Ciao!
Danke, dass ihr eingeschaltet habt und bis zum nächsten Mal.
Dynamo Dresden - Erzgeb. Aue 2:0 (0:0)
Meuselwitz - CZ Jena 0:4 (0:3)
Halberstadt - Halle 2:4 (1:0)
Danke, dass ihr eingeschaltet habt und bis zum nächsten Mal.
Das war's. Dynamo Dresden holt sich nach 120 kräftezehrenden Minuten den Sachsenpokal gegen Erzgebirge Aue.
Die Entscheidung. Und wieder ist es Vlachodimos, der nach einer Flanke von Kammerknecht cool bleibt und den Ball versenkt.
Die nächste Chance, den Deckel drauf zu machen. Menzel aus 16 Metern, knapp am Tor vorbei.
Lemmer hat die Entscheidung auf dem Fuß, doch sein Schuss landet am Außennetz.
Das war überfällig! Der Joker Menzel mit der Hereingaben, wo der andere Joker Vlachodimos den Ball unhaltbar unter die Latte nagelt.
Doppelchance Meißner! Doch es fehlt die Präzision.
Schwirten im Eins-gegen-eins, bricht das Laufduell ab und versucht sein Glück aus 20 Metern. Daneben.
Dresden ist direkt wieder da, erarbeitet sich eine Ecke.
Die finalen 15 Minuten im Sachsenpokal laufen.
Menzel für Hauptmann
Von den Veilchen kommt dagegen ganz wenig. Man ist fast nur in der Defensive gefordert.
Dresden ist in den ersten 15 Minuten der Verlängerung klar besser, drückt auf die Führung und will das Elfmeterschießen unbedingt vermeiden.
Starkregen hat eingesetzt und erschwert den 22 Akteuren das Fußballspielen dementsprechend.
Meißner hat die Führung auf dem Fuß. Sein Abschluss aus zehn Metern geht knapp am Pfosten vorbei
Herrmann mit der Möglichkeit! Doch die flache Hereingabe kann der Joker nicht auf das Tor bringen, ein Auer Bein blockt den Abschluss im letzten Moment.
Rein in die ersten 15 Minuten.
90 Minuten reichen nicht, um hier einen Sieger zu finden. Es geht in die Verlängerung.
Schwirten für Thiel
Drei Minuten extra sind angezeigt.
Für Thiel scheint es nicht weiter gehen zu können. Aue bereitet den Wechsel vor.
Gut zehn Minuten inklusive Nachspielzeit sind noch zu gehen. Gelingt einem Team noch der Lucky Punch?
Immer wieder geht es über den Joker Vlachodimos, doch ein gefährlicher Abschluss kommt nicht zu Stande.
Tashchy probiert es von halbrechts, aber Mesenhöler ist zur Stelle.
Burger für Seitz
Zeil für Bünning, Meißner für Kutschke
Tashchy kommt zum Abschluss, der Ball wird geblockt. Die anschließende Ecke sorgt für Chaos im Strafraum, ehe Mesenhöler zugreifen kann.
Thiel mit einem traumhaften Freistoß, scheitert am Pfosten. Da wäre Mesenhöler chancenlos gewesen.
Will
Dresden gleich mit mehrere Gelegenheiten. Erst hat der Joker Herrmann die Chance, scheitert aber an Männel. Dann versucht es Will aus der zweiten Reihe, wieder ist Männel zur Stelle.
Herrmann ist eine Minute auf dem Feld und räumt seinen Gegenspieler übermotiviert ab.
Herrmann für Oehmichen
Thiel für Meuer
Der quirlige Pepic setzt sich gut durch, sein Abschluss wird aber geblockt.
Ferjani für Schädlich
Vlachodimos für Zimmerschied
Hauptmann hat die Führung auf dem Fuß, scheitert aber am langen Bein eines Abwehrspielers.
27.119 Zuschauer haben den Weg ins Rudolf-Harbig-Stadion gefunden, was eine neuer Rekord im Sachsenpokal darstellt.
Beide Team versuchen aktuelle mehr, das Spiel nicht zu verlieren, als es zu gewinnen. Kaum spielerisches nach vorne, wenig Risiko, immer wieder hohe Bälle.
Majetschak kommt zu spät gegen Oehmichen, sieht zurecht gelb.
Kutschke mit der ersten Halbchance, sein Kopfball geht neben das Tor.
Beide Teams machen da weiter, wo sie in Halbzeit eins aufgehört haben. Viel Härte, wenig Fußball.
Weiter geht's.
Das war's mit den ersten 45 Minuten aus Dresden. Beide Teams gehen hatten ihre Gelegenheiten, wirklich zwingend war das allerdings noch nicht. Dementsprechend geht es torlos in die Halbzeitpause.
Zwei Minuten gibt es oben drauf.
Beide Teasm gehen aktuell nicht ins Risiko und wollen mit diesem 0:0 in die Halbzeit.
Da war wieder mehr drin! Stefaniak hat den mittgelaufenen Seitz in der Mitte völlig frei, bleibt mit seiner Flanke aber am einzigen Dresdner Abwehrspieler hängen. Nicht gut ausgespielt.
Beide Teams haben nun klar gemacht, dass sie sich körperlich nichts gefallen lassen werden. Aber was geht noch in Sachen Fußball? Am Ende werden hier die Tore, nicht gelbe Karten, entscheiden. Fünf Minuten noch bis zur Halbzeit.
Vukancic
Nach einem Foul von Vukancic geht es wieder steil auf dem Platz.
Tashchy kommt 20 Meter vor dem Tor zum Abschluss, Mesenhöler ist zur Stelle.
Tashchy
Kutschke
Derbystimmung nennt man das wohl. Kutschke und Tashchy geraten aneinander, haben sich nette Worte zu erzählen, auch Betreuer sind auf dem Feld.
Lemmer bringt einen Freistoß Richtung zweiten Pfosten, wo Bünning den Ball in die Mitte auf Kutschke gibt. Doch der scheitert an Männel.
Zimmerschied bricht durch, sein Abschluss kann aber von Vukancic zur Ecke geklärt werden. Die bringt allerdings nichts ein.
Dinges Ding für Aue! Stefaniak auf den Kopf von Vukancic, der fünf Meter vor dem Tor völlig blank zum Kopfball kommt, den Ball aber nicht voll trifft. Da war viel mehr drin.
Da kann es mal schnell gehen. Doch Dynamo kommt rechtzeitig mit genug Leuten hinter den Ball, um die Situation nicht zu gefährlich werden zu lassen.
Erst kommt Oehmichen auf der linken Seite durch, seine Flanke findet aber keinen Abnehmer. Im Anschluss bedient Hauptmann den langen Kutschke in der Mitte. Sein Kopfball geht aber einen Meter über den Kasten. Gute Phase der Dresdner.
Beide Teams tauchen innerhalb von 20 Sekunden frei vor dem jeweiligen Tor auf, doch zweimal erklingt die Pfeife des Schiedsrichters - Abseits.
Dresden läuft hoch und aggressiv das Aufbauspiel der Auer an, erkämpft sich auf diese Art immer wieder den Ball in aussichtsreichen Positionen. Aue hat Mühe, hinten herauszuspielen.
Die Gäste haben die ersten stürmischen Minuten überstanden und gehen nun auch öfter ins Ballbesitzspiel.
Hauptmann hat im Zweikampf einen Schlag gegen das Kinn bekommen und muss behandelt werden.
Zimmerschied hat die Führung auf dem Fuß! Zwei Gegenspieler lässt der Stürmer aussteigen, sein Abschluss aus sechs Metern geht ans Außennetz.
Dynamo macht direkt Druck, ist schon zweimal vor dem Tor de Veilchen aufgetaucht. Richtig gefährlich wurde es aber nicht.
Beide Teams stehen bereit. Aue wird anstoßen.
Schiedsrichter der Partie ist der 24- Jährige Michael Näther, unter dessen Spielleitung Dynamo im Sachsenpokal bereits Erfahrungen gesammelt hat. Bei der 0:1-Niederlager gegen Zwickau im Viertelfinale des vergangenen Jahres.
Große Enttäuschung bei Nils Miatke, in seinem letzten Spiel für den ZFC gab es eine echte Klatsche. Man sei zu ängstlich gewesen, ohne echtes Zweikampfverhalten.
Drei Tore und den Pokal gewonnen: Für Elias Löder war es ein unglaublicher Nachmittag. Es sei ein überragender Auftritt der ganzen Mannschaft gewesen.
Männel - Schädlich, Nkansah, Majetschak, Jakob - Pepic, Vukancic - Meuer, Tashchy, Stefaniak - Seitz
Mesenhöler - Kammerknecht, Lewald, Bünning, Ehlers - Hauptmann, Will, Oehmichen - Lemmer, Kutschke, Zimmerschied
Das Spiel ist vorbei. Halle müht sich zum Pokalsieg und kann die Saison am Ende doch mit einem Erfolg beenden.
Da ist die Entscheidung. Skenderovic wird schon freigespielt und lässt sich das Tor zum 4:2 nicht mehr nehmen.
Altin für Grzega, Klaschka für Poser
Es wird doch noch mal spannend. Matthias steigt bei einem Freistoß am höchsten und nickt zum 2:3 ein.
Gelb für Lofolomo
Berko legt sich den Ball im Sechzehner zunächst zu weit vor, aber dann kommt er noch mal an die Kugel und trifft zum 3:1.
Die zweite Halbzeit der Verlängerung beginnt mit Ballbesitz Halle.
Die erste Halbzeit der Verlängerung ist vorbei. Der HFC ist inzwischen auf Kurs.
Da ist das 2:1 für den HFC. Berko wird wunderbar im Strafraum bedient und schiebt die Kugel mit dem Außenrist an Keeper Cichos vorbei.
Jetzt werden die Sieger des Tages zur Medaillenübergabe aufgerufen. Elias Löder wurde zum Mann des Tages gekürt, nicht verwunderlich. Und gleich gibt es den Pott.
...beißt auf die Zähne und macht weiter. Halle hat ohnehin schon fünfmal gewechselt.
Matthias für Rust
...ist angeschlagen und muss behandelt werden.
...hat nun mehr Reserven. Nimmt man die letzten Minuten als Beleg, dürfte Halle klar die Oberhand haben.
Die Verlängerung läuft. Halberstadt stößt den Nachschlag an.
...ist vorbei. Es geht in die Verlängerung.
Halle mit allen Spielern am oder im Germania-Strafraum. Powerplay in der Schlussphase der regulären Spielzeit.
Gelb für Vukancic
haben den Platz geflutet. Man bemüht sich, die Sache hier in den Griff zu bekommen, der Verband will ja noch eine ordentliche Siegerehrung durchführen.
Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit.
Dann ist Schluss, der FC Carl Zeiss Jena holt sich den Pokal. Glückwunsch für ein wirklich starkes Spiel.
Da ist der Ausgleich! Berko mit der passgenauen Flanke auf Vollert, der zum 1:1 einnickt.
ist immer noch bissig in den Zweikämpfen, lässt auch jetzt in der 90. Minute keinen Raum. Steht den Meuselwitzern konsequent auf den Füßen.
Baudis für Masuth
machen sich schon bereit zur Feier. Es ist der fünfte Pokalsieg in Folge und selten war einer klarer und verdienter wie diesmal hier in Meuselwitz.
Skenderovic und Crosthwaite mit Schussversuchen nach einer Ecke. Noch hält das Bollwerk von Halberstadt.
Gelb für Vollert
Meuselwitz gelingt seit 85 Minuten gar nichts, Jena wird hier einen hochverdienten und hochüberlegenen Sieg einfahren.
Murqaj für Petermann, Zank für Smyla, Boelter für Löder
Müller pariert einen Elfmeter gegen Kosak.
muss tatsächlich mal einen Ball halten. Macht er ohne Mühe, es war ein harmloser Flachschuss.
Bürger mit Frustfoul
Sakar für Trübenbach, Rehder für Schmökel
Richter für Verkamp
ist mit Ball deutlich schneller als Raithel und Schätzle. Am Ende landet Verkamps Schuss im Aus, es gibt aber noch eine Ecke.
Baro für Hackethal
Vollert für Landgraf
Gipson für Butzen
Der HFC-Linksverteidiger verhindert das 0:2 durch eine sensationelle Grätsche im eigenen Sechzehner gegen Bolyki.
Kreuzer mit einem Freistoß von rechts. Der Ball kommt gefährlich vors Tor, doch da behindern sich die HFC-Stürmer gegenseitig, sodass niemand richtig zum Abschluss kommt.
Und das ist genauso überraschend, die Gastgeber aus Meuselwitz kommen nach 70 Minuten immer noch überhaupt nicht ins Spiel. Das ist schon sehr enttäuschend.
lässt einfach nicht nach, lässt den Ball weiter toll laufen. Das ist einfach ein richtig toller Fußball, den der alte und neue Pokalsieger hier spielt.
Berko für Casar
diesmal Schau aus 25 Metern, Sedlak ist im linken Eck. Meuselwitz lässt sich hier ein bisschen abschlachten, keine Gegenwehr. Das ist schon sehr enttäuschend, bei dieser Kulisse.
Der neue Mann ist allein durch, legt sich den Ball aber zu weit vor, sodass Cichos noch klären kann, bevor es gefährlich wird.
Löder, Löder, Löder - sein drittes Ding, diesmal flach aus 16 Metern, natürlich wieder sehr frei stehend.
Hier steht es 3:= für Meuselwitz, Miatke sieht den Gelben Karton.
Kreuzer für Gayret, Bolyki für Deniz
Der Germania-Linksfuß mit einem Freistoß-Kracher aus 20 Metern. Müller reißt die Fäuste hoch und pariert.
Schmökel sieht gegen Sezel keinen Stich, muss foulen und sieht Gelb. Diesmal verzieht Strietzel per Kopf.
lauerte nach der Ecke schon wieder am langen Pfosten, trifft aber den Ball nicht voll. So hat Sedlak das Ding. Jena lässt heute nicht eine Sekunde hier Zweifel aufkommen.
Meuselwitz bringt den Ball im Spielaufbau nicht zum eigenen Mann, am Ende muss Bürger foulen.
Die Hausherren haben momentan völlig den Faden verloren. Der Außenseiter schraubt am 2:0 und kommt nun immer wieder gefährlich vor den HFC-Kasten.
Trübenbach versucht es mal mit Shoshi. Immerhin mal eine Ecke für den Gastgeber. Aber alle fliegen am Ball vorbei.
in den Aktionen des ZFC. Jena hat alles unter Kontrolle, lässt die Meuselwitzer laufen. Die kommen gar nicht erst an das runde Leder. Was für eine Vorstellung des FCC.
Grzega kommt im HFC-Sechzehner nach einem Fehler von Dietrich an den Ball und schließt aus spitzem Winkel ab. Müller war schon geschlagen, aber es fehlen Zentimeter zum 2:0. Glück für Halle.
Vukancic taucht im HFC-Strafraum auf unbd sucht einen Abnehmer. Eine Grätsche von Dietrich verhindert den Abschluss zum möglichen 2:0.
wird geschickt, kommt zum Abschluss. Sedlak mit einer Hand am Ball. Das wäre der endgültige K.o. gewesen. Jena gleich auf Betriebstemperatur.
setzt auch gleich wieder den ersten Stich, Sezel verzieht aus 18 Metern.
Lofolomo mit einem mächtigen Pfund aus der zweiten Reihe. Cichos macht sich lang und pariert den Schuss sehenswert.
Crosthwaite für Baumgart
Miatke für Pistol, Pauling für Kadric, Shoshi für Fischer
Weiter geht's in Halle.
Weiter gehts in Meuselwitz mit drei frischen Leuten beim ZFC.
Wenige Stunden vor dem Anpfiff gibt es bereits gute Nachrichten für alle Dynamo-Fans: Kapitän Stefan Kutschke bleibt auch in der kommenden Saison an Bord.
Pause in Halle. Der Außenseiter führt hier völlig überraschend. Auch wenn, und das gehört zur Wahrheit dazu, Halle kaum wirkliche Torgefahr kreiert hat.
Es ist alles gesagt, Jena steuert auf den fünften Pokalsieg in Folge hin. Meuselwitz ist bisher gar nicht da, liegt aber auch daran, dass Jena einen astreinen Auftritt hingelegt hat.
Starke Parade des Germania-Keepers nach einem satten Freistoß von Deniz aus knapp 20 Metern. Der hätte gepasst.
Zwei Minuten gibt es noch obendrauf.
Raithel kann Sezer nicht halten und sieht die verdiente Gelbe Karte.
Es gibt eine Minute Nachspielzeit.
Die Führung ist hier für alle überraschend. Halberstadt hatte bislang keine Torschance, führt aber dennoch mit 1:0. Halle muss sich erst mal wieder sammeln.
Trübenbach wühlt sic in der Mitte durch, sein abgefälschter Schuss wird von Kunz im zweiten Zupacken gehalten.
ist schon, dass es hier einen echten Klassenunterschied gibt. Jena mit dem Pokalgesicht, saustark und absoluter Herr im Stadion. Meuselwitz ohne Mumm und ohne Chance.
Eigentor Halle! Hackethal mit einem Freistoß von der linken Seite. Landgraf versucht per Kopf zu klären, befördert die Kugel dabei aber ins eigene Tor.
Überfälliges Tor für Jena. Die Ecke fliegt rein, ein Kopfball und am langen Pfoste vollendet ebenfalls per Kopf Verkamp.
Die ZFC-Abwehr wie weichte Butter, diesmal steht Verkamp frei im Strafraum, am Ende ist noch ein ZFC- Bein dazwischen.
Schmökel und Keßler unabgestimmt, Löder versucht den Seitfallzieher, einer Meuselwitzer klärt noch zur Ecke. Sezel köpft den Ball an die Lattenoberkante. Der dritte Tor ist nur eine Frage der Zeit.
Gelb für Masuth
Die Jenaer spielen Katz und Maus mit Meuselwitz. Herrlicher Angriff auf der linken Seite. Am Ende kommt der Ball zu Sezel, dessen Hammer kratzt Sedlak aus dem linken oberen Eck.
bringt da seinen Keeper in Bedrängnis, Sedlak kann geradeso vor Lämmel mit dem Fuß klären. Der ZFC ist hier aktuell völlig von der Rolle.
Jena hat wieder einen Freistoß zugesprochen bekommen. Meuselwitz mit dem nächsten Bock von Kadric, aber diesmal kann der ZFC klären. Es ist weiter eine eher einseitige Angelegenheit.
Gayret versucht den Ball mit links aus halbrechtere Position auf das Germania-Tor zu bringen. Ein paar Haarspitzen in der Mauer verhindern aber Schlimmeres aus Germania-Sicht.
...hat zwar deutlich mehr Ballbesitz. Wirklich hochkarätige Chancen sind aber bislang nicht rausgesprungen. Halberstadt macht das gut.
Lämmel zielt aus 25 Metern aufs rechte untere Eck, Sedlak kratzt das Ding aber noch raus. Jena weiter klar überlegen hier in Meuselwitz.
kommt der ZFC rechts mal gut durch, der Querpass von Hansch findet in der Mitte aber keinen Abnehmer.
erläuft einen Fehlpass im Mittelfeld, marschiert noch 20 Meter und zieht ab. Der Ball zischt knapp rüber.
der Jenaer Spieler, sie gewinnen die meisten Zweikämpfe, sind alle präsent und auf den Punkt bei 100 Prozent. Und sie können Meuselwitz jetzt kommen lassen.
Trübenbach wurde gehalten. Es sind gut 25 Meter von der rechten Seite. Bürger bringt den Ball, Smyla klärt per Kopf. Danach wird abgepfiffen, Jena bekommt den Freistoß.
Skenderovic wird im Sechzehner gut bedient, braucht dann aber zu lange. Chance vertan.
Die erste im Spiel, kommt von der linken Seite. Schwach getreten, Jena kann mühelos klären.
Gelb für Landgraf
Bürger bringt den Ball flach von rechts Richtung Strafraum, Kadric will das Leder mitnehmen, der springt aber zu weit weg und rollt ins Aus.
bestraft eiskalt die Abwehrschnitzer des ZFC, der hinten überhaupt keinen Zugriff hat.
Katastrophenfehlpass von Schmökel, Jena schaltet schnell um und wieder Löder, diesmal aus acht Metern ins rechte Eck.
zu passiv, schaut zu, wie sich Jena den Ball zuspielt. Der Pass auf Smyla aber ist zu straff gespielt.
Für Aues Trainer Pavel Dotchev hat die Partie trotz der DFB-Pokal- Teilnahme vor allem "eine große Bedeutung für die Fans und die Region". Man habe "positiven Druck und Vorfreude, wenn beide Teams aufeinandertreffen."
Halberstadt kann den Standard souverän klären.
Landgraf holt die erste Ecke für den HFC raus. Gayret steht bereit.
Jetzt lassen die Jenaer den Ball laufen, das Tor spielt natürlich in die Karten. Erinnern wir uns, vor zwei Wochen führte Jena auch schnell mit 2:0. Durch, na klar, Löder.
"Es ist nicht einfach, sich in Sachsen durchzusetzen. Es ist ein absolutes Highlight. Ich bin überzeugt, dass wir ein ordentliches Spiel abliefern werden", sagte Dynamo-Interimscoach Heiko Scholz vorab.
Für Dynamo und Aue ist es das erste Finale im Sachsenpokal überhaupt. Zwar gab es 2006/07 schon einmal ein Endspiel der Schwarz-Gelben mit den Lila-Weißen, doch damals setzten sich die Dresdner mit 2:0 gegen die zweite Vertretung der Auer durch.
Butzen kommt über rechts, spielt in die Mitte, wo Sezer verlängert auf Löder, der aus sechs Metern keine Probleme hat.
Da ist die erste gute Chance im Spiel. Skenderovic zieht ab und touchiert mit seinem Schuss die Oberseite des Tores.
mit der ersten guten Aktion, der Pass von Pistol auf rechts wird aber noch abgewehrt.
Mit mehr als 25.000 verkauften Tickets ist die Partie das mit Abstand bestbesuchte Sachsenpokal- Finale der Geschichte. Auch die 2.700 Karten für Aue waren im Handumdrehen vergriffen.
Schätzle hat es am rechten Knöchel erwischt, der Schiedsrichter hat aber nichts gesehen. Gleich richtig Dampf im Spiel.
Das Pokalfinale beginnt mit Anstoß für den ZFC.
Der Ball rollt. Halberstadt mit dem Anstoß.
Halberstadt ist rein ansetzungstechnisch die Heimmannschaft, aber das der Spielort in Halle ist, hat der HFC nat. den Heimvorteil auf seiner Seite.
"Wir wollen auch zeigen, was uns in dieser Saison ausgezeichnet hat. Und zwar unabhängig vom Gegner."
Die HFC-Marschgroute: "Wir wollen das Ganze mutig angehen und von der ersten Minute an zeigen, dass wir das Spiel gewinnen wollen."
kommen auf den Rasen.
im Jenaer Block: "Der Pokal gehört nach Jena!" Wir werden sehen, die Meuselwitzer haben sicher etwas dagegen. Stimmlich ist Jena in der Überzahl.
Die Spieler sind schon auf dem Rasen. Gleich geht der Tag der Amateure also los im Leuna-Chemie-Stadion in Halle.
Für den Außenseiter aus der Oberliga Süd geht es heute "nur" um das i- Tüpfelchen auf eine Saison, die aktuell für Platz drei in der Tabelle reicht.
viele Jenaer Fans haben sich auch in die Bereiche des Gastgebers gemischt. Es wird ein würdiger Rahmen mit 4.500 Fans. Das Wetter spielt mit, der Rasen ist in einem tollen Zustand.
der Partie ist Marko Wartmann, ihm zur Seite stehen Johannes Drößler und Alexander Roßmell. Vierter Offizieller ist Steffen Krech.
Nach dem verpassten Klassenerhalt will der Hallesche FC heute im Landespokal-Finale zumindest für einen versöhnlichen Saisonabschluss sorgen. Der Lohn für einen Sieg heute wäre die Teilnahme am lukrativen DFB- Pokal.
wird heute nicht spielen können. Das Innenband. Der Kapitän des ZFC hatte es am Freitag im Training noch einmal versucht, musste aber abbrechen. "Ich hab es versucht, das Risiko ist aber zu groß, dass nohc mehr kaputt geht."
Bastian Strietzel ist mit dem FC Carl Zeiss Jena Stammgast im Pokalfinale in Thüringen. Auf Meuselwitz freut er sich besonders - und das liegt auch an kulinarischen Erlebnissen.
Mit dem FC Carl Zeiss Jena hat er schon einige Pokalsiege feiern können. Jetzt will René Eckardt auch mit dem ZFC Meuselwitz den Pokal holen und "die Saison vergolden".
SPORT IM OSTEN ist live dabei und zeigt die Partie ab 15:45 Uhr im Livestream.
Wer schnappt sich den Pokal-Titel in Sachsen-Anhalt und damit das Ticket für den DFB-Pokal? Germania Halberstadt trifft auf den Halleschen FC. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie am Samstag ab 11:45 Uhr im Livestream.
Auch wenn Dynamo Dresden durch Drittligarang vier sowohl das eigene DFB-Pokalticket als auch jenes für Erzrivale Erzgebirge Aue gesichert hat, verliert das anstehende Sachsenpokalfinale so rein gar nichts an Prestige.
Der FC Carl Zeiss Jena sicherte sich 14 Mal den Gewinn des Landespokals. In den vergangenen vier Jahren ging der Pott immer ins Paradies. Im letzten Jahr gab es in Jena ein 4:2 gegen Wacker Nordhausen.
Der ZFC Meuselwitz hat zwei Titel bisher gewonnen, 2010 und 2011. Damals durfte man sich über die Spiele im DFB-Pokal gegen den 1. FC Köln und Hertha BSC freuen.
Drei Mal standen sich Jena und Meuselwitz in einem Thüringenpokal- Finale gegenüber, alle drei Spiele gingen an den FCC. Zweimal siegte Jena in Meuselwitz 2012 und 2015. Zuletzt gab es 2022 in Gera einen 1:0-Erfolg für Jena.
Der FC Carl Zeiss Jena setzte sich im Halbfinale des Thüringenpokals gegen SV Schott Jena aus der Thüringenliga mit 2:0 durch.
Der ZFC Meuselwitz sicherte sich das Finalticket durch ein 6:1 bei Thüringen Weida. Zuvor musste der ZFC mit Rot-Weiß Erfurt und Einheit Rudolstadt die deutlich schwereren Brocken aus dem Weg räumen.
zum Finale des Thüringer Landespokals zwischen dem ZFC Meuselwitz und dem FC Carl Zeiss Jena. Gespielt wird am Samstag bereits 11:45 Uhr auf der Glaserkuppe.