf Konter. Babelsberg will unbedingt den Ausgleich.
... muss daraufhin behandelt werden. Die Partie ist kurz unterbrochen.
Oha, das sieht man nicht häufig. Hansch kommt im Zweikampf mit VSG- Keeper Zwick zu Fall, die Pfeife des Schiedsrichters ertönt. Doch die Berührung war marginal und das lässt Hansch den Schiri auch wissen, der den Elfmeter dann zurücknimmt. Super Geste im Sinne des Fußballs.
Kretzer wird nach einem Foul verwarnt.
Beide Teams kommen mit ordentlich Druck aus der Kabine und spielen ohne Umwege nach vorne. Schleusener kommt schon wieder zentral vorm Tor in Abschlussposition, wird aber zur Ecke geblockt.
Aracic für Verkamp
bringt aber nichts ein. Ein hoher Ball in die Mitte zu Frahn, der die Kugel aber nicht kontrollieren kann.
... auf der Uhr. Trägt Eilenburg das Unentschieden über die Zeit oder wird Jena nochmal gefährlich?
Elsner muss hinten links mit aushelfen und fällt einen Babelsberger. Dafür bekommt er Gelb.
Kobald für Franke
Die Gäste finden nun immer mehr Lücken in der Lok-Defensive. Werbelow kommt im Strafraum zum Abschluss, der Schuss kann aber noch geblockt werden.
Niemitz sucht Luis im Strafraum, doch Reddemann kann den per Kopf entschärfen.
Jung sucht aus 25 Metern direkt mal den Abschluss und zwingt Reimann zur Parade.
Kaars flankt am linken Sechzehner flach vors Tor, KSC-Keeper Weiß lässt den Ball nur nach vorne abklatschen, ehe seine Vorderleute die Aktion klären.
Gipson sieht nach einem taktischen Foul die Gelbe!
Titz reagiert zur zweiten Halbzeit und wechselt gleich dreifach: Krempicki, Hercher und Burcu kommen für El-Zein, Musonda und Atik.
Damit kann Eilenburg jetzt auch nicht mehr wechseln, da sie drei Wechselphasen aufgebraucht sind.
Schätzle mit dem taktischen Foul gegen Öztürk.
Das Spiel ist nach dem Anschlusstreffer wieder völlig offen. Babelsberg ist nun deutlich stärker und drängt auf den Ausgleich. Lok bleibt aber auch gefährlich.
Sauer und Borck dürfen noch ran. Torschütze Baumann und Möbius verlassen das Feld.
Bokake geht sehr ungestüm in den Zweikampf und sieht zurecht den gelben Karton.
Der eingewechselte Werthmüller kommt im Lok-Strafraum frei an den Ball und hat den Ausgleich auf dem Fuß. Statt selbst zu schießen spielt er aber in die Mitte zu Frahn, dessen Schuss von der Lok-Defensive geblockt wird.
Fehler im Aufbauspiel der Gastgeber, dann könnte es bei Meuselwitz mal schnell gehen. Doch ein ungenaues Zuspiel hier, eine schlechte Ballannahme da, und schon verpufft der mögliche Konter. So läuft das hier nun seit guten 70 Minuten.
Der anschließende Freistoß von Verkamp bringt nichts ein. Babelsberg kann den Ball zurückerobern.
Die Thüringer legen jetzt nochmal einen Zahn zu.
... hat gleich die Chance zur Führung. Er köpft eine Ecke von Butzen knapp neben das Tor. Gelungener erster Ballkontakt.
Pollasch mit einem Foul auf der linken defensiven Außenbahn. Dafür gibt es Gelb.
Auch die Gäste wechseln jetzt: Zank und Krämer betreten den Rasen. Prokopenko und Schau haben Feierabend.
Ziane für Maderer, Elsner für Kang
Beide Trainer wollen was verändern, um dem Spiel evtl. doch noch den entscheidenden Impuls zu geben. Beim ZFC kommt der pfeilschnelle Pauling, der den entscheidenden Konter setzen soll.
Die Partie ist etwas abgeflacht.
Abderrahmane für Ogbidi, Eichinger für Dombrowa
... springt weg, sodass Baumann aus kurzer Distanz drauf halten kann! Doch FCC-Hüter Liesegang rettet den noch. Das ist nicht die erste unkonzentrierte Aktion, die sich Jena heute leistet. Glück, dass die Eilenburger das nicht ausnutzen.
Werthmüller für Keller, Werbelow für Bürger
Pauling für Kießling, Haubner für Bürger
Prüfer sieht sich zu einem zweiten Wechsel gezwungen. Zaruba kommt für den verletzten Santos neu ins Spiel.
Das Spiel nimmt sich wieder eine Auszeit, offensiv. Intensiv ist es, allerdings ohne gefährliche Torraumszenen.
Da ist der Anschluss. Der eingewechselte Schulz kommt nach einem Einwurf im Lok-Strafraum frei zum Abschluss und trifft zum 2:1.
Pollasch zieht aus gut 25 Metern ab. Naumann kann den Ball problemlos festhalten.
Pause in Magdeburg. Der KSC führt in einem attraktiven Topspiel dank brutaler Effizienz. Der FCM hatte die Partie zu Beginn komplett im Griff und ging verdient in Führung. Dann schlug Karlsruhe zweimal eiskalt zu. Bis gleich!
Erster Wechsel der Partie: Luis ersetzt Marx.
Das Spiel plätschert gerade ein wenig vor sich hin. Lok verwaltet das 2:0 und Babelsberg findet bisher keinen Weg, die gegnerische Defensive zu überwinden.
Das ist eine Sache für Niemitz. Die schlägt er allerdings ins Nirgendwo.
2 Minuten
Die Gäste haben jetzt die Angriffsbemühungen etwas intensiviert, wollen auch mal den Ball. Im Gegenzug ist die Defensive anfälliger für Konter. Mal sehen ob sich das bezahlt macht.
Den folgenden Freistoß kann Magdeburg zunächst klären, ehe der zweite Ball direkt vors Tor gegeben wird. Zivzivadze steht frei vor Reimann, trifft die Kugel per Volleyabnahme aber nicht.
... über Möbius. Der Angreifer holt auf der rechten Seite eine Ecke raus.
Die Gäste tauchen kurz vor der Pause erneut gefährlich am Sechzehner auf. Hugonet kann sich nur mit einem Foul behelfen.
... werden nachlässiger und müssen hinten richtig schwitzen.
Wilton schickt Verkamp auf der linken Außenbahn mit einem langen hohen Pass. Der Lok-Spielmacher zieht direkt ab. Drüber.
Der neue Mann zeigt sich. Abe mit dem Kopfball nach schöner Flanke von links, Sedlak macht sich lang und hat den Ball sicher.
Seidemann lässt den nächsten Riesen liegen! Edelmann kommt im Eins-gegen- Eins noch irgendwie ran. Die dritte Großchance für Jena in fünf Minuten.
Bokake marschiert auf der linken Seite bis zur Grundlinie durch, seine Hereingabe landet direkt in den Armen von Sedlak.
Auch Dombrowa fasst sich ein Herz und zieht aus knapp 20 Metern ab. Der Ball geht aber ebenfalls am Tor vorbei.
... für Butzen! Der Verteidiger schleicht sich klangheimlich in den FCE-Strafraum und zirkelt die Kugel aus kurzer Distanz nur knapp am Tor vorbei.
Hugonet bleibt nach einem Kopfball am Boden liegen und wird behandelt. Es kann für den Magdeburger Abwehrspieler aber wohl weitergehen.
Wegener versucht es mal wieder mit einem Distanzschuss. Der geht aber 1-2 Meter links am Tor vorbei.
Kießling treibt den Ball durch das Mittelfeld, findet den mitgelaufenen Schmidt auf außen. Doch seine Flanke wird aus der Gefahrenzone geköpft.
... bringt den Eilenburger Schlussmann in die Bredouille! Edelmann kriegt den erst durch die Beine, greift dann aber erfolgreich hinter sich.
Frahn lässt sich nun immer mal wieder ins Mittelfeld fallen, um die Angriffe selbst mit zu initiieren. Erfolg hat das bisher noch nicht gebracht.
Karlsruhe hat bisher zweimal aufs Tor geschossen. Beide Male zappelte der Ball im Netz.
... lässt auf der Gegenseite ebenfalls eine Chance liegen, nachdem er den Ball von Wendt stibitzt.
Babelsberg spielt jetzt deutlich offensiver, muss ja auch einen Zwei- Tore-Rückstand aufholen. Lok steht aber weiter stabil in der Defensive.
Propenko rutscht der Ball über den Fuß. Abstoß für Eilenburg.
Die Gastgeber mit einer frischen Kraft, Abe kommt für Eshele.
Amaechi dribbelt in den Sechzehner und bringt sich in Abschlussposition. Beifus grätscht mit vollem Risiko dazwischen und klärt. Sauberes Tackling.
Es geht weiter.
Babelsberg legt gut los. Der Ball kommt flach in den Lok-Strafraum, wo Keeper Naumann aber rechtzeitig zur Stelle ist.
Schulz für Häusl
Es geht weiter. Lok hat angestoßen.
Magdeburg sucht die Antwort, findet aktuell aber keine Lücken in der gut sortierten Karlsruher Defensive.
Eilenburg eröffnet den zweiten Durchgang. Der Ball im Ilburg-Stadion rollt wieder.
... sind zurück auf dem Rasen. Gleich gehts weiter.
Karlsruhe agiert im Stile einer Spitzenmannschaft und nutzt seine Chancen eiskalt aus. Viel hat sich der FCM nicht vorzuwerfen.
Unfassbar. Der KSC dreht das Spiel binnen sechs Minuten. Schleusener legt am Sechzehner auf Wanitzek ab, der direkt abzieht und die Kugel perfekt in den Winkel schlenzt.
Magdeburg hatte bis zum Gegentreffer das Geschehen komplett im Griff, deutlich mehr Ballbesitz und auch die besseren Chancen. Der Angriff des KSC war allerdings auch sauber herausgespielt.
Aus dem Nichts der Ausgleich! Günther spielt mit Wanitzek einen Doppelpass und legt im linken Sechzehner nahe der Grundlinie mit viel Übersicht zurück. Jensen nimmt den Ball direkt und schiebt aus gut elf Metern flach zum Ausgleich ein.
Dieses Mal dribbelt sich der Torschütze auf der rechten Seite mit Dampf in den Sechzehner und zieht ab. Erneut kann der KSC blocken.
Viel Kampf, wenig Fußball - dementsprechend geht es hier torlos in die Kabine.
... im Ilburg-Stadion. Anfangs hatte der FCE die Nase vorn, Baumann traf für die Eilenburger. Die Gäste kamen dann immer besser ins Spiel. Gipson glich kurz vor der Pause zum 1:1 aus.
... Bürger tritt den Ball in die Mauer. Danach ist Halbzeit.
Nach Ballgewinn schaltet Magdeburg blitzschnell um und spielt immer wieder gefährliche Bälle in die Tiefe. Atik legt quer auf El-Zein, dessen Schuss aber geblockt wird.
Kurz vor der Halbzeit nochmal eine gefährliche Freistoßposition, zentral 20 Meter vor dem Kasten...
Der Kapitän darf ran, Santos kommt aber nicht ran. Dann ist Pause.
Lok Leipzig geht mit einer verdienten 2:0-Führung in die Halbzeit. Der Tabellenführer steht hinten gut und ist offensiv gefährlich. Das Zwischenergebnis geht in der Höhe völlig in Ordnung.
... ging vom auffälligen Prokopenko aus, der über links auf Seidemann ablegt. Der Ex-Erfurter sieht dann Gipson, der rechts sehr frei steht. Gipson fackelt dann nicht lang und bringt den unhaltbar im langen Eck unter.
Kapitän Bürger nun also auch verwarnt.
Verkamp bringt den Ball gut in den Strafraum, der wird dort von einem Babelsberger Richtung Tor verlängert. Keeper Bangsow kann ihn aber ohne Probleme festhalten.
Adigo wird auf der linken offensiven Außenbahn zu Fall gebracht. Es gibt kurz vor der Pause nochmal Freistoß für Lok.
Für Manske geht es nicht weiter, Laverty wird ihn ersetzen.
Der FCC meldet sich zurück! Gipson schreibt sich in die Torschützenliste ein, kann sich aber bei Prokopenko bedanken. Keine Chance für Edelmann.
Frahn kommt im Lok-Strafraum an den Ball, flankt nochmal in die Mitte, findet aber keinen Abnehmer.
Hugonet klärt gegen Wanitzek im eigenen Sechzehner auf Kosten einer Ecke. Die wird vom KSC kurz ausgeführt, ehe der FCM die halbhohe Hereingabe per Kopf klären kann.
Der Altglienicker Manske liegt auf dem Boden, das Spiel ist unterbrochen.
Magdeburg sucht und findet mit weiten Bällen immer wieder die Flügelspieler, die dann mit Tempo Richtung Sechzehner ziehen.
Lok versucht es nun immer mal wieder mit langen hohen Zuspielen. Der gerade von Verkamp auf Maderer landet aber beim Gegner.
Kurze Trinkpause. Die Partie wird unterbrochen.
... etwas geht, dann immer über Prokopenko. Der Offensivmann ist auffällig und kann sich immer wieder behaupten. Der beste Thüringer bisher.
Kießling mit dem taktischen Foul.
Gute Balleroberung im Mittelfeld, dann geht's schnell über Pfeil, der Sucht mit seiner Flanke Hansch am ersten Pfosten, doch der Stürmer kann noch entscheidend beim Abschluss gestört werden.
Reddemann lässt sich von Möbius abkochen, sodass der Stürmer allein auf Liesegang zugehen kann. Doch der FCC-Schlussmann gewinnt das Duell und hält Jena so im Spiel.
Babelsbergs Kapitän Frahn foult Wilton kurz vor der Mittellinie und hat Glück, dass er dafür nicht Gelb sieht. Der Schiedsrichter belässt es bei einer Ermahnung.
Von den Gästen ist bisher kaum etwas zu sehen. Wie auch bei dem aggressiven Pressing des FCM. Die Fans feiern.
Und fast das 2:0! Ein Atik-Freistoß von rechts segelt quer durch den Sechzehner und setzt einmal auf. Heber kommt angerauscht, setzt das Spielgerät per Kopf aber an den Querbalken.
Mit dem Tor konnten die Muldestädter die Jenaer Drangphase erstmal beenden.
Wegener zieht mal aus der zweiten Reihe ab. Guter Schuss. Naumann kann aber parieren.
Öztürk mit einer Schwalbe ... im Mittelfeld?! Da hatte der Schiedsrichter eine sehr exklusive Meinung.
Wieder stehen Beifus und Amaechi im Fokus. Der Karlsruher holt sich nach einem Zweikampf die Gelbe Karte ab.
Altglienicke sucht die Lücke. Es geht über die linke Seite, alles dicht. Langer Diagonalball, auch alles dicht. Als geht's in die Mitte, dort drückt Bürger aus 20 Metern ab, kein Problem für Sedlak.
Adigo mit einem Foul auf seiner linken Seite. Dafür sieht er Gelb. Der anschließende Freistoß bringt nichts ein.
Die Führung ist nicht unverdient. Magdeburg setzte den Gegner direkt mit hohem Gegenpressing unter Druck.
Frühe Führung für den FCM! Nach einem Einwurf verdaddelt Beifus im rechten Sechzehner gegen Amaechi leichtsinnig den Ball. Der Magdeburger hat keine Mühe und schiebt gegen seinen Ex-Club flach zur Führung ein.
... klärt mit der Faust. Butzens Flanke wäre sonst sehr gefährlich geworden.
Die Gastgeber sind nicht nur Tabellenführer, sondern spielen auch wie einer. Sehr souveräner Auftritt der Mannschaft von Trainer Seitz.
... & der FCE führt! Jena kommt zwar besser in die Partie, gerät aber ins Hintertreffen.
Der FCM läuft Ball und Gegner ab der ersten Minute hoch an. Das Leder läuft per gepflegtem Kurzpassspiel flüssig durch die eigenen Reihen. Karlsruhe steht kompakt.
Ein riskanter Pass von Reddemann und ein technischer Fehler von Wendt ebnen Marx den Weg in den Strafraum. Sein Schuss kann Wendt von mit dem Unterschenkel abwehren, Baumann verwandelt allerdings den Nachschuss aus gut 10 Metern und lässt die Hausherren jubeln.
Per Nachschuss bringt Baumann den Ball im FCC-Kasten unter. Eilenburg führt!
Bürger bringt die Flanke gefährlich vor's Tor, Kießling kommt aus der Drehung zum Abschluss. Einen guten Meter vorbei am Tor.
Aus der Ecke resultiert das 2:0. Verkamp bringt den Ball hoch rein. Maderer steigt hoch und köpft ein.
... schießt aus der Distanz. Doch der wird nicht gefährlich.
Auf geht's! Schiri Patrick Alt hat den Ball freigegeben. Magdeburg spielt in Blau, der KSC hält ganz in Schwarz dagegen.
Kang dribbelt sich auf der linken Außenbahn fest, holt aber eine Ecke raus.
Vielleicht geht was über einen Standard. Die erste Flanke wird noch abgewehrt, im zweiten Anlauf kommt Butendeich zum Abschluss, allerdings ohne Druck und dementsprechend ohne Gefahr.
Der FCC ist jetzt besser im Spiel.
Da kriegt er nicht genug Power hinter den Ball! Am Fünfer landet eine Flanke von Butzen über Umwege bei Tattermusch. Aus fünf Metern spitzelt er die Kugel in Richtung Tor - Edelmann kann den irgendwie parieren.
Babelsberg ist jetzt aktiver. Lok macht aber weiter das Spiel und geht auf das 2:0.
Schlicht patzt, Muqaj schaltet. Der anlaufende Prokopenko kommt an der Sechszehnerkante zum Zug! Edelmann kann parieren. Die beste Chance der Partie bislang.
Kaum sage ich's, kommt ein Freistoß gefährlich auf den ersten Pfosten, wo Hansch Keeper Zwick prüft. Der lenkt den Ball um den Pfosten herum zu Ecke.
bringt nichts ein. Loks Defensive steht weiter stabil.
Der Freistoß aus halblinker Position wird von der Mauer ins Aus abgefälscht. Es gibt Ecke.
Generell scheint der lange Ball die bevorzugte Wahl im Angriffsspiel der Thüringer zu sein. Immer wieder fliegt das Spielgerät hoch auf Zielspieler Hansch, bisher mit mäßigem Erfolg.
Babelsbergs Büch bricht auf der linken Außenbahn durch und kann von Dombrowa nur mit einem Foul gestoppt werden. Der bekommt dafür Gelb.
... nach einem Foul an Smyla. Butzen schießt den aber in die Ein-Mann-Mauer. Da war mehr drin.
Die Gastgeber versuchen den ZFC mal hoch zu pressen und auf diese Art Fehler zu erzeugen. Doch die Gäste befreien sich mit einem hohen Ball, anschließend Foul im Mittelfeld.
Lok hat bisher alles im Griff, steht in der Defensive gut und mit der Führung im Rücken läuft bisher alles nach Plan.
... von Baumann auf Möbius! Doch Wendt gewinnt das Sprintduell gegen den FCE- Angreifer und befördert die Kugel aus der Gefrahrenzone.
Das Spiel ist zwar intensiv, findet aber größtenteils im Mittelfeld statt. Alles in allem eher schwere Kost an diesem sonnigen Sonntagmittag.
... trifft die Kugel nicht optimal. Aus gut 18 Meter schießt er einige Meter am Eilenburger Kasten vorbei.
... nähert sich über rechts dem Strafraum an. Wendt steht nicht gut, sodass der Eilenburger zur Flanke kommt. Die Jenaer klären den aber.
Da ist die Führung! Verkamp dribbelt sich durch den Strafraum, legt nach innen, wo Babelsbergs Postelt den Ball ins eigene Tor lenkt.
Kang schickt Ogbidi mit einer Flanke in den Strafraum. Der versucht nach innen zu legen. Der Ball wird aber geblockt.
... bis hierher. Eilenburg wirkt bisher wacher als Jena.
Auch die bleibt ohne Folgen.
Und die führt zur ersten Chance des Spiels. Kapitän Gunte ist mit dem Kopf zur Stelle, direkt auf Keeper Sedlak.
Deshalb gibts eine Ecke für den FCE. Baumann schlägt die lang auf Möbius. Der FCC kann den ohne Mühe verteidigen.
Maderer und Vollert sind bei dem Angriff gerade im Strafraum mit den Köpfen zusammengestoßen. Beide werden kurz behandelt. Es dürfte aber für beide weitergehen.
Schön anzusehen: Öztürk und Manske nehmen die rechte Abwehrseite der Meuselwitzer mit schnellem Kombinationsspiel auseinander, die Hereingabe findet aber keinen Abnehmer. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Gastgeber das Spielgeschehen an sich gerissen haben.
Flanke in den Babelsberger Strafraum. Ogbidi kommt zum Kopfball und setzt den Ball per Bogenlampe an den linken Pfosten.
Florian Markhoff leitet die Partie im Ilburg-Stadion. Der 34-Jährige aus Rostock wird von Sirko Müke und Lucas Eichenberg unterstützt.
Die Gastgeber machen das Spiel und werden dominanter. Babelsberg beschränkt sich bisher auf's Verteidigen.
... der Hausherren. Tattermusch und Schau erspielen sich im Strafraum viel Platz, aber Dos Santos bekommt einen Fuß dazwischen und klärt.
Der hoch ausgeführte Freistoß findet Von Piechkowski, der alleine rechts durchgebrochen ist. Doch der Schiedsrichter pfeift Abseits.
Tezel setzt sich auf der linken Bahn durch und flankt den Ball in den Strafraum, wo allerdings keine Gefahr entsteht.
Jena traut sich zu Beginn noch nicht so weit aus der eigenen Hälfte.
Maderer wird gut 25 Meter vor dem Tor von Pollasch gefoult. Es gibt Freistoß aus guter Position.
Offensiv sind beide Mannschaften in den ersten fünf Minuten nicht auffällig geworden. Die VSG hat mehr den Ball, Lücken im Meuselwitzer Abwehrbund finden die Berliner allerdings keine.
... wagt einen ersten Versuch für die Gastgeber. FCC-Keeper Liesegang muss noch nicht eingreifen, da der Ball knapp übers Tor fliegt.
Babelsberg versucht es mal mit einem langen Ball in den Strafraum. Keller kommt aber nicht ran. Es gibt Abstoß für Lok.
... in der Muldestadt. Bei 22 Grad und Sonnenschein ist die Tribüne auch gut gefüllt.
Beide Mannschaften "tasten" sich zunächst vorsichtig ab. Bisher noch keine nennenswerten Offensivaktionen.
Jena stößt in Eilenburg an. Das Spielgerät rollt.
Der Ball rollt. Meuselwitz hat Anstoß.
Es geht los. Lok hat angestoßen.
Die Spieler betreten das Feld in der Howoge-Arena in Berlin. Ein letztes Mal im Spielerkreis zusammenkommen, bevor es um drei Punkte geht.
... wird nochmal überprüft. Der Anstoß verzögert sich noch kurz.
Die Spieler der beiden Mannschaften betreten den Rasen im Bruno-Plache- Stadion.
Hier gehts jeden Moment los.
Lok-Trainer Seitz nimmt nur eine Änderung an seiner Startelf vor. Im Vergleich zum Jena-Sieg rückt Dombrowa für Kireski in die Abwehrreihe.
Keine Überraschungen auf beiden Seiten. Meuselwitz bietet das dritte Spiel in Folge die gleiche Startelf auf. Altglienicke ersetzt im Vergleich zum Spiel in Babelsberg auf der linken Abwehrseite Hug mit Manske.
Die Thüringer müssen in Eilenburg ohne den Trainer Bürger auf der Bank auskommen. Der Jenaer Coach sah gegen Lok ebenfalls Gelb-rot. Co-Trainer Florian Matk betreut die Mannschaft heute.
Beim KSC vertraut Eichner der Anfangsformation, die schon in den vergangenen sechs Spielen auf dem Platz stand. Heißt auch: Sechs-Tore- Mann Zivzivadze stürmt erneut an der Seite von Schleusener.
Der Blick auf die Aufstellungen: Titz wechselt im Vergleich zum Sieg in Köln zweimal. Mathisen und El-Zein sind neu dabei, Hoti und Krempicki nehmen stattdessen auf der Bank Platz.
... auf Seiten der Gäste. Tattermusch ersetzt den gesperrten Weinhauer. Außerdem rotieren Seidemann und Prokopenko für Richter und Zank in die Startelf. Zu guter Letzt ersetzt Smyla den verletzten El Haija. Wendt rückt in die Innenverteidigung.
Beim FCE beginnt Möbius im Angriff für Luis. Der Torschütze der Vorwoche ist die einzige Änderung in der Startformation von Trainer Prüfer.
Die Meuselwitzer haben ihren verkorksten Saisonstart mit zuletzt drei Siegen gegen Chemnitz (1:0), Plauen (3:2) und Erfurt (1:0) gut verarbeitet und wollen die Erfolgswelle auch in Südost- Berlin weiterreiten.
Daniel Frahn ist auch in dieser Saison wieder der Toptorjäger des SV Babelsberg. In sechs Spielen hat er bisher fünf Tore erzielt. In seiner Karriere hat er bisher zwölfmal gegen Lok gespielt und dabei sechsmal getroffen.
Nach einer Niederlage am vergangenen Wochenende gaben die Jenaer die Tabellenführung her. Lok übernahm nach einer wilden Partie im direkten Duell die Tabellenführung. Elsner traf in der 94. Minute zum 0:1- Endstand an den Kernbergen.
Denn der Gastgeber gilt trotz durchwachsenem Saisonstart als potenzieller Aufstiegskandidat, mit entsprechendem Kader. Sieben Punkte aus den vergangenen Spielen zeigen eine aufsteigende Form.
Lok ist als einziges Team in der Regionalliga Nordost noch ungeschlagen. Sechs Siege und zwei Unentschieden stehen bisher zu Buche. Die beiden Remis gab es bei Heimspielen.
und herzlich Willkommen zum Ticker der Partie des 1. FC Lokomotive Leipzig gegen den SV Babelsberg 03. Am 9. Spieltag treffen die Teams im Bruno-Plache-Stadion aufeinander. Anstoß ist 13 Uhr.
Tabellarisch treffen hier zwei Teams aus ähnlicher Nachbarschaft aufeinander. Der Neunte empfängt den Elften. Doch was Budget und Erwartungshaltung betrifft, trennen die beiden Welten.
Die Gastgeber haben noch nie gegen die Thüringer gewinnen können. In bisher vier gespielten Partien, ging der FCC dreimal als Sieger vom Platz. Einmal trennten sich die Mannschaften Unentschieden.
... und herzlich Willkommen zum Ticker der Partie des FC Eilenburg gegen Carl Zeiss Jena. Am 9. Spieltag treffen die Teams im Ilburg Stadion aufeinander. Anstoß ist 13 Uhr.
... zum 9. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Partie VSG Altglienicke gegen ZFC Meuselwitz.
Sollte der FCM den dritten Sieg in Folge einfahren, würde man nach Punkten zu Fortuna Düsseldorf aufschließen - und dank der besseren Tordifferenz die Tabellenspitze übernehmen.
Natürlich ist auch dem KSC die aktuelle Serie des FCM nicht entgangen. "Sie haben eine besondere Spielweise, mit sehr viel Ballbesitz und sind sehr dominant. Es macht Spaß, der Mannschaft zuzuschauen", lobte Karlsruhes Trainer Christian Eichner.
Besonderes Augenmerk sollte der FCM auf Karlsruhes Torjäger Budu Zivzivadze legen. Der Georgier ist mit sechs Treffer aktuell bester Zweitliga-Torschütze und traf auch beim jüngsten Sieg gegen Schalke doppelt.
Nebenbei hat der FCM auch noch eine Rechnung mit dem KSC offen. Im März kassierte man beim 0:7 im Wildparkstadion die höchste Zweitliga-Pleite überhaupt. Revanchegelüste schob Titz allerdings beseite: "Ich bin keiner, der in der Vergangenheit lebt."
Die Elbestädtern könnten erstmals drei Siege hintereinander feiern und erstmals sechs Zweitliga-Spiele ohne Niederlage absolvieren. Wie schwer die Aufgabe gegen den KSC wird, ist Trainer Christian Titz aber bewusst, der einen "heißen Tanz" erwartet.
Nach dem tollen Saisonstart und dem jüngsten Sieg gegen den 1. FC Köln wartet auf den 1. FC Magdeburg mit dem Karlsruher SC am Sonntag der nächste Gradmesser. Dem FCM könnte dabei Historisches gelingen.