Rico Schmitt
Der Trainer des FSV Zwickau sah eine stark aufspielende Mannschaft die nach dem frühen Rückstand dran blieb sich den Punkt verdiente. Das der K.o. durch einen Elfmeter in der Nachspielzeit kam, ärgerte Rico Schmitt.
1. FFV Erfurt (F) - Eintracht Frankfurt (F) 0:10 (0:3)
VFC Plauen - Meuselwitz 2:3 (0:3)
1. FC Lok Leipzig - FSV Zwickau 3:2 (2:1)
Altglienicke - CZ Jena 4:2 (1:0)
Der Trainer des FSV Zwickau sah eine stark aufspielende Mannschaft die nach dem frühen Rückstand dran blieb sich den Punkt verdiente. Das der K.o. durch einen Elfmeter in der Nachspielzeit kam, ärgerte Rico Schmitt.
Der späte Elfmeter gegen seine Zwickauer ärgerte den Kapitän des FSV enorm. Dabei habe seine Mannschaft ein sehr gutes Spiel gemacht und sich den einen Punkt mehr als verdient gehabt.
Es war das emotionale Ende eines packenden Spieles. Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz freute sich über den glücklichen Sieg nach dem späten Elfmetertor. Beim Topspiel in Jena sieht er sein Team als krassen Außenseiter.
Erstes Spiel im Trikot von Lok Leipzig und dann in der Nachspielzeit der Schütze des entscheidenden Elfmeters. Für Noel Eichinger eine krasse Situation, aufgeregt war er aber nicht.
Unfassbares Spiel, unfassbares Ende. Glücklicher Sieg für Lok, Zwickau hat hier toll mitgemacht, hätte den Punkt auch verdient gehabt.
Eichinger schießt, Hiemann ist dran, der Ball aber knapp hinter der Linie. Dann ist Schluss.
Dann ertönt der Schlusspfiff. Meuselwitz feiert, die Sorgenfalten in Plauen werden größer. Der Anschluss kam zu spät.
Schätzle langt nochmal taktisch zu.
Adigo trifft Kuffour bei seinem Schuss an den Arm. Elfmeter.
Martynets lässt die Hoffnung doch nochmal aufkeimen. Fischer gab die Vorlage. Habe ich das Spiel zu zeitig abgeschrieben?
Trainer Seitz nach Meckern.
Schlüsselburg für Hermann
gibt es auch noch.
Zum ersten Mal in dieser Regionalligasaison lässt der FCC Punkte liegen. Was die erste Hälfte hat missen lassen, hat uns die zweite Hälfte zuhauf geschenkt: Tore. Hin und her ging es, schöne Kombinationen und auch individuelle Fehler sorgen für die vielen Treffer. Sicherlich ein wenig glücklich für die VSG, aber nicht unverdient.
Rotfuß für Pistol
... laufen. Meuselwitz wird dieses Spiel höchstverdient gewinnen. Daran wird auch die Nachspielzeit nichts mehr ändern.
Pilger kommt zu spaät.
Das war's! Die VSG Altglienicke gewinnt mit 4:2 gegen den FC Carl Zeiss Jena.
holt für Lok eine Ecke von der rechten Seite. Adigo versucht es aus der zweiten Reihe. Drüber.
Winter diskutiert zu stark mit dem Unparteiischen.
Deziel Jr. sieht den Karton.
Die Plauener belohnen sich für eine engagierte zweite Halbzeit. Akindele schiebt nach Freistoßflanke aus dem Gewühl ein. Ergebniskosmetik.
Eigentlich wäre es ein gerechtes Ergebnis in einem atemberaubenden Match. Aber noch ist nicht Schluss.
Luca Bürger geht zu hart in den Zweikampf.
Elsner für Abderrahmane
Der Ball zappelt im Netz, nach einem schönen Kopfball von Reddemann - der aber im Abseits war...
Torschütze Bokake und Vorbereiter Butendeich verlassen den Platz. Abe und Wagner sind neu dabei.
Zwickau wieder über links Martens bekommt am langen Pfosten den Ball und trifft aus 13 Metern ins rechte Eck.
Fikaj ist neu in der Partie.
Will chippt den Ball vom Strafraum- Eck auf den zweiten Pfosten, wo Kämpfer aus spitzem Winkel zum Abschluss kommt. Sedlak macht die kurze Ecke zu und blockt den Ball.
Liesegang beschwert sich da etwas zu laut.
Schau holt sie sich ab.
von Hermann landet in der Leipziger Mauer. Die Schlussphase läuft und hier ist noch gar nichts sicher.
Es sieht ganz danach aus, dass der FCC nach sechs Ligasiegen in Folge das erste Mal verliert.
Adigo nach einem Foul.
Hoxha für Hansch
Vor dem Wechsel hatte Pilger nach einer Rechtsflanke eine gute Chance erwischte den Ball freistehend aber nicht richtig.
Will geht auf Sedlak zu, wird dabei von der ZFC-Defensive verfolgt. Er schließt noch am Sechzehner ab, vielleicht einen Tick zu zeitig. Sedlak kann sicher halten.
Das war's wohl, Kauter macht den vierten VSG-Treffer nach der folgenden Ecke. Und wieder einmal ist der Torschütze viel zu frei...
Wow, was für ein Schuss von Öztürk! Leicht flatternd fliegt der Ball auf Liesegang zu, der ihn mit den Fingerspitzen ans Gebälk leiten kann.
Eixler für Somnitz
Martynets grätscht Haubner um. Klares taktisches Foul. Erneut zeigt Schiri Wien gelb.
Zehn Minuten sind noch zu spielen, schafft Jena es ein weiteres Mal, das Spiel zu drehen?
Morosow foult Pistol und beschwert sich lautstark bei Schiri Wien. Der zückt den gelben Karton.
Ziane für Maderer
Auf beiden Seiten wird durch kleine Fouls immer wieder das Spiel gestoppt. Auch die Wechselpausen helfen dabei nicht.
Was ist denn hier los? Der gerade eingewechselte Laverty bringt Altglienicke wieder in Führung! Butzen lässt den Ball zu weit prallen, Butendeich marschiert durch die Reihen und bedient Laverty.
gut durch die Leipziger Reihen jetzt. Am Ende wird es im Strafraum aber zu eng, der Schuss versandet.
Akindele für Werrmann
Die Gastgeber jetzt wieder aktiver Kang holt die Ecke von der linken Seite. Riesenchance für Wilton, der aus vier Metern das Tor nicht trifft.
Laverty ist bei der VSG jetzt mit dabei.
Seidemann und Zank sind neu in der Partie.
Meuselwitz' Wechsel sind eher defensiver Natur. Plauen fehlt nach vorn die Durchschlagskraft. So läuft das Spiel vor sich hin. Bei den Gästen schleichen sich nun auch ein paar Fehler mehr ein.
Kapp trifft nach einer Ecke von rechts. Völlig frei kommt er da zum Kopfball, keine Chance für Liesegang.
Martens für Könnecke, Dittrich für Rüther, Klein für Dobruna
Wieder dribbelt der Stürmer in den Sechzehner, verfranzt sich da allerdings ganz schön gegen vier Gegenspieler.
Der erste Meuselwitzer Angriff hat in Durchgang zwei lange auf sich warten lassen. Pfeil und Bürger kombinieren sich über links mustergültig durch. Am Ende kann Bürger abziehen, sein Schuss geht aber nicht aufs Tor.
Der Kopfball geht nur knapp vorbei.
Piplica für Verkamp, Eichinger für Ogbidi
Lok lässt Zwickau weiter kommen, der FSV ackert, hat viel Ballbesitz. Könnecke mit der Flanke auf Dobruna dessen Kopfball ist aber zu schwach.
Schmökel für Kießling
Wieder Zwick aufmerksam.
Haubner für Schmidt
Tattermusch passt auf Weinhauer, der weit in den Sechzehner geht. Zwick hat den Ball sicher.
Morosow fasst sich nach einer kurz ausgespielten Variante ein Herz. Sein Distanzschuss geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
sind in den letzten Minuten wieder etwas aktiver, kommen aber nicht gefährlich in die Box. Die Leipziger aktuell mit einigen Ungenauigkeiten.
Die Zweikämpfe werden immer intensiver, Schiedsrichter Dallmann leitet die Partie aber weiter souverän.
Plauens Ecken werden präziser. Martynets köpft, sein Abschluss wird aber noch geblockt. Erneut gibt es Eckball.
Danke, dass Sie wieder mitgelesen haben! Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten SPORT IM OSTEN-Ticker.
Die erste kommt recht gefährlich, die zweite wischt Liesegang raus.
Das wars im Steigerwaldstadion. Eintracht Frankfurt weist den FFV Erfurt mit 10:0 in die Schranken. Der Bunbdesligist ließ den Thüringerinnen zu keinem Zeitpunkt den Hauch einer Chance. Für die Mannschaft von Heinze endet das Pokalabenteuer in Runde zwei.
Limmer musste behandelt werden, konnte aber weiter machen.
Ben Keßler setzt zur Grätsche an und kommt zu spät. Tim Limmer geht zu Boden. Das hätte sonst gefährlich werden können. Der anschließende Freistoß verpufft.
El Haija kommt gegen Butendeich zu spät.
fällt zum zweiten Mal diesmal bekommt er den Freistoß. Es wird ein bisschen hektischer.
... wie unbeeindruckt die Plauener Fans ihr Team weiter lautstark anfeuern.
Arnautis Team macht es zweistellig. Wolters darf auch noch feiern. Der Jubel ist allerdings verhalten. Fair von den Gästinnen.
intensiv, schnell und spannend. Zwickau arbeitet am Ausgleich, Lok lauert auf die Vorentscheidung.
Spiel gedreht! Ted Tattermusch macht's, wieder nach Vorlage von Butzen, fast copy paste wie beim ersten Treffer, außer, dass Tattermusch per Fuß abschließt.
Manske ersetzt Hug.
Muqaj tritt sie, der Ball kommt scharf vors Tor, wird aber ins Aus gebracht.
... und kämpft sich besser ins Spiel. Die Hypothek aus der ersten Halbzeit ist allerdings ganz schön hoch. Wenn bei Plauen etwas passiert, dann über rechts. Und auch Will schafft es nun die Bälle besser zu sichern. VFC-Fans dürfen sich fragen: Warum erst jetzt?!
Wamser schreibt sich ebenfalls in die Torjägerinnen-Liste ein. Das neunte Tor für den Bundesligisten.
Deziel Jr. zieht mit Kraft ab, sein Schuss allerdings zu zentral, Liesegang lässt erst tropfen, hat den Ball danach sicher.
brennt für Lok, ein Banner in der Fankurve, dazu ein wenig Feuer. Darf nicht.
Stattdessen klingelts auf der gegenüberliegenden Seite. Dunst haut die Kugel in die Maschen.
Da tanzt er sich durch die Reihen, auf links bis an die Grundlinie, drei Jenaer können ihn nicht stoppen - allerdings verdribbelt er sich kurz vorm Tor.
Plauen kommt besser aus der Halbzeit, die Ansprache von Trainer Oswald muss gesessen haben. Martynets bringt einen langen Ball nicht unter Kontrolle - sonst hätte er viel Grün und keinen Meuselwitzer mehr vor sich gehabt.
Die Fans rasten aus, aber Paulick zerstört die Erfurter Träume. Schade.
Abderrahmane sucht Ogbidi doch Zwickaus Keeper hat aufgepasst und klärt vor dem Strafraum.
Dauert aber nicht allzu lang, dann geht's weiter.
Reddemann stoppt Tezel unfair, der sich dabei offenbar verletzt hat. Er wird zumindest aktuell behandelt.
... hat das Spielgerät in der Eintracht-Gefahrenzone am Fuß. Im Alleingang kann sie damit aber fast nichts anfangen. Der Ball kullert ins Aus.
Limmer schlägt den Ball herein. Es kommt kein Abschluss zustande.
Jena schnürt sie da am eigenen Sechzehner fast ein! Rechts haut Tattermusch einen Schuss allerdings in seinen Gegenspieler, links blockt Hug gut.
Könnecke scheitert an Naumann, dann Somnitz von rechts aus ganz spitzem Winkel ein Leipziger klärt auf der Linie. Was für eine Chance.
Dunst schlägt den von rechts auf Anyomi, doch den Thüringerinnen gelingt ein Befreiungsschlag.
Kämpfer für Saftig
Die zweite Halbzeit läuft. Bitte so weitermachen...
Da erzwingt er einen Ballverlust in der Abwehrreihe der Altglienicker, spritzt super zwischen die beiden Innenverteidiger - viel weiter geht es aber nicht.
Fischer für Barth
Morosow für Heinrich
Aus dem linken Jenaer Strafraumeck fliegt auf einmal ein Ball mit irre Tempo quer durch den Sechzehner.
Weiter geht's. VFC-Trainer Karsten Oswald wechselt drei Mal.
Die Gäste kommen hier mit ordentlich Elan aus den Kabinen! Weinhauers nächster Vorstoß wird wegen Abseits zurückgepfiffen.
Prasnikar schießt den aus fünf Metern noch vier Meter drüber. Glück für die Hinze-Elf.
Das ist doch mal ein Auftakt nach Maß! Nach einer tollen Flanke von Butzen köpft Richter ein.
... stoppt einen Erfurter Angriff. Schade.
Weiter geht's ohne Wechsel auf beiden Seiten.
... & 7:0 Tore. Die Statistik ist deutlich.
Doorsoun zeigt ihre ganze Klasse. Routiniert knöpft sie den Thüringerinnen den Ball ab. Angriff für die Gäste.
Nehlert darf für Schreck ran.
Aehling geht für Kleinherne, Senß wird von Sanvig ersetzt.
Dann ist direkt Halbzeit.
Jetzt wird es deutlich. Wieder geht über rechts die Post ab, wieder kommt die VFC-Defensive nicht hinterher. Von der rechten Strafraumseite wird der Ball quer gelegt, Pistol zum 3:0!
Warmer Applaus vom Leipziger Publikum. Das war mal ein starkes Spiel mit tollen Toren von beiden Teams.
... bleiben aber freudig. Eine La Ola- Welle geht durchs Stadion.
Und das war's dann für die ersten 45 Minuten. In einem munteren Spiel geht die VSG Altglienicke fast aus dem Nichts in Führung, was dem Spiel eine neue Richtung gab. Seitdem wirkt Jena in der Defensive etwas nervöser, Altglienicke hingegen hat so richtig Lust bekommen.
Träger sucht Barth, der den Ball an der Grundlinie knapp verpasst.
schlenzt den Ball rechts vorbei. Die letzten Minuten gehören den Gastgebern.
Das Ergebnis geht, auch in dieser Deutlichkeit, völlig in Ordnung.
Das Ecken-Festival der Gäste geht in die nächste Runde. Jede Bürger-Ecke lässt die VFC-Defensive zittern. Diesmal segelt Pieles am Ball vorbei. Mit vereinten Kräften klären die Plauener.
Zwei Minuten gibt es obendrauf.
Tezel erwischt den Ball mit der Hand, der folgende Freistoß bringt dem FCC aber nichts ein.
Könnecke mit einem bösen Tritt von hinten in die Beine von Wilton. Auch das gibt die Gelbe Karte.
Osburg ersetzt T. Berger
Und wenn dann mal Gefahr entstehen könnte, fehlt es den Vogtländern an der nötigen Präzision. Saftig mit dem Fehlpass am Meuselwitzer Sechzehner ... den hatte Plauen lange nicht mehr gesehen.
Mit Karacho kommt der anschließende Freistoß direkt aufs Tor - allerdings etwas zu weit rechts.
Nach einer Ecke gibt es Gestochere im Strafraum. Anyomi behält die Übersicht und macht das Siebte.
mit einer guten Chance. Herrmann bringt den Ball von rechts Dobruna bekommt den Kopf nicht richtig ran, das Leder zischt links neben das Tor.
Nico Hug unterbindet einen Jenaer Konter ziemlich rabiat, zieht seinen Gegenspieler an den Schultern zurück.
Doppelwechsel bei den Gästen Wamser kommt für die dreifache Torschützin Freigang. Gräwe wird für Dunst ausgewechselt.
Bürger trifft nur die Mauer. Plauen scheint von der Rolle zu sein.
Maderer rauscht gegen Startsev rein, verdiente erste Gelbe Karte der Partie.
Der ZFC denkt gar nicht daran, einen Gang zurück zu schalten. Pfeil bedient von links mit einem flachen Pass Pistol, dessen Schuss links am Tor vorbei fliegt.
Freigang macht das halbe Dutzend voll. Diesmal wird es der Nationalspielerin aber leicht gemacht. Sie schiebt zum 6:0 ein.
Von halbrechts kommt die Flanke von Muqaj gefährlich vors Tor, Reddemann hat die Lufthoheit, Eshele stört ihn jedoch so, dass der Ball am linken Pfosten knapp vorbei geht.
5:0! Freigang macht das clever. Sie schnappt sich das Spielgerät und überwindet Meißner per Lupfer.
Die Flanke kommt hoch und weit, landet vor Esheles Füßen, der aber zu überrascht ist, um zu verwandeln.
Holla! Der Ball kommt von rechts vors Jenaer Tor gerauscht, Liesegang lässt ihn durchgehen, doch Butzen wischt ihn hochriskant nochmal raus, um das Gerät auch wirklich wegzuhalten.
Es bleibt auch in Durchgang zwei eine Partie von David gegen Goliath.
versucht es einfach mal aus 25 Metern halblinks Hiemann muss sich strecken und lenkt den Ball über die Latte.
Da ist das 2:0! Tino Schmidt muss am Ende nur noch den Fuß hinhalten. Hansch kontert über rechts und spielt seine Geschwindigkeitsvorteile aus. Die Hereingabe ins Zentrum findet Schmidt, der keine Mühe hat einzuschieben.
Jetzt spielen die Meuselwitzer befreit auf. Bürger legt mit der Hacke für Schmidt auf. Dessen Schuss ist aber keine wirkliche Aufgabe für Pieles, der sicher fängt.
Gräwe reiht sich in die Torschützenliste ein. Aus der zweiten Reihe nimmt sie Maß. Jetzt wirds deutlich.
Nach einem temporeichen Angriff schließt der Jenaer von links aus ab - der Ball rauscht aber übers Tor.
versuchen Fußball zu spielen, das sieht richtig gut aus. Die Leipziger Führung ist sicher ein wenig glücklich, weil auch Zwickau hier richtig Betrieb macht.
Öztürk dribbelt auf rechts gen Grundlinie, spielt auf Butendeich im Sechzehner, der den Ball kurz vor dem rechten Pfosten nur mit dem Schienbein erwischt.
Rehder nutzt seine Chance diesmal und trifft - er hatte sich zuvor aber unerlaubt einen Vorteil durch Stoßen verschafft. Das Tor zählt nicht. Die Reklamationen halten sich in Grenzen.
Auch Heinze wechselt erstmals. Hasenbein spielt von nun an für Preißel.
im Strafraum aber da war zu wenig Berührung da. Zuvor aber eine tolle Vorarbeit auf der linken Seite von Dobruna auf Kuffour.
Ein langer Ball in die Plauener Hälfte soll die schnellen ZFC-Stürmer erreichen. Pieles ahnt, was passiert und kommt zeitig genug aus dem Tor heraus, um den Ball wegzuschlagen.
Bisher hatten die Torannäherungen der Hausherren nicht besonders gefährlich gewirkt, Jena hatte das Spiel soweit unter Kontrolle, auch wenn auch den Gästen wenig Zwingendes vor dem Tor gelang.
... sind beim Flutlichtspiel in Erfurt dabei.
Nationalspielerin Anyomi kommnt ins Spiel. Chiba bleibt in der Kabine.
... in der Thüringer Landeshauptstadt. Willkommen zurück!
Das kommt fast aus dem Nichts! Butzen verteidigt nicht gut gegen Bokake, der eine Bogenlampe über den hochspringenden Liesegang hebt. 1:0 Altglienicke!
Johannes Pistol bringt die Gäste in Führung. Sein wuchtiger Schuss vom linken Strafraum-Eck schlägt in der langen Ecke ein.
lässt da auf der rechten Seite schön den Ball laufen, der Kopfball von Maderer unter Bedrängnis ist dann für Hiemann kein Problem.
Wieder wird es nach einer ZFC-Ecke gefährlich. Rehder setzt den Ball aus fünf Metern neben das Tor ...
Gleich gehts weiter
Aber Kapp und Öztürk stoppen ihn gemeinsam und luchsen ihm den Ball ab.
Pistol wirft schnell und weit auf Hansch, der aber am herauseilenden Pieles hängen bleibt.
Aber wir haben hier trotzdem ein unterhaltsames Spiel. Altglienicke kommt immer mal wieder vors Tor, Jena übt enormen Druck aus, wenn sie mal vorn sind - allein, die großen Möglichkeiten fehlen.
Da dribbelt er die horizontale Strafraumkante entlang, lässt zwei Gegenspieler aussteigen - und schließt dann nicht ab. Kapps zweiter Versuch ist auch ungefährlich.
Strittige Szene im Strafraum von Meuselwitz! Werrmann geht nach einer unübersichtlichen Situation mit vielen Beinen nahe des Fünfmeterraums zu Boden. Schiri Wien zeigt allerdings sofort weiterspielen an.
Die Gäste drängen weiter auf den erneuten Ausgleich. Und holen sich die Ecke von der rechten Seite.
Gipson verpasst den Moment außerhalb des Sechzehners aus guter Position abzuschließen, geht auf rechts nach außen und flankt rein. Tezel köpft am Elfmeterpunkt raus, fast ins eigene Tor und Kauter an - Jena fordert kurz Handelfmeter, das war aber eher der Bauch.
Insgesamt drei Ecken in Folge segeln in den Zipsendorfer Strafraum. Gefahr entsteht nicht wirklich.
ein toller Fußballabend bis hierhin. Zwickau ist nicht geschockt, spielt weiter nach vorn. Die dicken Chancen gab es in den letzten Minuten mal nicht.
An der Sechzehnerkante nimmt er den Ball mit der Hand, das war knapp nicht außerhalb!
Martynets gelangt mit dem Kopf an den Ball, ein Meuselwitzer hat da noch gestört, sodass es erneut Eckstoß gibt.
Der rutscht ihm aber ordentlich über den Fuß...
Unglaublich, was hier in der ersten Viertelstunde abgebrannt wird. Drei Traumtore Lok mit 2:1 vorn. So kann es weitergehen.
Aus der Distanz geht die Bogenlampe recht weit am Tor vorbei.
ZFC-Neuzugang David Pfeil macht ordentlich Betrieb auf seiner Seite. Seine Flanken strahlen immer wieder Gefahr aus. Noch fehlt es aber an Abnehmern in der Mitte. Trotzdem: eine erneute Ecke setzt Hansch per Kopf nur knapp über den Querbalken!
... im Steigerwaldstadion! Der FFV liegt zur Pause mit 0:3 hinten. Die Gäste aus Frankfurt werden ihrer Favoritenrolle in einem Spiel auf ein Tor von Beginn an gerecht.
Unfassbar, Kang wird auf links geschickt, lässt zwei stehen, zieht zur Mitte und haut das Ding aus 14 Metern ins rechte Eck.
Plauen tut sich richtig schwer, sie können sich häufig nur mit langen Bällen aus der eigenen Hälfte befreien.
Johannes Pistol setzt zum Dribbling an. Die VFC-Defensive lässt ihn bis in den Sechzehner, wo er abzieht. Der Schuss ist allerdings zu harmlos.
ist damit auch im Spiel hat sich ein wenig in der Hälfte von Lok Leipzig festgesetzt.
Das war nichts, doch der Ball landet vor Tezels Füßen, der aus der Distanz einfach mal abzieht und relativ knapp am rechten Pfosten vorbeischießt.
... hält ihr Team im Spiel. Tolle Leistung der Erfurter Hüterin bis hier her.
Im Gegenzug geht direkt die Post ab. Plauen hat letztlich wieder ein Bein dazwischen, sodass es Ecke gibt. Über Umwege gelangt der Ball zu Luca Bürger, dessen Distanzschuss aus 19 Metern knapp drüber geht.
erst das dritte Gegentor für Lok aber absolut unhaltbar für Keeper Naumann. Es wird was geboten im Bruno.
Auf beiden Seiten werden die Zweikämpfe intensiv geführt, keiner will zurückstecken. So kommt es zu einem Freistoß für die Gastgeber, der aber nach einem Offensivfoul nichts einbringt.
... gelingt es zu selten den Ball in den eigenen Reihen zu halten.
Reddemann schirmt den Ball gegen Butendeich super ab, sodass Liesegang da eigentlich nicht viel tun muss.
Jena kann aber blocken.
Was ist denn hier los? Könnecke mit einem Strich aus 24 Metern in den rechten Winkel.
... schnappt sich das Spielgerät von Gräwe. Sie lässt die Frankfurterin kommen, wartet ab und spitzelt den Ball im richtigen Moment weg. Gut verteidigt.
versucht es aus der zweiten Reihe. Der Ball geht ein Stück drüber. Lok Leipzig bestimmt aber diese Startphase eindeutig.
Die Ecke kommt gefährlich herein, Tim Kießling gewinnt sein Kopfballduell und prüft erstmals Jakob Pieles im Plauener Kasten. Der VFC-Torhüter behält die Oberhand.
Sie kommt aber mal wieder zu weit.
Das zieht sich durch die Zwickauer Spiele bisher, eine einfache Flanke genügt. Gut es war von außen auch ein wunderschönes Tor. Zwickau sammelt sich noch nach dem frühen Schock.
Schön angespielt von Kapitän Butzen dribbelt der Stürmer sich bis kurz vors Tor, wird dann aber geblockt.
Ein hoch in den Strafraum geschlagener Ball wird mit dem Kopf zur Ecke geklärt. Meuselwitz gehört der Start.
Gräwe tritt die achte Ecke für die Gäste. Die versandet aber - ein Abstoß folgt.
Richter geht über links in den Berliner Strafraum, der Winkel ist sehr spitz, sodass sein Abschluss nur hinters Tor geht.
Weinhauer schickt sich hoch und weit, Butzen kommt nicht ganz ran, es gibt aber die nächste Ecke, weil ein Gegenspieler noch dran war.
Meuselwitz kommt das erste Mal bis in den VFC-Sechzehner. Dort wird aber per Kopf geklärt.
Über links geht's auch für ihn bis zur Grundlinie - der Jenaer Neuzugang holt aber die Ecke heraus.
Jette Gast steigt gegen Aehling viel zu hart ein.
Das ging schnell: Kang mit der Flanke von links und Maderer köpft in den rechten oberen Winkel.
Meuselwitz - ganz in rot - stößt an. Plauen wie gewohnt in gelben Trikots, schwarzen Hosen.
Auch die Hausherren machen von Beginn an Alarm, versuchen es jetzt mit Öztürk über rechts, der kommt an der Eckfahne aber nicht an Krämer vorbei.
Die Thüringerinnen kommen hinten einfach nicht raus. Kapitänin Groll kann den zwar kurzzeitig entschärfen, die Eintracht startet aber bereits den nächsten Angriff.
Und los geht es.
Auf geht's - und Jena macht sich direkt mal auf den Weg zum Berliner Strafraum.
sind auf dem Rasen. Es sind über 4.000 Zuschauer da, noch ist es schwer einzuschätzen.
Nass und grau bei 11 Grad ist es derzeit im Vogtlandstadion. Unbequemes Wetter für die unbequeme Tabellensituation beider Vereine. Wer kann sich befreien? Gleich wissen wir mehr.
Die Spieler laufen auf den Platz, angeführt von Schiedsrichter Christoph Dallmann.
Reuteler steht ganz allein im Strafraum. Nach kurzer Überlegung platziert sie die Kugel ins linke untere Eck. Das geht ein bisschen zu leicht.
... verstolpert den dritten Treffer. Allein vor Meißner bekommt sie das Spielgerät unter nicht unter Kontrolle. Abstoß für den FFV.
Erfurt rückt raus und gibt den Gästinnen mehr Raum. Den wissen die Bundesligaspielerinnen zu nutzen. Freigang erhöht auf 2:0.
Trotz der ersten Chance sind die Rollen hier klar verteilt. Die Mannschaft von Arnautis übernimmt die Spielkontrolle. Bislang verteidigen das die Erfurterinnen aber sehr beherzt.
... und verhindert die erste Chance der Heimmannschaft. Uhl setzt sich in einem Konter durch, der nach einem Einwurf auch den Weg in den Strafraum der Eintracht findet, dort ist aber Riesen zur Stelle.
Das Spiel steht unter der Leitung von Pascal Wien. Ihm assistieren Christoph Beblik und Kai Kaltwaßer. Wien pfiff den VFC diese Saison bereits ein Mal. Beim 1:1 in Halle.
... der Erfurter Hüterin Meißner! Die 40-Jährige lenkt den Schuss von Freigang noch irgendwie über die Latte.
Die Partie wird von Franziska Wildfeuer geleitet. Die Lübeckerin wird an der Seitenlinie von Simone Jakob und Amelie Lainka unterstützt.
... des Bundesligisten bis hierher! Der Klassenunterschied wird bereits zu Beginn sehr deutlich.
Keine acht Minuten hat es gedauert! Chiba macht den ersten Treffer des Abends. Nach einer Körpertäuschung setzt Nati-Spielerin Senß Chiba in Szene.
... reißen die Partie sofort an sich. Diesmal hat Senß die große Chance. Die folgende Ecke für Frankfurt entschärft Meißner aber ohne Probleme.
Doch die Schiedsrichterin hebt die Fahne. Da hatte Erfurt nochmal Glück, denn das Netz hatte schon das erste Mal gezappelt.
Gräwe schlägt den Ball an den langen Pfosten. H. Berger kann den Ball ins Aus manövrieren.
Den ersten Angriff der Favoritinnen konnten die Erfurterinnen abwenden. Abseits und Erfurt am Ball.
Im Vergleich zum Ausscheiden im Sachsenpokal ändert Karsten Oswald sein Team auf vier Positionen. Auch hier kehrt Pieles wieder ins Tor zurück. Barth verteidigt statt Morosow, Saftig kommt für Akindele ins Team. Bemerkenswert: Kapitän Fischer nimmt auf der Bank Platz. Träger ersetzt ihn.
Der Ball im Steigerwaldstadion rollt. Der Halbfinalist Eintracht Frankfurt ist zu Gast beim FFV in Erfurt.
muss auf die verletzten Dombrowa und Zimmer verzichten. Dafür beginnen heute Adigo und von Piechowski.
Naturgemäß gibt es im Vergleich zum Pokalspiel einige Änderungen beim ZFC. Sedlak steht in der Liga wie gewohnt zwischen den Pfosten, Rehder und Pistol sollen in der Viererkette keine Gegentore zulassen. Schmidt und Kießling rotieren im Mittelfeld in die Startelf.
Der im Derby gegen Erfurt angeschlagen ausgewechselte Toptorjäger Weinhauer kann wieder starten.
Hier gehts in wenigen Minuten los.
Wie schon im Pokal gegen Viktoria Berlin startet für Altglienicke Zwick im Tor. Als Ersatztorhüter ist heute aber nicht Niebergall aus dem zweiten Team, sondern Torwarttrainer Marek Große aufgeführt.
hat im Vergleich zum Altglienicke-Spiel gleich auf vier Positionen getauscht. Schlüsselburg, Dittrich, Eixler und Klein sitzen zunächst auf der Bank.
Die Vogtländer befinden sich in einer schwierigen Phase. Drei aufeinander folgende Niederlagen in der Liga sowie das Pokal-Aus bei Oberligist FC Grimma sorgen derzeit für Unzufriedenheit.
Der ZFC Meuselwitz reist mit zwei 1:0-Siegen in Folge nach Sachsen. Nach einem beachtlichen Erfolg gegen den Chemnitzer FC in der Liga mühten sich die Zipsendorfer im Thüringenpokal bei Siebtligist Germania Wüstheuterode weiter. Im Achtelfinale geht es für die Leopold- Elf zur BSG Wismut Gera.
Arnautis rotiert seine Startelf auf vier Positionen. Chiba beginnt für Dunst, Aehling für Lührßen. Außerdem bleibt Kleinherne für Riesen vorerst auf der Bank. Paulick steht im Tor, Stammtorhüterin Johannes ist nicht mit nach Erfurt gereist.
Erfurts Trainer Heinze nimmt im Vergleich zur 0:3-Niederlage gegen RBL II nur eine Änderung vor: Schrenk spielt für Huck.
Bereits gestern wurde in der Regionalliga fleißig gespielt. Alle Kellerkinder verloren ihre Spiele. Eilenburg (1:3 vs. Hertha BSC II), Chemnitz (0:1 vs. Chemie Leipzig) und Luckenwalde (0:3 vs. Zehlendorf) hatten jeweils das Nachsehen. Die Chance für Plauen oder Meuselwitz sich Luft zu verschaffen.
Die Gäste um Trainer Niko Arnautis thronen nach einem 2:0-Sieg über Carl Zeiss Jena in der Bundesliga nach dem ersten Spieltag an der Tabellenspitze. Gleich sechs Spielerinnen des erweiterten Kaders der Nationalmannschaft haben die Frankfurterinnen im Gepäck, darunter Shootingstar Laura Freigang.
Der Sportdirektor des 1. FC Lok Leipzig war als Spieler und Verantwortlicher insgesamt neun Jahre in Zwickau tätig, bis 2023. Für den 37-Jährigen ist es sicher kein Spiel wie jedes andere.
ist mit sechs Zählern aus sechs Spielen bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Zuletzt gab es zwei Niederlagen und insgesamt schon 14 Gegentreffer.
In der Liga zeigte sich das Team von Trainer Jochen Seitz bisher vor allem in der Defensive unheimlich stabil. 14 Punkte nach sechs Partien, damit hatten nur die kühnsten Optimisten gerechnet. Zuletzt gab es bei Hertha II ein 6:0.
Beide Teams haben ihr Aufgaben am Wochenende ohne zu glänzen gelöst. Lok siegt in Taucha durch ein Tor kurz vor Schluss mit 2:1. Zwickau setzte sich bei Dresden Striesen mit 2:0 durch.
Die erste Hürde nahmen die Erfurterinnen souverän im Regionalliga- Duell bei Siegelbach mit 5:2. In der zweiten Runde wartet mit der Eintracht jetzt ein richtiger Hochkaräter.
... und ein ganz herzliches Willkommen zum Liveticker des DFB-Pokalspiels 1. FFV Erfurt gegen die SG Eintracht Frankfurt. Anstoß im Steigerwaldstadion ist 18.30 Uhr.
Der Tabellenletzte VFC Plauen empfängt am Mittwochabend den 15. ZFC Meuselwitz. SPORT IM OSTEN ist mit einem Liveticker dabei. Ein herzliches Willkommen.
Aber Vorsicht! Denn die Berliner kommen langsam in Fahrt. In Zwickau siegte man 3:0, im Berliner Landespokal siegte man in der dritten Runde bei Ligakonkurrent FC Viktoria sogar mit 6:1.
Jetzt heißt es wieder Regionalliga. Und in der Englischen Woche muss der Tabellenführer in die Bundeshauptstadt reisen. Es wartet die VSG Altglienicke.
Für den FC Carl Zeiss Jena waren es aufregende Wochen. Im DFB-Pokal bot man Leverkusen lange Paroli, das Thüringenderby gegen RWE gewann man überzeugend, und in Liga thront man ungeschlagen an der Spitze.
Lok Leipzig ist nach sechs Spielen in der Regionalliga noch ungeschlagen. Nun kommt der kriselnde FSV Zwickau nach Probstheida. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie im Livestream.