90+7
Das sah nicht gut aus. Der 25-Jährige aus Montenegro.
1. FC Magdeburg - Schalke 04 2:2 (2:1)
Luckenwalde - BFC Dynamo 0:0
Zehlendorf - BSG Chemie Leipzig 2:0 (1:0)
Eilenburg - Viktoria Berlin 0:0
1. FC Lok Leipzig - Halle 1:1 (0:1)
Michel für Marusic.
Das sah nicht gut aus. Der 25-Jährige aus Montenegro.
Marusic knickte bei einem Kopfballduell weg und liegt am Boden.
Was für ein Finale hier.
Karaman zieht aus 19 Metern ab - an der Mauer vorbei, aber Reimann geht ins Eck und rettet das 2:2!
"Unser Ziel war es, drei Punkte mitzunehmen. Im und am 16er haben wir dafür nicht genug getan. Es sah ganz okay aus, aber mehr nicht. Es war unser erstes Spiel zu null. Das lag aber auch daran, dass der Gegner ein, zwei Sachen leichtfertig hergegeben hat. Wir hatten zu wenig Zwingendes."
Für Marusic.
Viktoria hat das Zepter in die Hand genommen, aber nur eine klare Chance erspielt. Wir haben die klareren Chancen, machen aber kein Tor, trotzdem bin zufrieden, nach einer reifen und aggressiven Woche vor allem in der Defensive. Hätte mir vorher einer gesagt, vier Punkte aus zwei Spielen, wäre ich glücklich gewesen."
Es geht weiter. Die Berührung gegen Donkor war zu wenig.
Nächster Videobeweis. Nach einem Foul eines Magdeburgers im Strafraum.
Sechs Minuten.
Es sah zunächst ein bisschen aus wie am Freitag bei Leverkusen. Das erwies sich aber auch als nicht ganz klar. 51:49 gegen einen Elfmeter würde ich hier sagen. Ganz schwierig.
Entscheidung zurückgenommen!
Dankert heißt der Video-Referee.
Gerach schaut es sich an.
Es gibt einen Videobeweis. Es gab einen Kontakt, der Schalker spielte aber auch den Ball. Knifflig.
Elfmeter. Hoti soll von Sanchez gefoult worden sein.
Die Gastgeber mit einem Konter, Ito setzt Marusic ein, der kommt an Cissé vorbei, scheitet aber aus 17 Metern an Heekeren.
Cissé klärt den zweiten Versuch nach der Ecke am Fünfer.
Magdeburg holt eine Ecke heraus. Mit etwas Glück.
Beide wollen jetzt das 3:2.
Kaars aus 18 Metern - zu zentral auf Heekeren.
Marusic für Krempicki.
Heekren hat keine Mühe mit einem Flachschuss von El Hankouri aus 18 Metern.
Der Ausgleich lag nicht in der Luft, aber die Gäste hatten sich zuletzt schon stabilisiert.
Joker Antwi-Adjei flankt von rechts gegen Ito und Karaman köpft aus fünf Meetern ein - Reimann kam zu spät.
Sowohl Zehlendorfs-Coach Robert Schröder als auch der Torwarttrainer der Leipziger sehen wegen Meckerns die gelbe Karte.
Ausgleich für die Gäste. Karaman köpft ein.
Mast
Donkor mit einem üblen Fehlpass, fast von der Mittellinie ins Toraus. Die Ecke versandet.
Vujanic für Kulke
Antwi-Adjei für Seguin.
Reimann packt bei einem abgefälschten Versuch von Murkin zu. Jetzt Seguin am Boden.
Nollenberger für Amaechi.
Während Amaechi verletzt am Boden liegt, gibt es eine Trinkpause.
Younes, dessen Karriere auch schon einige Wendungen nahm, ist ein ähnlicher Spielertyp wie Ito.
Ex-Nationalspieler Younes für Hamache
Der Ex-Jenaer Donkor für Mohr.
Reimann rettet dem FCM das 2:1. Da war Murkin auf der linken Seite frei vor ihm zum Abschluss gekommen, er kam aber nicht am Schlussmann vorbei.
Laut "sky" sollen 300 bis 400 Schalker Fans, die am Bahnhof Herrenkrug überprüft worden sein sollen, von der Bundespolizei ein Betretungsverbot für das Stadion erhalten haben.
Das war es. Es bleibt beim 1:1 im Duell unter Freunden. Ziane konnte in der 77. Minute den verdienten Ausgleich erzielen. Lok war in der zweiten Hälfte die bessere Mannschaft, verpasste es aber, sich zu belohnen. Damit bleiben beide Mannschaften ungeschlagen.
Das war's. Chemie Leipzig verliert bei Hertha Zehlendorf durch einen sehr frühen und einen sehr späten Treffer mit 0:2.
Aus halbrechter Position bringt Landgraf den Ball hoch rein. Naumann kann den Ball aus der Luft fischen.
Elsner mit der Chance auf das Siegtor. Löhmannsröben vertendelt den Ball. Elsner läuft alleine auf das HFC-Tor zu. Dann kommt aber Löhmannsröben angerauscht und korrigiert seinen Fehler.
Eine Trinkpause würde Schalke jetzt helfen.
Eilenburg bleibt auch im dritten Heimspiel ungeschlagen und holt einen Punkt gegen Viktoria Berlin. Wobei sich die Eilenburger nach einer starken zweiten Halbzeit und guten Chancen vielleicht sogar etwas ärgern dürften.
Die Ecke wird geklärt.
El Hankouri holt eine Ecke heraus. Schalke hat große Probleme.
Dombrowa versucht es mit einem hohen weiten Ball in den Strafraum. Der segelt aber an allen vorbei.
Kaars mit einer Flanke von der Grundlinie, die durch den Fünfer saust.
Ito mit einem Versuch aus 17 Metern nach schönem Doppelpass - Heekeren pariert.
Aus und vorbei!
Landgraf hält Ogbidi und sieht dafür Gelb.
Nach Krempicki-Zuspiel an den kurzen Pfosten verfehlt Kaars nur knapp.
... und es wird gefährlich! Ihbe ins Torwarteck, der Ball schlägt im Kreuzeck ein. Die Entscheidung.
Beide Mannschaften sind weiter aktiv und wollen das Siegtor.
Magdeburg weiter mit mehr Ballbesitz. So kommt Schalke nicht zum Zuge.
Kühnhardt
Was für ein Pech. Marx bekommt den Ball serviert, vergisst aber den Ball und ärgert sich selbst am meisten.
El Hankouri tanzt links im Ito-Style alles aus, sein Abschluss gerät dann direkt auf Heekeren, der da nicht ausweichen konnte.
17 Meter, zentrale Position, das könnte gefährlich werden...
Viktoria macht hier noch mal Dampf und kommt noch mal zu zwei Ecken. Edelmann faustet - aber nicht weit genau, dos Santos klärt. Hier werden sich alle in jeden Ball.
Burda für Polat, Hartl für Kastrati
Karaman probiert es von links ins kurze Eck - Reimann rettet zur Ecke.
Ballo für Verkamp
bringt nichts ein. Es bleibt beim 1:1.
Asare testet Kühn gleich zweimal, der pariert beide Mal. Ecke Chemie, die aber nichts einbringt.
Asare testet Kühn gleich zweimal, Ecke Chemie.
Hinze
Eilenburgs Trainer verbrennt ordentlich Kalorieren. Er geht bei jedem Ball mit - lautstarke Anweisungen. Er würde hier wohl am liebsten selbst mitspielen.
Die Gastgeber stören sich dran vermutlich weniger, sie führen.
Ogbidi bedient Ziane mit einer schönen Hereingabe. Der zieht ab, Müller ist aber zur Stelle. Es gibt Ecke.
Magdeburg setzt einen 25-Meter-Freistoß direkt in die Mauer.
Diese zweite Halbzeit ist keine Werbung für den Fußball. Das Spiel ist ständig unterbrochen, es wird diskutiert, es wird gewechselt, es wird gefoult. Spielfluss ist nicht mehr vorhanden.
Kulke versucht es aus etwa 30 Metern mit einem Direktschuss. Der Ball fliegt aber weit über das Tor.
Trainer Kutrieb sieht Gelb-Rot. Vermutlich wieder für Meckern.
Dreifach-Wechsel beim FCE: Zaruba, Kühnhardt und Sauer neu im Spiel. Baumann, Luis und Niemitz verlassen das Spiel.
Halimi für Scacun
Ziane macht den Ausgleich. Die Lok- Legende staubt nach einem parierten Schuss von Verkamp ab.
Asare
Es geht weiter.
Hoti für Mathisen.
Gelingt hier einem Team der Lucky Punch. Aktuell ist es wieder etwas verflacht.
Noch ein Neuer für Chemie - Jagatic ersetzt Bunge.
Ito für El-Zein.
Wosz für Friedrich
Piplica für Siebeck Elsner für Maderer
Die gute Anfangsphase der zweiten Hälfte verpufft langsam. Es passiert wenig auf beiden Seiten. Halle soll es recht sein.
Überraschung bei Chemie - Stürmer Kirstein kommt für Brügmann. Für 15 Minuten reicht es dann wohl doch. Außerdem kommt Oke für Kaymaz.
Es bleibt vorerst beim 1:0. Die Ecke bringt nichts ein.
Auch die Berliner versuchen es über den Flügel, die Flanke landet vier Meter im Aus. Eine bezeichnende Sequenz auf beiden Seiten, gefühlt wurde in diesem zweiten Durchgang noch kein Fußball gespielt.
Ziane für Kang
Ogbidi mal wieder auf rechts. Versucht es mit einer Flanke, die aber zur Ecke abgefälscht wird.
Leipzig versucht es über die Flügel, Brügmanns Flanke landet auf dem Kopf eines Abwehrspielers.
Doppelwechsel: Elekwa und Lippegaus kommen für Mensah und Damelang
Der neue Mann Nwatu reiht sich ein in die Riege der verwarnten Spieler.
Die Gäste beschränken sich weiter vornehmlich auf die Defensive, scheinen mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Lok ist weiter auf der Suche nach der Lücke in den HFC-Defensive.
Borck geht nach drei unglücklichen Aktionen in Folge, Hinze kommt.
Das waren jetzt viele Wechsel und Unterbrechungen wegen Foulspiels, die dem Fluss des Spiels nicht gut bekommen sind. Kaymaz aus der Distanz setzt mal wieder ein spielerisches Zeichen - drüber.
So eigensinnig! Nach einem Konter steuern vier Eilenburger auf das Tor und was macht Borck: Er verpasst das Abspiel und schießt kläglich vorbei.
Der Ball in den Sechzehner wird in die Mitte geklärt. Aus etwa 30 Metern zieht Dombrowa ab. Müller kann den starken Distanzschuss aber parieren.
Die Führung für die Eilenburger wäre hier mittlerweile verdient. Wieder geht die Post ab, doch die Eingabe von Luis ist zu ungenau und segelt an Feind und Freund vorbei.
Pause: Der FCM hat die Partie gegen Schalke gedreht. Die Gastgeber gegen am Ende zu passive Königsblauen mit sehr guter Effektivität.
Halangk zeigt sich direkt nach seiner Einwechslung, geht auf rechts durch und flankt scharf in die Mitte. Akono verpasst knapp.
Für Co-Trainer Killian, der da Rot für Mohr forderte, der Schalker agierte da kurz mit dem Arm im Duell um den Ball, aber es war jetzt auch nichts Wildes.
Frische Kräfte für die Hertha - Henneke für Beyazit und Nwatu für Stiller.
Marx schaltet den Turbo ein und setzt zum Supersprint an. Er steuert allein auf Horenburg zu, legt sich den Ball aber in vollem Lauf einen Tick zu weit vor und bekommt dann nicht mal eine Ecke. Trotzdem: Geniale Volldampf-Aktion.
Nächster frischer Mann für Chemie. Mäder ersetzt Ratifo, der heute also ohne Torerfolg bleibt.
Für Mohr nach einer Rangelei.
Halangk für Hauptmann Kastenhofer für Berger Inaler für Richardson
Für Gnaka nach einer Rangelei.
Müller kann weitermachen.
Ein klasse Angriff über rechts mit Amaechi und Musonda, der Kaars in der Mitte findet, der Niederländer schließt ab - ein Schalker versucht noch zu retten und haut die Kugel in den Winkel.
HFC-Keeper Müller hat sich scheinbar verletzt als er einen Ball aus der Luft gepflückt hat. Durch einen Kontakt in der Luft verliert er die Balance und landet nicht wie geplant. Er hält sich den Knöchel und wird behandelt.
Vorhin ermahnt, jetzt Gelb für Kutrieb. Dazu die Ansage von Schiri Kohnert: "Noch einmal, dann gehst du."
Beyazit foult und meckert, in Summe dann wohl Gelb. Die Kartensitzen nun locker beim Schiri.
Abderrahmane mit einer weiteren guten Gelegenheit. Der Lok-Kapitän zieht von der Strafraumkante ab. Der Schuss wird aber noch abgeblockt.
Erster Wechsel der Gastgeber. Ihbe für Yildirim.
Führung für den FCM. Durch Kaars.
... aber die hohen Bälle werden regelmäßig von den baumlangen Berlinern rausgeköpft. Dennoch: Hier ist jetzt deutlich mehr Zug zum Tor drin.
0,3 zu 0,2 heißt die Statistik bei den X-Goals, den erwartbaren Toren
Yildirim
Elekwa sieht als Auswechsler Gelb. Hat bestimmt gemeckert.
Ogbidi macht bisher ein starkes Spiel, sorgt ständig für Unruhe in der HFC- Defensive.
Drei Minuten.
Magdeburg hat das Momentum.
Mast mit vollem Risiko aus äußerst spitzem Winkel - knapp am Tor vorbei. Ein Hauch "Marco van Basten" wehte hier durchs Berliner Stadion. Wer nicht weiß, was gemeint ist, sollte sich unbedingt mal das Tor des Niederländischen Stürmers bei der EM 1988 ansehen.
Für Krempicki wegen eines Fouls.
"Es kommt die Phase, in der einer gewinnen will", geballte Fachkompetenz auf der Tribüne, weil das Spiel gerade an Tempo und Rasse zunimmt. Macht Spaß jetzt.
Mathisen mit dem nächsten Abschluss - der Kopfball hat keine Power, aus 12 Metern
Die Gastgeber erwischen den besseren Start in die zweite Hälfte und machen viel Druck. Der Ausgleich liegt in der Luft.
Marx für Möbius
Eine Musonda-Flanke von rechts fliegt an allen drüber. Da nahm er Tempo auf.
Asare versucht es aus der Distanz, der Schuss wird zur Ecke geblockt. Die bringt nichts ein.
Nach einer Ecke rutscht Murkin beim Abwehrversuch aus - Matisen kommt an den Bal, dreht sich und trifft aus sechs Metern. Da sprang die Kugel über das Gesicht von Heekeren ins Tor.
Stiller geht mit dem lagen Bein gegen Wajer zu Werke und sieht dafür die Verwarnung.
Zimmer bricht auf links durch und wird dann von Berger gefoult. Der sieht dafür Gelb.
Was für eine Szene! Luis probiert es nach einem schlimmen Fehlpass mit einem Schuss aus der eigenen Hälfte. Die Bogenlampe geht knapp am Tor vorbei. Was für ein Pech.
Ausgleich. Mathisen macht es.
Dombrowa versucht es mit einem Fernschuss aus etwa 20 Metern. HFC- Keeper Müller kann den Ball aber festhalten.
Möbius, der mit gestrecktem Bein gegen Liu vorangeht.
Amaechi mit einem Abschluss von halblinks - rechts vorbei.
Nach einem tollen Pass von Weiß setzt sich Luis gegen Pohl durch, wagt aber nicht den Abschluss und versucht dann den Pass auf Möbius. Viktoria klaut den Ball - Chance verpufft und an den Rängen werden "Eier" gefordert.
Der gerade eingewechselte Ogbidi bricht auf rechts durch, flankt in den Strafraum, dort kommt Kang frei zum Schuss. Der Volley fliegt aber links am Tor vorbei. Das hätte der Ausgleich sein müssen.
Magdeburg kann sich offensiv in den Zweikämpfen noch zu selten durchsetzen. Die Schalker Abwehr lässt nicht viel zu.
Nach Wiederanpfiff wirken die Eilenburger bissiger, Viktoria zieht sich zurück. Sind ganz so aus, als wollen die Berliner jetzt über schnelles Umschaltspiel zum Erfolg kommen.
Chemie sucht den Weg nach vorne, sonderlich gefährlich wird's aber nicht.
Ogbidi für Adigo
Es geht weiter. Lok hat angestoßen.
Trainer Jagatic bringt einen frischen Mann. Wajer kommt für Kohn.
Weiter geht's.
Weiter geht's.
Erste Trinkpause.
Musonda stark, aber dann wird es wieder zu kleinteilig. Da stimmen die Laufwege nicht. So bleibt das Tempo auf der Strecke. Und Schalke kann klären.
... der Eilenburger! Die nach 12 Sekunden den ersten Abschluss haben. Horenburg wehrt zur Ecke ab, die nichts einbringt.
Seguin mit einer interessanten Eckenvariante: An die Strafraumgrenze, aber ein Magdeburger passte auf. Danach gibt es Diskussionen bei S04.
Doppelwechsel bei der Viktoria. Aus dem Spiel geht der verwarnte Mohamed und Hebisch. Dafür dürfen jetzt Günay und Coric mitmischen.
Magdeburg jetzt besser, aber der letzte Pass fehlt oft.
Magdeburg mit einer Flanke auf Kaars, die den Mittelstürmer nur knapp verpasst.
Seguin eroberte vor dem 0:1 übrigens den Ball.
Titz unzufrieden.
Neben der Pausen-Bratwurst riecht es hier auch nach einem Doppelwechsel bei der Viktoria.
Mathisen macht jetzt Druck. Krempicki hätte da aufdrehen können, er bricht aber ab.
Mathisen mit dem Doppelpass-Versuch, dann trifft er den Ball nicht.
Für Mathisen nach einem Foul. Geht in Ordnung.
Krempicki wird links klasse freigespielt, er passt in die Mitte, wo Schalke rettet. Da hätte er wohl besser selber abgeschlossen, der Ex- Schalker.
Wieder Heekeren bei einer Ecke unsicher. Ein Schalker rettet vor der Linie.
Es geht ohne Nachspielzeit in die Pause. Lok hatte den besseren Start. Weber nutzte dann aber die erste richtige HFC-Chance zum 1:0 in der 25. Minute. Danach war Halle die bessere Mannschaft und näher am 2:0 als die Gastgeber am Ausgleichstreffer.
Das war's mit den ersten 45 Minuten. Hertha Zehlendorf für mit 1:0 gegen Chemie nach dem Elfmeter durch Beyazit.
Es gibt eine Minute oben drauf.
Keine Tore, verdientes Remis, auch wenn den Fans ein 3:3 sicher lieber gewesen wäre. Dazu fehlen aber die glasklaren Abschlüsse. Berlin begann besser, Eilenburg war nach 20 Minuten dring im Spiel. Kämpferisch stark, spielerisch haben beide Teams noch Luft nach oben. Bis gleich!
Die Ecke wird kurz ausgeführt. Akono verpasst die Flanke knapp. Friedrichs Nachschuss kann gerade noch geblockt werden.
folgt die nächst Ecke. Dieses Mal tritt Kulke.
Pause!
Nach einem Eckball kommt Rüth im Strafraum ungestört zum Abschluss, Hertha-Kapitän Reimann wirf sich aber in den Schuss und blockt zur Ecke.
... Berlin taucht nach längerer Zeit mal wieder im Eilenburger Strafraum auf, kombiniert hübsch, aber die Eilenburger bekommen immer wieder ein Abwehrbein dazwischen.
Den Gastgebern fehlt der Zugriff.
Wieder taucht Schalke gefährlich vor dem Kasten des FCM auf.
Kulke versucht es aus der zweiten Reihe mit einem schönen Distanzschuss. Lok- Keeper Naumann kann den Ball aber noch über die Latte lenken.
Der HFC ist inzwischen klar die bessere Mannschaft, ist näher am 2:0 als Lok am Ausgleich.
Bunge treibt den Ball in den Sechzehner, findet aber keine Anspielstation.
Da war die Magdeburger Abwehr zu weit weg.
Kang bekommt für eine andere Aktion nachträglich Gelb.
bringt nichts ein. Der HFC kann den Ball erobern und setzt zum Konter an. Der wird an der Mittellinie von Abderrahmane mit einem Foul gestoppt.
Ratifo geht den Berliner Torhüter im Luftduell zu heftig an und sieht Gelb. Harte Entscheidung.
Mohamed foult Baumann und sieht die erste Karte im Spiel.
Zimmer wird kurz vor dem HFC- Strafraum gefoult. Es gibt wieder Freistoß aus guter Position. Abderrahmane tritt an und versucht es unten rechts. Müller ist aber zur Stelle und wehrt zur Ecke ab.
Es brennt lichterloh im Chemie- Strafraum. Erst scheitert Yildirim frei vor Bellot an einer überragenden Fußabwehr des Keepers, anschließend fliegt Beyazit am Kopfball vorbei.
Nach einem Ballverlust geht es schnell bei Schalke: Angreifer Sylla umkurvt Hugonet und trifft per Schlenzer aus 16 Metern ins rechte Ecke. Keine Chance für Reimann.
Die knapp 7.500 Fans im Bruno-Plache- Stadion feuern ihre Mannschaften lautstark an. Jetzt kommt es zum Wechselgesang zwischen Heim- und Auswärtsfans.
Leipzigs Ratifo und Herthas Wilton geraten aneinander, Schiri Dallmann holt sich beide her und klärt die Sache.
Niemitz mit der nächsten gefährlichen Ecke und wieder fliegt Horenburg am Ball vorbei - ärgerlich aus Eilenburger Sicht: Wieder ist keiner da. Das Timing im Strafraum passt nicht.
Die Gäste gehen in Führung.
Wieder unterläuft den Leipzigern ein Fehler im Spielaufbau und dann geht es schnell. Über drei Stationen landet der Ball bei Yoldas, der mit seinem Abschluss wiederholt an Bellot scheitert.
Nach einer Ecke von links fliegt Schalkes Torwart-Talent Heekeren vorbei, dann klärt ein Mitspieler.
Dieses Mal bringt Richardson eine Flanke von rechts in den Strafraum. Akono kommt aus guter Position zum Kopfball, legt den Ball aber knapp neben das Tor.
Magdeburg von links nach rechts.
Schalke gerade mit einem Rückpass auf den Keeper, bei dem man sich an den FCM erinnert sieht.
Hebisch nimmt Anlauf und donnert die Pille mit Volldampf in die Mauer. Aus der Aktion entspringt ein Konter über Borck und Luis, die Eingabe wird geklärt.
Beide Teams suchen den Weg nach vorne.
Hauptmann geht auf rechts durch und bringt den Ball flach in den Lok- Stafraum. Was fehlt, ist ein Abnehmer. Sowohl Stürmer als auch Verteidiger kommen nicht ran.
Niemitz hakelt gegen Damelang, der fällt. Die Berliner bekommen einen Freistoß aus 18 Metern.
Das Spiel hat sich nun wieder etwas beruhigt. Halle verwaltet das 1:0, Lok drängt aktuell auch nicht auf den Ausgleich.
... ist in den letzten Minuten besser im Spiel drin.
Hugonet bekommt nach einem Foul eine erste Ermahnung von Schiedsrichter Timo Gerach. Der pfeift seit Anfang 2023 auch Bundesliga. 2014 stieg er in die 2. Liga auf.
Beyazit fast mit dem Doppelpack! Die Hertha profitiert von einem Leipziger Abwehrfehler, am Ende steht der Stürmer der Berliner frei vor Bellot, scheitert aber am Keeper.
Der HFC ist jetzt besser im Spiel. Verteidigt hinten alles gut weg und bleibt vorne weiter aktiv.
Wow! Baumann wagt es aus 24 Metern den Abschluss, nimmt den Ball direkt. Der wird lang und länger. Horenburg muss sich strecken und klärt zur Ecke.
Es geht los.
Da hatten wir doch schon fast weggeschaut, als sich der Schlicht- Schlenzer doch noch gefährlich senkt. Ecke!
Yoldas völlig kompromisslos mit dem gestrecktem Bein gegen Asare. Zurecht gelb.
Auf der Gegenseite läuft Mensah der Eilenburger Abwehr davon, Edelmann kommt raus und bleibt lange stehen: Gute Entscheidung - so bekommt er den Ball an die Hand und hält. Starke Aktion des FCE-Keepers, der seine Startelf-Premiere feiert.
Halle kombiniert sich das erste Mal gut durch und wird direkt belohnt. Weber mit dem 1:0.
Im Moment wird viel diskutiert und gerangelt. Es wird hitziger.
Burcu hat eine fiebrige Erkältung, Teixeira Probleme mit einem Zahn, er war in der Woche beim Zahnarzt.
Raunen im Ilburg-Stadion: Möbius macht das überragend, schickt Luis, der sich im Zweikampf behauptet und mit links aus dem Lauf abzieht. Ideal treffen ist anders. Das Leder hoppelt vorbei.
Perfektes Fußballwetter heute in Magdeburg.
Die Ecke landet bei Lok. Adigo macht das Spiel schnell und überdribbelt zwei Gegner, wird dann aber von Richardson gehalten. Taktisches Foul. Gelb.
Immer einen Tick zu spät: Das ist das Problem der Eilenburger, die Schaltpausen sind Gift gegen hellwache Berliner.
Der Freistoß verpufft zunächst, Stierlin kann aber zumindest einen Eckball für den HFC rausholen, der Dritte bereits.
Wieder Bunge, der einen Freistoß von Mast per Bogenlampe auf's Tor köpft. Kühn muss ran und zur Ecke klären.
Die Berliner mit der nächsten Chance: Hebisch verzieht und so langsam werden die Fans ungehalten, weil das FCE-Spiel ein bisschen wie "Schlafwagen-Fußball" aussieht.
Friedrich spitzelt Zimmer den Ball weg und wird danach gefoult. Freistoß aus halbrechter Position, etwa 30 Meter vor dem Tor.
Dieses Mal schickt Dombrowa Adigo auf rechts, dessen hoher Pass in den Strafraum kann aber wieder HFC-Keeper Müller klären.
Nach vorn geht beim FCE wenig. Möbius und Luis können mit den langen Bällen nichts anfangen, weil permanent ein Abwehrbein dazwischen ist.
Bunge aus der zweiten Reihen, doch kein Problem für Kühn.
Maderer mit einem Drehschuss im HFC- Sechzehner. Er bekommt aber nicht genug Druck hinter den Ball. Müller kann ihn halten.
Langer Pass auf Maderer, der die gesamte HFC-Defensive überspielt. Müller kann gerade noch vor dem Lok- Stürmer klären.
... um das Gegentor. In der Abwehr macht die Prüfer-Elf leichte Fehler. Glück, dass die Viktoria das nicht bestraft.
Die Gastgeber übernehmen immer mehr die Spielkontrolle und wirken wacher. Der HFC lauert aber auf seine Chance.
Brügmann mit einem rüden Einsteigen im Mittelfeld.
... den Ball mit links knapp am Tor vorbei. Da wäre Edelmann nicht rangekommen.
Die BSG lässt den Ball eine längere Zeit in den eigenen Reihen zirkulieren, am Ende landet die Flanke vom rechten Flügel auf dem Kopf von Ratifo, der allerdings keinen Druck hinter das Spielgerät bekommt und am Tor vorbei köpft.
Die erste Viertelstunde ist rum. Beide Mannschaften haben ihre Ballbesitzphasen und versuchen das Spiel zu machen. Beste Chance bisher der Freistoß gerade von Verkamp.
Baris Atik ist im Aufbautraining, er ist auf dem Weg, wieder auf den Platz zurückkehren zu können.
Verkamp versucht es direkt. Der Ball bleibt aber in der Mauer hängen.
... nach einer Ecke am Ball vorbei, dos Santos kommt jedoch nicht entscheidend an den Ball. Die Hauptstädter klären.
Langer Ball auf Siebeck, der kurz vor dem Strafraum von Löhmannsröben gefällt wird. Es gibt Gelb und Freistoß aus guter Position.
Viktoria-Trainer Kutrieb beschwert sich über eine Freistoß-Entscheidung und wird ermahnt. Beim nächsten Mal gibt's Gelb.
Kurzer Nachtrag zur Aufstellung der BSG: Ursprünglich sollte Kirstein statt Bunge spielen, dies wurde allerdings Minuten vor dem Spiel geändert. Kirstein hat sich wohl beim Aufwärmen verletzt.
Der Lok-Verteidiger hat auf der linken Seite Probleme den Ball zu kontrollieren, Friedrich spitzelt ihm den Ball weg, Wilton kann ihn aber mit viel Körperkontakt zurückerobern.
... es geht hin und her, aber: Beide Mannschaften machen zu viele einfache Passfehler - und so verpuffen die Chancen ehe es richtig gefährlich wird.
Wilton kommt an der Strafraumkante zum Kopfball, der geht aber ins Hinter-Tor- Aus und es gibt Abstoß für den HFC.
Wie wird die Antwort der Chemiker aussehen?
Kurz hinter der Mittellinie. Verkamp tritt an.
zwischen Adigo und Schiedsrichter Rauschenberg. Der Leipziger Linksaußen war auf links durch, soll aber Hauptmann gefoult haben. Freistoß HFC.
Eilenburg schafft es langsam, in das Kombinationsspiel zu kommen. Allerdings kommen die Blau-Roten über Ansätze nicht hinaus. Mehr vom Spiel haben die Berliner, die Druck machen.
Beyazit bleibt ganz cool und verwandelt unhaltbar für Bellot, der in der richtigen Ecke war.
Lok übernimmt jetzt mehr das Zepter, kommt aber noch nicht durch die HFC- Defensive.
Kohn geht an der Grundline zu ungestüm ans Werk und legt seinen Gegenspieler ohne die ganz große Not. Dumm nur, dass es im Strafraum passierte.
Beide Teams spielen in den ersten Minuten ohne Umwege nach vorne.
bringt nichts ein. Lok ist wieder in Ballbesitz.
Scacun wirbelt hier ordentlich, geht engerisch zur Grundlinie und passt flach nach innen: Eilenburgs Vogel klärt in höchster Not.
Das geht hier Schlag auf Schlag, nun sind die Hausherren an der Reihe. Polat scheitert mit dem Kopf an Bellot, der zur Ecke parieren kann.
Landgraf tritt an.
Und die hat Eilenburg! Niemitz setzt sich fein auf der linken Seite durch, seine flache Eingabe landet bei Möbius, der mit links zum Abschluss kommt, aber ohne Dampf - Marke: Rückpass. Horenburg hält mühelos.
Bisher keine größere Chance. Sowohl der HFC als auch Lok haben Ballbesitzphasen, tasten sich aber noch ab.
Berlin hält die Schlagzahl hoch und bringt die Eilenburger gleich ins Schwitzen. Glück für den FCE, dass die Abseitsfalle zweimal zuschnappt.
Nach einer dieser Ecken wird der Ball direkt vor die Füße von Rüth geklärt, der es aus der zweiten Reihe versucht und Kühn im Tor der Hertha zur Parade zwingt.
Es geht los. Der HFC hat angestoßen.
Los geht's - Chemie hat Anstoß und erarbeitet sich direkt mal zwei Ecken in Folge.
... und wie! Dos Santos schickt Möbius, der wird erst abgedrängt, kommt dann doch noch zum Flanken, aber zu weit. Chance verpufft.
... versteckt sich hier nicht und gibt in den ersten Minuten den Ton an.
Beide Teams laufen zu den Klänge der Red Hot Chili Peppers ein, in wenigen Augenblicken ist Anstoß.
Die Mannschaften betreten den Rasen.
Mit Anstoß für die Gäste aus Berlin geht es los.
Viktoria in Blau, Eilenburg in Rot- Blau. Beide Teams bilden noch den obligatorischen Kreis und dann kann es losgehen.
In der vergangenen Saison gewann der FCM mit 3:0. Das war aber auch der bis dahin letzte Heimsieg in der 2. Liga.
Der FCM ist noch ungeschlagen mit vier Punkten, Schalke hat drei Zähler gesammelt.
Heekeren im Tor für Hoffmann, Hamache, Seguin und Cissé für Wasinski, Bulut und den gesperrten Schallenberg.
Auch Paul Seguin, Sohn von FCM-Legende Wolfgang Seguin, kehrt in die Startelf zurück. Insgesamt vier Änderungen im Vergleich zum 2:0 im Pokal in Aalen.
Bei den Gästen beginnt etwas überraschend Neuzugang Hamache. Ein anderer Neuer, der Ex-Bochumer Antwi- Adjei, sitzt auf der Bank.
Im Vergleich zum 1:2 im DFB-Pokal beginnen beim 1. FCM heute Krempicki und Amaechi für Burcu und Teixeira. Das Duo feiert sein Startelf-Debüt in dieser Saison. Burcu und Teixeira fehlen im Kader.
Auch Lok-Trainer Seitz nimmt nur eine Veränderung an seiner Startelf vor. Kapitän Abderrahmane beginnt für Piplica.
Beide Mannschaften lassen die Bälle gerade im Netz zappeln. Mal schauen, ob das gleich auch so gut läuft...
Für den FCM eine gute Gelegenheit, den Ärger nach dem Pokalaus in Offenbach verrauchen zu lassen. Und ein Heimsieg wäre auch mal wieder ganz okay.
Beim HFC gibt es im Vergleich zum 1:0 gegen Altglienicke vom Dienstag nur einen Wechsel. Der wieder genesene Spielmacher Richardson startet für Inaler.
und herzlich willkommen zum Zweitliga- Duell des 1. FC Magdeburg mit dem FC Schalke 04. Das Stadion ist ausverkauft.
Die Aufstellung der Chemiker ist da, viele Überraschungen gibt es nicht. Im Gegensatz zum Heimerfolg gegen BFC Dynamo (1:0) startet Mauer für Bunge. Top-Torjäger Ratifo, der für vier der fünf Leipziger Tore verantwortlich ist, kommt wie gewohnt über die rechte Außenbahn.
Viktoria-Trainer Kutrieb rotiert auf zwei Positionen: Mohamed und Oellers ersetzen den gesperrten Yildirim und Lippegaus, der diesmal erst einmal auf der Bank sitzt.
Keine Überraschungen beim FCE: Für den verletzten Plath steht Edelmann im Kasten. Ansonsten: Gleiche Elf wie beim 2:0 gegen Luckenwalde.
Anders die Leutzscher: Fünf eigene Treffer reichten bisher für acht Punkte, was zum großen Teil an der stabilen Abwehrarbeit liegt. Nur zwei Gegentore ließen die Grün-Weißen zu, das ist der drittbeste Wert der Liga nach Lok und Halle.
Dabei verlaufen die Spielideen beider Teams denkbar gegensätzlich. Die Hertha stellt nach Jena die beste Offensive der Liga und erzielte bereits elf Treffer. Hinten geht's hingegen luftig zu, neun Gegentore fingen sich die Berliner bereits.
Beide Mannschaften sind sehr gut in die Saison gestartet und standen vor dem Spieltag auf den Plätzen vier (Chemie) und fünf (Hertha).
... zum 5. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Partie Hertha Zehlendorf gegen Chemie Leipzig.
Viktoria-Coach Dennis Kutrieb musste auf seinen Kreativkopf Metehan Yildirim verzichten. Der 19-Jährige war beim 0:1 gegen Lok Leipzig am Mittwoch nach einem Tritt gegen Tobias Dombrowa mit Rot vom Platz geflogen.
Beim 2:0-Sieg gegen Luckenwalde humpelte Eilenburgs Keeper Jean-Marie Plath verletzt vom Platz. "Es sieht nach einer schweren Sache aus", sagte Prüfer. Heute wird deshalb Niclas Edelmann im Kasten stehen. Zudem fehlt Moritz Kretzer weiter krank.
... hat zuletzt trotz klarer Chancenvorteile mit 0:1 gegen Lok Leipzig verloren und dürfte scharf darauf sein, sich die verlorenen Punkte in Eilenburg zurückzuholen.
... zum dritten Heimspiel des FC Eilenburg. Am Mittwoch wurde der FSV Luckenwalde in der Festung "Ilburg- Burg" mit 2:0 besiegt. Logisch, dass die Schützlinge von Sascha Prüfer heute nachlegen wollen. Ob das klappt? 13 Uhr könnt ihr hier mitfiebern!
"Der HFC ist mit der Topfavorit auf die Meisterschaft. Hoffen wir, dass wir sie ein bisschen ärgern können. Wenn die Mannschaft sich so präsentiert wie die letzten Spielen, bin ich zuversichtlich, dass wir das auch schaffen können."
Beide Mannschaften sind gut in die Saison gestartet und haben noch nicht verloren. Lok hat drei Siege und ein Unentschieden auf dem Konto, der HFC zwei Siege und zwei Remis.
"Ein Freundschaftsspiel wird es nicht werden. Wir haben natürlich vor, dass wir unsere Serie fortführen wollen."
Beide Vereine und deren Fans verbindet eine enge Freundschaft. Deshalb wird es im Stadion auch keine Pufferzonen geben. Lok-Sportdirektor Wachsmuth spricht von einem Festtag und hofft auf mehr als 10.000 Zuschauer.
zum Ticker der der Partie 1. FC Lokomotive Leipzig gegen den Halleschen FC in der Regionalliga Nordost. Anstoß im Bruno-Plache-Stadion ist um 13 Uhr.