Ausblick
Am kommenden Wochenende macht die 3. Liga Pause. Für Aue geht es erst am Sonntag (15. September, 13:30 Uhr) gegen Arminia Bielefeld weiter. Aachen genießt am gleichen Tag Heimrecht gegen Viktoria Köln.
1. FC Nürnberg - 1. FC Magdeburg 0:4 (0:1)
Aachen - Erzgeb. Aue 1:2 (1:0)
Dynamo Dresden - VfB Stuttgart II 2:0 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - Greifswalder FC 1:2 (0:2)
Eintracht Frankfurt (F) - CZ Jena (F) 2:0 (0:0)
Am kommenden Wochenende macht die 3. Liga Pause. Für Aue geht es erst am Sonntag (15. September, 13:30 Uhr) gegen Arminia Bielefeld weiter. Aachen genießt am gleichen Tag Heimrecht gegen Viktoria Köln.
"Wir freuen uns über die Maximalausbeute. Aachen war ein richtg guter Gegner. Es war schwierg zu bestehen, aber wir waren heute total effektiv", freute sich Doppel- Torschütze und Matchwinner Bär, mahnte nach dem Lauf aber: "Die Liga ist sehr unberechenbar. Wir müssen aufpassen und hart arbeiten."
"Es war eine runde Sache für uns, aber die erste Halbzeit war echt nicht gut. Wir konnten uns gegen gute Aachener nicht behaupten. Ein Remis wäre sicher verdient gewesen, aber die drei Punkte nehmen wir in unserer Situation gern mit", sagte Aues Sportchef Matthias Heidrich.
Dann ist Schluss. Auch einen letzten hohen Ball verteidigen die Greifswalder souverän.
Spitzenreiter! Erzgebirge Aue hat das Glück auf seiner Seite und gewinnt auch in Aachen. Marcel Bär trifft beim 2:1-Sieg doppelt und schießt Aue zurück an die Tabellenspitze.
Greifswald schlägt die Bälle kompromisslos raus.
Zwei Minuten noch auf der Uhr ...
Scepanik hebt den Ball über die Mauer, Kips reißt die Hand nach oben und lenkt den Ball zur Ecke. Jetzt kommt auch Johne mit nach vorn. Bringt alles nichts. Abstoß. Der Dreier ist zum Greifen nah.
Das Spiel ist aus. Dynamo feiert den dritten Sieg im vierten Liga-Spiel und geht heute völlig verdient als Sieger vom Platz.
... und wir auch. Aachen tüftelt noch aus, wer schießen wird.
Bunge hält den Fuß in eine Flanke aus dem Halbfeld. Diese war aber schwer zu verarbeiten. Abstoß.
Vier Minuten extra!
Aachen haut hier alles rein und holt noch einmal einen Freistoß aus 17 Metern heraus.
... ist angebrochen. Aufgrund zahlreicher Wechsel und Unterbrechungen dürfte es ordentlich oben drauf geben.
Kaymaz zu hart
5 Minuten muss Aue noch überstehen oder anders: Bleiben Aachen noch. Was für eine Spannung.
Mit Jakob Zickler steht nun übrigens der Sohn von Alexander Zickler auf dem Platz. Debüt für den 18-Jährigen im Dynamo-Trikot.
Die vielen Wechsel und Spielunterbrechungen haben dem Spiel etwas den Rhythmus genommen. Chemie läuft die Zeit davon.
Es gibt fünf Minuten oben drauf.
... zum 1:1. Sein Schuss aus spitzem Winkel rauscht vorbei. Aachen macht ein wirklich gutes Spiel, belohnt sich aber nicht.
Lehmann für Lemmer, Zickler für Heise
Harnafi für Winter
Hetzsch für Engel
Jetzt Dreifachwechsel bei Aachen! Heinz, Bahn und Strujic raus, Töpken, Yarbrough und Bapoh neu drin.
Griebsch für Benyamina
Oke für Wajer
Fallmann schaltet sich mit in den Angriff ein und leitet damit auch den Bär Treffer ein. Der Stürmer bleibt aus 13 Metern cool und trifft überlegt zur Führung - die natürlich etwas schmeichelhaft ist.
Jagatic coacht weit über seine Coaching-Zone heraus.
Jagatic für Brügmann
Tor! Irre! Bär schießt Aue mit seinem zweiten Tor in diesem Spiel zurück an die Tabellenspitze.
Farr wird am langen Pfosten gefunden. Aus vollem Lauf nimmt er den Ball direkt. Bellot schmeißt sich entgegen und hält!
Bunge schlenzt den Ball am langen Eck vorbei. Greifswald wackelt.
Gelb für Hanashiro
Aachen hat hier wieder alles im Griff und führt nach Torschüssen mit 17:4. Doch darauf kommt es ja nicht an...
Der Anschluss verändert das Spiel. Chemie Leipzig drückt auf den Ausgleich.
Vogt für Daedlow
Marx für Hauptmann
Rüth mit überzogener Härte ...
Rosenlöcher feiert nach Verletzung sein Debüt. Clausen geht.
Hanashiro für Kastanaras
Jetzt wechselt auch Backhaus zum ersten Mal: Goden geht, dafür kommt Putaro.
Mäder wird von Ratifo bedient und überwindet den herauskommenden Jakubov. Der Schuss geht flach ins lange Eck.
Rüth überwindet die Mauer, aber Jakubov fängt den Ball.
Manske legt sich den Ball zu weit vor und fällt dann Mäder.
Aachen bekommt jeden Ball, Aue läuft nur noch hinterher.
Tritschler für Münst
Aue lädt Aachen jetzt aber ein! Wieder geht es viel zu leicht über die rechte Seite, die scharfe, flache Eingabe kommt zu ungenau, Scepanik streckt sich, schießt mit links aber deutlich vorbei. Glück für Aue, dass Aachen die Möglichkeiten nicht konzentriert ausspielt.
Mäder für Mauer
Kaymaz fasst sich ein Herz aus der Distanz. Jakubov muss aber nicht eingreifen.
Chemie attackiert nun höchstmöglich und stellt die Gäste im Aufbauspiel vor eine neue Herausforderung.
El-Faouzi kommt nach einem Doppelpass zum Schuss. Kips kann sich zum ersten Mal auszeichnen.
Da ist das verdiente 2:0. Sapina mit seiner zweiten Vorlage. Dieses Mal profitiert der gebürtige Dresdner Menzel und nickt per Kopf ein.
Aue mit einem Bock im Aufbauspiel, Aachen hat Platz und Goden will es schnell machen, seinen Pass in die Tiefe spitzelte Fallmann im letzten Moment weg.
Benyamina liegt angeschlagen am Boden, das Spiel ist unterbrochen. Es scheint aber nichts Schwerwiegenderes zu sein.
Rumpf unterbindet einen Konter und wird auch verwarnt.
Wieder Brügmann zum Tor, diesmal kann Greifswald klären.
Der Ballbesitz ist mit 50/50 bislang absolut ausgeglichen. Die Torschüsse sind aktuell allerdings sehr einseitig: 15 zu vier für die Dresdner.
Bahn rauscht in Tashchy und sieht Gelb.
Brügmann zum Tor, Rüth köpft per Aufsetzer am langen Pfosten. Jakubov reißt die Beine zusammen und pariert.
Es sind 27.205 Zuschauer heute im Rudolf-Harbig-Stadion. Tolle Kulisse.
Die Greifswalder haben ganz starke zehn Minuten hinter sich. Chemie kam selten aus der eigenen Hälfte heraus ...
... hat das Auer Spiel nicht unbedingt beflügelt. Die letzten Minuten gehören klar der Alemannia, die über außen zum Erfolg kommen will.
El-Faouzi ist auch nach der Pause omnipräsent und übernimmt jetzt auch die Freistöße. Aue klärt nur Ecke. Und wieder brennt es lichterloh. Mit Glück und Geschickt klärt Aue gegen Meyer.
Sterner für Batista Meier
Groiß für Barth, Simnica für Laupheimer, Schumann für Nothnagel
GFC-Sportdirektor Wagner äußert sich zu kritisch dem Schiedsrichter gegenüber.
Die Defensive der "Veilchen" wackelt heute. Nach einer flachen Eingabe schlagen gleich mehrere Auer über den Ball - Glück, dass Aachen nichts daraus macht.
Schmedemann kommt aus dem Gewühl nach einer Ecke zum Abschluss. Der Ball geht am Tor vorbei. Das war knapp!
Benyamina wird mit einer Flanke von rechts bedient. Bellot hält überragend!
Für Majetschak geht es nicht weiter. Er hatte vorhin den Fuß ins Gesicht bekommen und wirkt etwas benommen. Loune kommt ins Spiel.
Offensiv suchen die Gäste immer wieder ihren Stürmer Benyamina, dessen Ballkontrolle zahlreiche Aktionen initiiert.
Aachen antwortet und wie! Bahn spielt einen butterweichen Diagonalball auf Winter, der nimmt den Ball eigentlich gut mit, wird beim Abschluss aber noch geblockt von Barylla.
Bei der Verwarnung von Niklas Hauptmann zückt Schiedsrichter Hildenbrand unbeabsichtigt auch die Rote Karte und hält sie hoch. Hauptmanns geschockter Blick löst sich, als der Offizielle seinen Fehler bemerkt.
Ratifo geht ins Eins-gegen-Eins, bekommt den Ball aber nochmal unglücklich gegen den Fuß, sodass es mit Abstoß weiter geht.
Beim Gegentreffer wurde Meyer, dem nach einem Zweikampf mit Tashchy die Nase blutete, außerhalb behandelt. Die Überzahl nutzt Aue aber mal so was von clever. Wobei Keeper Johnen tatkräftig mithalf.
Gelb für Hauptmann
...will mehr und erhöht noch mal das Tempo. Im Moment scheint das 2:0 nur noch eine Frage der Zeit.
Ausgleich! Ecke, Tor! Aber was macht denn Johnen? Der Keeper lässt einen Ball fallen und Bär staubt ab.
Bunge für Asare. Chemie stellt offensiv um.
Die Veilchen - gestern 614 km im Bus angereist - werden besser und beißen sich mehr und mehr im Strafraum fest.
Kirstein erläuft einen langen Chip- Ball, kann Jakubov aus spitzem Winkel aber nicht überwinden.
Benyamina wird an der Mittellinie gefunden und hat viel grünen Rasen vor sich. Reithmeir stoppt ihn im letzten Moment.
Di Benedetto wird nach seinem zweiten gröberen Foul mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.
Meißner mit einem satten Pfund von der Strafraumgrenze an den linken Außenpfosten.
Kaum schreiben wir, dass Aue harmlos ist und schon wird es gefährlich. Sijaric köpft vor Johnen, der Ball landet am Außenpfosten. Beste Auer- Chance. Jetzt müssen sie dranbleiben.
Die zweiten 45 Minuten starten abwechslungsreich. Beide Mannschaften überbrücken schnell das Mittelfeld und kommen so vor das gegnerische Tor. Abschlüsse sprangen aber noch nicht heraus.
Bär mit einer Flanke, die Winter zur Ecke klärt. Aber selbst die Standards bringen heute keine Gefahr.
... Aue kommt nicht in Fahrt. Auch in der zweiten Halbzeit gelingt bisher nichts.
Was Dotchev von der ersten Hälfte gehalten ist, wird jetzt klar: Dreifachwechsel: Kips für Männel, Fallmann für Burghardt, Sijaric für Seitz
Abu-Alfa für Heil
Der zweite Durchgang startet. Chemie in Ballbesitz auf die eigene Kurve zulaufend.
El-Faouzi räumt Majetschak ab und sieht die erste Karte in diesem Spiel.
Der VfB kommt auf jeden Fall nicht mit offenem Visier aus der Kabine. Dresden hat nach wie vor alles im Griff. Aber, und das darf man nicht vergessen, es steht nur 1:0.
Mal sehen, ob die drei Wechsel fruchten. Aue muss definitiv mehr investieren.
Meißner für Daferner
Der Ball rollt wieder. Es gab einen Wechsel bei der SGD. Und der ist etwas überraschend.
Männel hat sich offenbar doch schwerer verletzt. Kips macht sich in der Pause jedenfalls bereit. Sieht nach einem Wechsel aus.
Eine abgerutschte Flanke von Asare bildet die letzte Aktion der ersten Hälfte.
Und das war es. Der FCM ist weiterhin ungeschlagen und hat seinen Saisonstart in der Liga in Franken veredelt. Gegen überforderte Nürnberger zeigten sich die Magdeburger kaltschnäuzig hinten und im Angriff effizient.
Der eingewechselte Hercher wird von Musonda in den Strafraum geschickt und zieht mit Schmackes ab. Der Ball schlägt unhaltbar flach im langen Eck ein.
Schön kombinieren sich Mast und Mauer Richtung Tor. Die Hereingabe krallt sich letztlich aber Jakubov.
Das Spiel trudelt dem Ende entgegen. Nürnberg hat sich aufgegeben, der FCM macht keine großen Anstalten mehr.
Es gibt zwei Minuten extra in Durchgang eins.
Kirstein geht übermotiviert in den Zweikampf. Vielleicht wollte er seine Mannschaft wachrütteln, ein Zeichen setzen.
Fazit: El-Faouzi trifft nach 36 Sekunden - und Aue damit mitten ins Herz. Der Spitzenreiter nach dem 3. Spieltag tut sich schwer, kommt kaum zu Chancen und hat Glück, dass Aachen eine der guten Schussversuche nicht zum 2:0 nutzte.
Aachen mit der nächsten Eingabe und dem nächsten hohen Ball - diesmal auf Rumpf, der steht gut in der Luft, köpft aber nicht auf den Kasten, sondern in die Mitte. Falsche Entscheidung.
Brügmann über die Mauer. Aber auch knapp über das Tor.
Nochmal ein Wachrüttler, schließlich waren einige nah dran am Einnicken kurz vor der Pause. Doch dann sorgt Scepanik für plötzliche Frische. Er zieht aus 20 Metern ab, Männel muss sich strecken, um den Ball aus dem Eck zu kratzen.
Pause in Dresden. Hochverdiente Führung für die SGD, die einen richtig guten Auftritt hinlegt - zumindest bis jetzt! Gleich geht's weiter.
Daedlow mit dem Stempel vor der Strafraumkante. Aussichtsreiche Position.
Hercher für El Hankouri
Diesmla wieder mit der Hereingabe, doch El Hankouri trifft den Ball nicht richtig. Abstoß Nürnberg.
Beste Chemie-Phase nun. Mast kann auf links bis zur Grundlinie durchgehen und passt zu Kaymaz in den Rückraum, dessen satter Schuss geblockt wird. Wenig später kann Ratifo köpfen. Dem Abschluss fehlt es aber an Wucht und Präzision.
Gelb für Di Benedetto
Und was für eins. Nachdem die letzten Hereingaben von Nollenberger in der Mitte nicht verwertet wurden, probiert er es einfach selbst. Knoche leistet nur Begleitschutz, der Magdeburger zieht den Ball vom Strafraumeck mit links ins lange Eck. Perfekt gemacht!
... landen oft bei der Backhaus-Elf. Da ist Aue noch nicht wach genug. Wird Dotchev garantiert ansprechen.
Jetzt überlassen die Greifswalder auch den Hausherren mal länger den Ball. Doch im letzten Drittel kommt kein Pass der Leipziger an ...
Der junge Einwechselspieler prüft Dominik Reimann. Doch der ist auf dem Posten.
Strujic am Boden: Nach einem Luftzweikampf mit Bär hat er kurz Luftprobleme, dann geht es aber weiter. So wie Strujic nehmen sich auch beide Teams immer wieder kurze Auszeiten. Ein Hit ist dieses Spiel bisher nicht.
...Stuttgart hat viel Ballbesitz und lässt die Kugel auch schön durch die eigenen Reihen laufen, aber nach vorn geht dann zu wenig. Keine Mühe für den SGD-Defensiv-Verbund.
25 Meter vor dem Tor wird Mauer gelegt. Rüth bringt den Ball mit Schnitt zum Tor in den Strafraum. Kein Chemiker kommt an den Ball, sodass Jakubov zupacken kann.
Michel für Gnaka
Hugonet kommt gegen Janisch deutlich zu spät. Berechtigte Verwarnung
Da haben die Magdeburger einmal nicht aufgepasst und der Nürnberger kann aufziehen. Doch sein Pass in die Spitze findet keinen Mitspieler.
Die Ecke zieht Heinz auf den zweiten Pfosten, wo Rumpf nach innen köpft, aber Männel ist da und begräbt das Spielgerät unter sich.
Greifswald kontert. Der eingewechselte Manske geht allein auf Bellot zu, doch Reithmeir verhindert mit einer Monster- Grätsche das beinahe sichere 0:3!
El-Faouzi taucht jetzt auf der rechten Seite auf, kleines Tänzchen und dann Hoffmann abgeschossen. Ecke.
Manske für den angeschlagenen Kosak
... von Aachen und Aue kann froh sein, dass es nur 0:1 steht.
Magdeburg ist jetzt deutlich überlegen. Der eingewechselte Nollenberger wird auf Rechts geschickt, versucht mit einer Hereingabe mit Übersicht Krempicki zu finden. Doch im letzten Moment ist ein Nürnberger dazwischen.
Mauer wird tief in den Sechzehner geschickt, ist eher am Ball als sein Gegner. Der leichte Kontakt an der Schulter reicht jedoch nicht für einen Strafstoß.
El-Faouzi hat Tempo, Rasse und Klasse. Nach einem Ballgewinn gibt er Vollgas, bedient Heinz, bekommt den Ball wieder und zieht knapp am langen Pfosten vorbei. Das Ding war noch abgefälscht. Deshalb gibt es jetzt Ecke.
Die Standards haben es in sich! Die Ecke fliegt punktgenau auf den Kopf eines Alemannen. Männel steht aber goldrichtig und hält.
Die dritte Großchance des Torschützen! Nollenberger hatte sich toll über rechts durchgesetzt und den Ball im Bogen in die Mitte gegeben. Der Türke zieht ab, Reichert kann allerdings zur Ecke klären.
Das 0:2 gegen Aue scheint die SGD so richtig zu beflügeln. Toller Auftritt der Dynamo-Elf, was Einsatz, Spielfreude und Taktik betrifft.
Goden geht auf der linken Seite ab, seine Flanke wird zur Ecke geklärt.
Klose hat seine Viererreihe hinter der einzigen Spitze inzwischen komplett ausgetauscht. Viel gebracht hat es nicht.
Mal wieder ein Abschluss von Aue: Majetschak steigt nach einer Ecke hoch, bekommt aber keinen Dampf dahinter. Aue mit mehr Ballbesitz, aber ohne Chance.
Brandt mit dem nächsten Schuss! Sein Versuch geht knapp drüber. Aktuell spielt nur der Gast.
Lubach für Jander, Tzimas für Castrop
Der Konter rollt wunderbar bei der SGD, der Abschluss von Batista Meier ist satt, aber zu ungenau.
Zeit zum Durchatmen. Magdeburg hat trotz eines besser werdenden Gegners weiter Nadelstriche gesetzt und sich durch Burcu belohnt.
Nach dem Zusammenprall mit Goden wird Männel gnadenlos ausgepfiffen. Da kennen die Fans nichts.
Ein langer hoher Ball von Schmedemann hinter die Chemie-Kette reicht aus, um diese komplett auszuhebeln. Benyamina schließt sofort ab. Der Ball geht unten rechts ins Netz.
... nach dem frühen 1:0. Aachen steht gut, Aue fällt nichts ein. Da fehlt Stefaniak offenbar doch mehr als gedacht.
Sevcik für Justvan
Nollenberger für Amaechi
Und da ist der Ball doch drin! Burcu kommt an der Strafraumkante an den Ball, tanzt seinen Gegenspieler aus und zieht gegen die Laufrichtung ab. Der Ball geht flach an Reichert vorbei ins Tor.
Asare dribbelt sich über die linke Seite in den Strafraum. Sein Pass in die Mitte findet aber keinen Abnehmer.
Eine Flanke rutscht Goden ab und wird zum Torschuss - Männel eilt zurück, muss aber nicht eingreifen.
Der VfB hat immer wieder viel Ballbesitz. Das Problem aus Gästesicht: Offensivgefahr springt dabei nicht heraus.
Aue sucht, findet aber nichts. Keine Lösungen im Spiel nach vorn - und Aachen attackiert weiter früh. Mal sehen, wie lange die Gastgeber dieses laufintensive Spiel durchhalten.
Schöne Kombination! Musonda wird geschickt, legt in die Mitte und findet Kaars. Der rutscht in den Ball, doch der geht über den Kasten.
Kurze Variante diesmal. Doch im Sechzehner gab es ein Stürmerfoul. Freistoß Greifswald.
Kirstein erläuft einen steilen Pass auf der Grundlinie und spitzelt Strietzel an, sodass es Ecke gibt. Mast schlägt den auf den kurzen Pfosten, wo Greifswalds Klärungsversuch im Rückraum bei Mauer landet. Dessen Schlenzer wird abgefälscht. Ecke!
...hat die SGD die Kontrolle wieder an sich gerissen. Stuttgart muss den Gegentreffer erst mal aus den Beinen schütteln.
Defensivspieler Strietzel blieb nach der Ecke am gegnerischen Sechzehner. Über Umwege gelangt er an den Ball. Sein Links-Schuss geht jedoch deutlich am langen Eck vorbei.
Aue kombiniert sich über die rechte Seite durch, die Eingabe auf Seitz ist dann aber zu weit. Der Auer muss einen Umbogen laufen, schlenzt dann aber noch auf das Tor - gehalten. Aber zumindest mal ein Abschluss.
Der Stürmer ist frei durch und geht in Riesenschritten auf Reichert zu. Der macht das Klasse, drängt Kaars nach Außen, so dass der Niederländer den Ball verliert.
Brandt verlagert das Spiel auf die rechte Seite, wo Farr mit einer scharfen flachen Hereingabe Benyamina sucht. Chemie klärt zur Ecke, die diesmal entschärft werden kann.
El-Faouzi wird gefoult. Heinz - der Mann ruhenden Bälle - steht am Ball. Aber: schwach getreten. Aue hat keine Mühe zu klären.
Die Anfangsminuten gehören den Gästen. Lange Ballbesitzphasen und schnelle Ballrückeroberungen kennzeichnen das Greifswalder Spiel.
Da ist das 1:0. Sapina mit einem absoluten Traumpass in den Lauf von Daferner, der Keeper Seimen keine Chance lässt und den Ball ins Tor lupft.
Was eine kuriose Szene! Die Ecke kommt gut, den Kopfball von Jeltsch klärt El Hankouri auf der Linie, hat den Kopf dazwischen und lenkt die Kugel zu Schleimer. Sein Versuch geht an den Pfosten, doch wieder ist El Hankouri da, diesmal mit dem Fuß.
... wird Aue ballsicherer. Die Veilchen stehen höher und verbuchen jetzt auch längere Ballbesitzphasen. Abschlüsse springen noch nicht heraus.
Die zweite Hälfte beginnt deutlich schwungvoller als die erste. Eine Hereingabe der Gastgeber klärt Hugonet zur Ecke.
Die Hausherren hatten sich viel vorgenommen, laufen nun aber zeitig einem Rückstand hinterher. An ihrer Herangehensweise ändert das zunächst nichts. Mittelfeldpressing.
Der Konter des FCM sitzt fast. Burcu hat Platz, geht in den Strafraum, schaut in die Mitte. Dort ist allerdings kein Mitspieler gefährlich mitgelaufen, weswegen es der Magdeburger allein probiert. Reichert muss seine ganze Klasse zeigen.
Die Gastgeber lassen Aue keine Luft und stören vehement beim Spielaufbau. Das hohe Pressing bietet eigentlich Räume, in die kommt Aue aber noch nicht.
...hat die Anfangsphase unbeschadet überstanden und spielt und spielt nun selbst immer wieder nach vorn. Vor allem Malanga und Boakye scheinen in Spiellaune zu sein heute.
Der Außenverteidiger der Nürnberger gehört zu den Auffälligsten. Er zieht in den Strafraum, wackelt zwei Gegenspieler aus und schließt ab. Sein Schuss rauscht allerdings deutlich über den Kasten von Dominik Reimann.
Die nächste Ecke wird hoch herein geschlagen und findet Strietzel, der aus sechs Metern wuchtig mittig ins Tor köpft.
Mit etwas Glück komm der Ball zu Jakob, dessen Eingabe von der linken Seite bleibt schon am ersten Aachener hängen. Aue ist noch nicht drin im Spiel und kommt kaum über die Mittellinie.
Kurz ausgeführt. Heil geht ins Dribbling, es gibt erneut Ecke.
Burcu geht auf Linksaußen, Krempicki ersetzt El-Zein zentral. Viel ist seit dem Seitenwechsel nicht passiert.
Männel steht an der Strafraumgrenze und klärt vor Goden, der den Routinier dann auch noch abräumt. Männel winkt erst wild, steht dann aber wieder auf. Es geht weiter.
Mauer tankt sich gleich mal über links durch und flankt nach innen - etwas in den Rücken von Ratifo, dessen Kopfball dadurch ungefährlich bleibt.
Im Tivoli herrscht Höllenlärm und der treibt die Platzherren noch zusätzlich an. Aachen dominiert das Geschehen und strahlt vor allem nach Einwürfen Gefahr aus.
Krempicki für El-Zein, Burcu für Ceka
Das Spiel läuft, die Gäste stoßen an. Chemie wie gewohnt in grün, Greifswald trägt schwarz.
Janisch für Pick
...den Ton an hier in den ersten Minuten. Stuttgart kommt kaum aus der eigenen Hälfte heraus.
Weiter geht's. Beide Teams haben gewechselt.
Der Matchplan von Dotchev ist nach wenigen Sekunden über Bord gegangen. Aue muss sich sammeln und am besten, schnell ausgleichen. Dass sie schnelle Tore können, zeigte das gegen Dynamo.
Hauptmann wird schön im Strafraum bedient. Er macht dann noch einen Haken nach links und schließt ab. Der Ball kommt aber zu harmlos auf das Tor von Dennis Seimen.
Was ist denn hier los? Erster Angriff, erstes Tor! Nach einem Winter-Einwurf kann Aue nicht klären und El-Faouzi drischt den Ball aus zwölf Metern unhaltbar ins kurze Eck. Blitzstart im Tivoli.
Das Spiel läuft. Aachens Bahn - früher mal in Halle - steht am Mittelkreis und bringt das Spielgerät ins Rollen.
Der Ball rollt. Dynamo mit dem Anstoß.
Die Spieler laufen angeführt von ihren Kapitänen Benjamin Bellot (BSG Chemie) und Niklas Brandt (GFC) auf das Spielfeld. Gleich geht's los.
... "You'll Never Walk Alone" wird auch in Aachen geschmettert. Nach der populärsten Sporthymne der Welt kommen die Spieler auf den Rasen. Bestes Wetter - zum Fußballschauen.
...kommen auf den Rasen. Beste Bedingungen und beste Stimmung. Gleich geht's los!
Das Rudolf-Harbig-Stadion ist mit mehr als 25.000 Zuschauern gut gefüllt und die Fans sorgen, wie immer, für eine würdige Stimmung für ein (hoffentlich) gutes Drittliga- Spiel.
Der FCM führt in Nürnberg und das geht in Ordnung. In einer ereignisarmen Partie haben die Gäste 40 Minuten das Spiel kontrolliert und zu Recht die Führung erzielt. Nürnberg kam erst in den letzten Minuten zum Zug, bekam nach VAR- Eingriff einen Strafstoß abgesprochen.
Auf der anderen Seite packt der Neuzugang des FCM einen tollen Schuss aus der Distanz aus, der hauchdünn am Kasten vorbei geht.
Gnaka mit einem Horrorpass im eigenen Sechzehner. Doch der wird nicht bestraft.
Wieder geht es weit auf Kaars, doch Flick ist dazwischen und kocht den Stürmer ab. Starke Aktion des Sechsers
Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Johannes Drößler (FSV Wacker 03 Gotha). Ihm assistieren Chris Rauschenberg (SG Nessetal Wenigenlupnitz) und Marko Wartmann (BSV 19020 Großvargula).
Magdeburg könnte kontern, El- Hankouris Pass auf Amaechi ist allerdings nicht genau genug. Der Torschütze foult Knoche und es geht wieder in die andere Richtung.
Drei Spiele, neun Punkte: Besser hätte Aue nicht starten können. Trainer Dotchev macht keinen Hehl daraus, dass die Mannschaft zurück in Liga 2 will. Punkte beim Aufsteiger wären dafür goldwert.
Starkes Dribbling des Nürnbergers, der El-Hankouri ausnimmt. Seine Hereingabe von Rechts findet Schleimer, der allerdings deutlich daneben schießt.
Ein Kartoffelkäfer als Maskottchen? In Aachen gibt es das. Seit 2000 verpasst "Al-Aix" kein Spiel. Während sich beide Teams erwärmen, dreht das plüschige Maskottchen am Seitenrand Runden.
Der erste Abschluss der Gastgeber hat es in sich. Eine Ablage findet den einlaufenden Castrop am Elfmeterpunkt. Der Nürnberger geht Risiko und zieht voll ab: Drüber.
Und so ist es. Brych nimmt die Entscheidung zurück.
Brych geht raus und schaut sich die Situation noch einmal an. Eigentlich ist das nicht nötig, Hugonet war zuerst am Ball.
Hugonet soll Schleimer gefoult haben. Brych pfeift. Doch der Magdeburger war zuerst am Ball. Den Strafstoß muss der Schiri zurücknehmen.
Von halbrechts aus gefährlicher Position. Doch der Ball kommt zu kurz auf den Kopf eines Magdeburgers, Mathisen kann am Ende klären.
El-Hankouri setzt das nächste Dribbling an, gibt dann weiter auf Kaars. Der wird abgedrängt, kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss, der geblockt wird. Die Ecke ist dann aber schwach.
Der Ball kommt mit Schmackes, aber halbhoch in Richtung Elfmeterpunkt. Nürnberg kann klären.
Nürnberg mit Platz und Tempo: Mit drei Spielern gehen die Franken auf vier Magdeburger los, Pick will seinem Mitspieler auflegen, doch Gnaka hat den Fuß dazwischen.
Greifswalds Trainer Lars Fuchs nimmt vier Änderungen zur Vorwoche vor (3:0-Sieg vs. Meuselwitz). Strietzel, Heil, Farr und Engel ersetzen Sanin, Kratzer, Hetzsch und Griebsch.
Markus Fiedler verändert seine erste Elf auf drei Positionen: Für Herwerth, Simnica und Cisse starten Olivier, Laupheimer und Münst.
Thomas Stamm verändert seine Startelf im Vergleich zur Pleite gegen Aue auf zwei Positionen: Für Boeder und Meißner (beide Bank) spielen Bünning und Batista Meier von Beginn an.
Miroslav Jagatic tauscht zwei Mal im Vergleich zum Auswärtsspiel bei Hertha 03 Zehlendorf. Wajer ersetzt Kohn in der Dreierkette, Kirstein stürmt für Bunge.
Die Fahne ging noch hoch, es wird gecheckt. Doch die Sache war klar: kein Abseits, Brych zeigt auf den Mittelpunkt. Der FCM führt.
Kaars wird stark von Mathisen in die Spitze geschickt, geht fast bis zur Grundlinie durch und legt in die Mitte. In der Mitte steht Amaechi, der erst aus kurzer Distanz an Reichert scheitert, im Nachstochern aber trifft.
Die Gäste haben ihr vermeintlich schweres Auftakt-Programm gegen Rostock, 1860 und Wiesbaden ohne Niederlage überstanden. Die SGD dürfe nach dem 0:2 gegen Aue zuletzt also gewarnt sein.
Nürnberg probiert es über Justvan und Castrop, doch gegen die Gäste ist kein Durchkommen. Nach einem Seitenwechsel auf die rechte Seite der Magdeburger geht es wieder ganz hinten rum.
Viel ist bisher noch nicht passiert. Magdeburg findet kein Mittel gegen das kompakt stehende Mittelfeld, verhindert aber auch alle Bemühungen des FCN. Beide Teams neutralisieren sich glänzend. Für die Zuschauer ist das allerdings eher zäh.
Der Neuzugang ist mit Soares zusammengerauscht. Der Magdeburger steht schon wieder, der Nürnberger muss behandelt werden.
Der Magdeburger gewinnt einen Zweikampf, ist auch unfair nicht zu halten. Doch sein Pass in den Lauf von Amaechi ist zu optimistisch.
Um so gewillter sind die Leipziger sich vor heimischer Kulisse zu rehabilitieren. Trotz des starken Gegners senden Toptorschütze Stanley Ratifo und Trainer Miroslav Jagatic zuversichtliche Signale im Vorfeld der Partie.
Nach zwei Siegen in drei Spielen in der 3. Liga zum Auftakt geht es für die SG Dynamo heute gegen die zweite Mannschaft vom VfB Stuttgart, die mit fünf Punkten tabellarisch knapp hinter der SGD steht.
Wenn Nürnberg ins Tempo kommt, wird es gefährlich. Pick steckt auf Jander vorm Sechzehner, doch dessen Weitergabe wird abgefangen.
Mit flachen Pässen kommt der FCM nicht nach vorne, probiert es öfter mit langen Pässen in die Spitze. Da steht Kaars aber allein auf weiter Flur. Titz ist not amused.
Die Chemiker sind gut in die neue Spielzeit gestartet. Acht Punkte fuhren die Jagatic-Schützlinge aus den ersten vier Begegnungen ein. Darunter auch ein 1:0-Achtungserfolg gegen den BFC Dynamo. Lediglich am letzten Spieltag konnten die Chemiker nicht an ihre Leistungen anknüpfen. In Zehlendorf verlor man mit 0:2 (0:1).
Die Ecke kommt auf den kurzen Pfosten, kein Problem für den FCM.
Es geht schnell in die andere Richtung. Pick kommt mit Tempo, seine Flanke klärt Musonda zur Ecke.
FCE-Trainer Dotchev muss doch einmal wechseln: Stefaniak (Torschütze und Vorbereiter gegen Dynamo) ist nicht fit. Für ihn rückt Seitz in die Startelf. Und so geht es los: Männel - Burghardt, Barylla, T. Hoffmann, Jakob - Pepic, Majetschak - Clausen, Tashchy, Seitz - Bär
Am langen Pfosten versucht Amaechi an den Ball zu kommen, checkt Villadsen allerdings regelwidrig weg.
Magdeburg hat den Ball, wird erst im Mittelfeld beim Aufbau attackiert. Der FCN will bei Eroberung schnell spielen. Der FCM hilft sich mit einem langen Ball auf Kaars, der aber abgelaufen wird.
Amaechi dribbelt durch den Strafraum der Nürnberger, der Abschluss wird allerdings geblockt.
Das Spiel läuft. Magdeburg in Weiß zunächst mit den mitgereisten Fans im Rücken.
Das Thermometer kratzt an der 30- Grad-Marke. Trinkpausen wird es also geben. Die Heimfans huldigen Vereinslegende und Co-Trainer Pinola mit einer Choreo. Gleich geht es los.
Verpflichtungen auf den letzten Pfiff sind in Mode: Auch Aachen hat noch einmal nachgelegt und Patrick Nkoa verpflichtet. Der Innenverteidiger war letzte Saison von Erfurt zu Hansa II gewechselt. In drei Jahren zwei Spielklassen nach oben zu klettern, schafft auch nicht jeder...
Bei Aue fehlen "nur" noch die Langzeitverletzten Özkan (Kreuzbandriss) und Vukancic (Knie- OP). Ansonsten hat Trainer Dotchev die Qual der Wahl. Nach dem 2:0- Derbysieg dürfte er allerdings wenig Grund zum Rotieren haben.
Am heutigen Samstagmittag empfängt Chemie Leipzig (7.) den Greifswalder FC (5.) aus dem hohen Norden. Über 450 Kilometer galt es für die Mecklenburger zurückzulegen. Ab 14.00 Uhr rollt der Ball.
Nach seinem Kreuzbandriss leitet Dr. Felix Brych sein erstes Ligaspiel der Saison. Sechs Partien des FCM hat er bisher gepfiffen, dabei gab es nur einen Sieg für die Elbestädter.
Miroslav Klose wechselt ebenfalls in der Zentrale. Für Lubach kommt Jander.
Im Vergleich zum 2:2 gegen Schalke tauscht Christian Titz nur einmal in der Startelf: Für Krempicki startet Ceka. Der Mann mit der Nummer 10 dürfte in der offensiven Dreierreihe beginnen, El-Zein etwas nach hinten rücken.
Aachen war lange in der Regionalliga veschollen, erst im Sommer führte Trainer Heiner Backhaus die Rheinländer zurück in den Profifußball, wo es in der 3. Liga letzte Woche gegen Energie Cottbus die erste Saisonniederlage setzte. Der letzte Sieg von Aue in Aachen liegt 13 Jahre zurück. Damals war Aue Spitzenreiter in der 2. Liga.
Ein erstes Saison-Highlight liegt schon hinter Aue: Am letzten Freitag wurde Erzrivale Dynamo Dresden mit einem frühen Doppelschlag 2:0 verputzt. Wer nicht genug bekommen kann: Hier ist unser Highlight-Video (nur in der App).
... zum Auswärtsspiel des FC Erzgebirge Aue. Nach drei Spieltagen sind die ungeschlagenen "Veilchen" Spitzenreiter und reisen mit einem vollen Tank Selbstvertrauen nach Aachen. Wie gewohnt, könnt ihr das Spiel live hören und im Ticker mitfiebern. Bei "Sport im Osten" gibt es zudem eine lange Zusammenfassung.
Erzgebirge Aue ist Spitzenreiter in der 3. Liga. Und jetzt geht es auf den Tivoli zum Aufsteiger Alemannia Aachen mit Ex-BFC-Coach Heiner Backhaus. Die Radiokollegen von MDR SACHSEN übertragen das Duell zweier Traditionsmannschaften in Konferenz.
Wunden lecken nach dem verpatzten Sachsenderby, jetzt wartet die Zweite vom VfB Stuttgart auf die SG Dynamo Dresden. Die Kollegen vom MDR SACHSENRADIO übertragen die Heimpartie in Konferenz mit dem Spiel von Aue.
Ungeschlagen reist der 1. FC Magdeburg zum 1. FC Nürnberg ins Frankenland. Das soll auch so bleiben. Wir sind mit einem Audiostream live dabei, in voller Länge.
Nach der ersten Saisonniederlage erwartet die BSG Chemie Leipzig den Zweiten der Vorsaison, den Greifswalder FC. SPORT IM OSTEN ist live dabei.