Wollitz erleichtert
Nach dem Aufstieg in die 3. Liga hatte Energie-Cottbus-Trainer Pele Wollitz zwar schon ein Champagner- Glas in der Hand, dennoch konnte er den Erfolg noch kaum realisieren. Er freut sich auf Liga drei.
Fort. Düsseldorf - 1. FC Magdeburg 3:2 (2:1)
CZ Jena - Eilenburg 2:0 (1:0)
Greifswalder FC - Meuselwitz 4:1 (1:1)
SV Babelsberg 03 - Altglienicke 0:0
1. FC Lok Leipzig - FSV Zwickau 2:0 (1:0)
BFC Dynamo - Berliner AK 3:1 (0:0)
Luckenwalde - BSG Chemie Leipzig 1:3 (1:1)
Hertha BSC II - En. Cottbus 0:2 (0:2)
Viktoria Berlin - Rostock II 2:2 (1:0)
Chemnitzer FC - RW Erfurt 2:2 (1:1)
Nach dem Aufstieg in die 3. Liga hatte Energie-Cottbus-Trainer Pele Wollitz zwar schon ein Champagner- Glas in der Hand, dennoch konnte er den Erfolg noch kaum realisieren. Er freut sich auf Liga drei.
Toor für Hansa Rostock!! Und tatsächlich - Die Norddeutschen gleichen noch zum 2:2 durch Sperner aus.
Tor für Hansa Rostock II! Die Youngster kommen zurück und verkürzen durch Wollschläger auf 1:2.
Tor für Viktoria Berlin! Scacun erhöht auf 2:0 für die Hausherren. Wars das? Oder kämpfen sich die Rostock-Juniors noch einmal zurück?
Tor für Viktoria Berlin! Die Hausherren gehen durch Yildirim in Führung.
Und das war es. Auch im dritten Aufeinandertreffen der beiden Teams verliert der FCM mit 2:3 gegen Düsseldorf. Ein Unentschieden wäre verdient gewesen, doch gegen Tzolis, der sich die Torjägerkrone holt, war kein Kraut gewachsen.
Atik wegen Meckerns
Sein zweites Tor, es will nicht fallen. Johannesson klärt in größter Not, nachdem bereits Niemczycki etwas gegen den Ausgleich hatte.
Klaus senst Ito um
Er versucht es schon wieder, doch sein Schuss rauscht Zentimeter am Kasten von Reimann vorbei.
Nach dem 2:0 bei Hertha BSC II, das den Aufstieg in die 3. Liga bedeutet, wollte der Cottbuser Mittelfeldspieler Jonas Hofmann "nur noch feiern". Und verschmitzt sogar die Moderatorin stehen lassen.
Bei der Ecke fehlt Hoti, der mit Nasenbluten behandelt werden muss. Tzolis ist am langen Pfosten frei und hämmert die Kugel in die Maschen.
Amaechi für Ceka
Die Hausherren wollen den Heimsieg. Reimann macht es dabei spannend, springt gleich unter zwei Bällen hindurch. Ecke Fortuna.
...wird gefährlich, doch Magdeburg klärt zur Ecke. Auch die kann der FCM abkochen.
Bockhorn sehr resolut an der Außenlinie gegen Klaus
Der Torjäger ist durch, verlädt Gnaka, Nollenberger ist mit der Hacke dran und lenkt den Ball knapp am Kasten vorbei.
Quarshie für de Wijs
Beim Meisterstück von Energie Cottbus im Jahn-Sportpark von Berlin hatte der gesperrte Cottbuser Stürmer Timmy Thiele ganz besondere Perspektiven. Er kündigte eine "lange Feier" an.
Doch der Abschluss wird abgefälscht. Es gibt Ecke.
Ito für Teixeira
Mustapha für Daferner, Klaus für Niemiec
Düsseldorf jetzt mit einem schönen Spielzug auf Tzolis, sein Abschluss wird geblockt. Und auch danach steht der FCM stabil und kann den Abpraller klären.
Seit ein paar Minuten haben sich beide Teams eine kleine Auszeit genommen. Zumindest wenn man das Spieltempo mit der ersten Hälfte und den ersten Minuten in Durchgang zwei vergleicht.
Der Schlussmann war in der zweiten Hälfte kaum gefordert, doch jetzt ist er bei einem Abschluss aus spitzem Winkel auf dem Posten.
Nach einem Steilpass probiert es der Torschütze artistisch mit der Hacke, die Direktabnahme misslingt. Zumindest gibt es aber eine Ecke, die Fortuna jedoch geklärt bekommt.
Zimmermann für Sobottka, Appelkamp für Tanaka
Nach schwacher erster Hälfte ist Ceka jetzt drin im Spiel, zieht wieder in den Strafraum und holt den Hammer raus. Die Pille rauscht knapp am Kasten vorbei.
Und wieder trifft Krempicki, quasi zum dritten Mal. Doch zum zweiten Mal geht die Fahne hoch, Heber war beim Kopfball vor dem Abschluss von Krempicki knapp im Abseits.
Ceka zieht stark in den Strafraum, gibt scharf herein. Düsseldorf klärt zur Ecke, die aber nichts einbringt.
Schöne Kombination des FCM. Der letzte Pass von Ceka ist sehr stark, Krempicki netzt mit Auge zum Ausgleich ins lange Eck.
Der Ball rollt wieder in Düsseldorf und die Gastgeber haben gleich mal eine Ecke, die der FCM aber geklärt bekommt.
Nollenberger kommt für Condé
In der Nachspielzeit passiert nichts mehr. Magdeburg geht mit einem Rückstand in die Kabine. Nach einer verschlafenen Anfangsphase hat sich der FCM in die Partie gekämpft und hätte auch den Ausgleich fast schon verdient.
Der FCM wie eine Handballmannschaft, spielt rund um den Strafraum. Am Ende fasst sich Atik ein Herz, geht ins Dribbling, doch der flache Abschluss ist kein Problem für Niemczycki.
Atik wirft den Turbo an und legt dann in die Mitte, wo Krempicki sich die Kugel krallt, aber sein Schuss wird abgeblockt.
Teixeira gibt auf Krempicki in der Mitte, der trifft. Doch der Torschütze zum 2:1 stand beim Pass davor im Abseits.
Magdeburg kontert, Atik kommt an der Strafraumkante zum Abschluss, doch Niemczycki ist auf dem Posten und hält den unplatzierten Schuss sicher.
Ein guter Steckpass kommt in den Strafraum, wo Daferner direkt abzieht und nur knapp am langen Pfosten vorbeizielt.
Nach einer tollen Seitenverlagerung nimmt Gavory den Ball direkt. Die Hereingabe kommt mit Wumms, wird aber geklärt.
Düsseldorf spielt sich stark in den Sechzehner, doch da kommt Heber von hinten und klärt stark.
Sobottka mit einem Foul im Mittelfeld, kommt leicht von hinten und zerrt dazu am Trikot.
Der FCM kontert über Atik, der Krempicki schickt. Dessen direkter Pass kommt auf Teixeira, der Niemczycki umkurvt und verkürzt
Ceka legt Sobottka. Der Außenstürmer des FCM ist bisher noch gar nicht in der Partie angekommen. Eine gute Position für die Fortuna, doch der FCM kann durch Bockhorn klären.
...pflückt Niemczycki runter, räumt dabei Heber ab. Doch es geht weiter für den Magdeburger.
Tanaka legt Teixeira taktisch.
Ein schneller Freistoß überrumpelt die Magdeburger Hintermannschaft. Nach einer Flanke bekommt Daferner nicht genug Druck auf den Ball.
Wieder Kuddelmuddel in der Hintermannschaft des FCM. Sobottka kann durch die Reihen der Gäste spazieren, gibt auf Tzolis. Der trifft an der Kante zum Abseits zum zweiten Mal über Reimann hinweg.
Der Verteidiger wartet, dass Reimann aus dem Kasten kommt, spielt dann doch den kurzen Pass in den Sechzehner. Sein Torhüter muss einen riskanten Pass auf Heber spielen, der unter großer Mühe klären kann. Ein Symbolbild der Magdeburger Saison.
Gute Aktion des Magdeburgers, seine Flanke verpasst in der Mitte ein Mitspieler nur um Zentimeter. Magdeburg ist im Spiel angekommen.
Ein langer Ball kommt in Richtung Tzolis, der frei durch wäre. Doch der FCM-Keeper spielt mit und eilt aus dem Kasten, köpft die Kugel aus der gefährlichen Zone.
Fortuna macht das Spiel über rechts schnell. Niemiec mit der flachen Hereingabe, Tzolis mit dem Riecher steht genau richtig und macht sein 20. Saisontor.
Tanaka tut sich im eigenen Strafraum schwer, gibt in Bedrängnis zu Niemczycki, der den Ball rausbekommt.
Condé mit einem Fehlpass im Spielaufbau, Gavory kann flanken, doch die Hereingabe wird geklärt.
Niemiec bricht durch und zieht aus spitzem Winkel ab, Reimann ist auf dem Posten und kann klären.
Der Ball rollt in Düsseldorf. Magdeburg im gewohnten Blau spielt zunächst auf den Düsseldorf-Block.
Energie Cottbus kehrt also nach fünf Jahren in die 3. Liga zurück. Vielleicht gelingt ja ein ähnlicher Husarenstreich wie Ulm und Münster, die direkt in die 2. Liga durchgingen. Nach fünf Jahren geht es wieder gegen Dynamo Dresden, Erzgebirge Aue und andere Traditionsklubs wie 1860 München oder Saarbrücken. Vielleicht auch Rostock.
Wie immer wird der FCM von tausenden Anhängern unterstützt, die zum Saisonabschluss auf einen Sieg in der Ferne hoffen. Die Teams haben sich aufgewärmt, gleich geht es los.
Es war ein Tag der Torwart-Fails. Beide Teams profitierten von Unzulänglichkeiten und Nachlässigkeiten, doch wollten am Ende auch den Sieg. Letztlich ein unterhaltsamer Nachmittag. Damit verabschieden wir uns in die Regionalliga-Sommerpause.
Derweil zeigt sich GFC-Trainer Lars Fuchs als fairer Vizemeister: "Glückwunsch an Cottbus. Sie haben es sich verdient. Mir tut es vor allem für unsere älteren Spieler leid", sagt Fuchs und ergänzte aber gleichsam kämpferisch: "Wir greifen nächstes Jahr wieder an."
Weil der 1. FC Lok den FSV Zwickau mit 2:0 bezwungen hat, ziehen die Blau-Gelben noch an Meuselwitz vorbei auf Rang zehn. Der ZFC wird dennoch achtbarer Elfter und hat am kommenden Samstag noch das Pokalhighlight gegen Jena vor der Brust.
Nach fünf Jahren kehrt Cottbus wieder zurück. Und das verdient: In den vergangenen 17 Partien gab es nur eine Niederlage.
Das 2:0 reichte, Greifswald gewann 4:1 gegen Meuselwitz, das reichte aber nicht mehr.
Die Fans fluten den Rasen.
"Noch einmal hätte ich das nicht durchgehalten", sagte Pele Wollitz nach dem Spiel. Er begann gleich Champagner auf der Tribüne. Er hatte Angst vor dem Spiel, weil er nur auf der Tribüne war.
... dass Sie wieder mit am Start waren. Eine schöne Sommerpause und bis zum nächsten SpiO-Ticker.
Am Ende drücken die Gastgeber noch einmal, haben mehrere Abschluss- Gelegenheiten. Auch Mergel darf noch einmal. Doch es bleibt beim 2:2.
Chemie Leipzig gewinnt 3:1 in Luckenwalde und feiert damit einen tollen Saisonabschluss. Noch nie haben die Leutzscher im Werner- Seelenbinder-Stadion gewinnen können, heute ist es passiert.
Schiri Klemm hat abgepfiffen. Kurz vor dem Pfiff brandete noch einmal Jubel auf, weil der Stadionsprecher den GFC-Fans Freigetränke ankündigte. Derweil müssen die Spieler erstmal mit ihrer Enttäuschung trotz des klaren und verdienten 4:1-Erfolges gegen Meuselwitz zurechtkommen. Schmedemann sinkt auf den Boden.
Herzlichen Glückwunsch an den FC Energie!
Während der Eilenburger Flieger morgen in Richtung des inoffiziellen 17. Bundeslandes nach Mallorca startet, muss der FCC am kommenden Samstag noch im Thüringenpokal ran. Wir sind im Stream live dabei.
Das war's! Mit 2:0 gewinnt Lok Leipzig gegen den FSV Zwickau. War die erste Hälfte höchst unterhaltsam, ließ der zweite Durchgang etwas nach. Nach ungefähr 70 Minuten kam aber auch hier wieder Fahrt auf. Entscheidend waren zwei Fouls der Zwickauer, vor allem Schlüsselburgs: Den Strafstoß zum 1:0 verursachte er mit, genauso den Freistoß zum 2:0.
Tor für den BFC Dynamo!! Wüstenhagen macht den Deckel für den BFC drauf.
Der FC Carl Zeiss Jena gewinnt das finale Heimspiel gegen den FC Eilenburg mit 2:0. Sezer und Verkamp bescherten den Gastgebern die Tore.
Koplin senst Wajer um, dafür gibt's Gelb.
Derweil brechen in Berlin alle Dämme. Soeben ist der Abpfiff ertönt, Cottbus schlägt Hertha II mit 2:0 und macht Meisterschaft und Aufstieg klar. Die Cottbuser Fans stürmen den Rasen. Hier sind noch gut 90 Sekunden zu spielen. Eshele köpft Zentimeter am 5:1 vorbei.
Ende in Berlin: Cottbus gewinnt 2:0 bei Hertha II und steigt in die 3. Liga auf!
Jetzt gibt es kurz vor dem Ende noch einmal eine etwas hitzige Auseinandersetzung. Hajrulla sieht Gelb.
Alle stehen am Spielfeldrand.
Baumann ist ebenfalls in die Szene involviert und sieht ebenfalls Gelb!
Das Spiel neigt sich dem Ende entgegen. Es war letztlich doch ein engagiert geführtes Spiel, in dem aber auch die eine oder andere Nachlässigkeit und Unzulänglichkeit zu Torchancen führte.
Halili wird verwarnt.
Der ZFC leistet keine Gegenwehr mehr - Greifswald bekommt freies Geleit. Cabrera legt für Kratzer auf halbrechts in den Lauf, aber der trifft aus ungestörter Position nur das Außennetz.
Mauer auf Hilßner, der verlängert zu Oke, dessen Schuss dann doch ziemlich weit über den Kasten streicht.
120 Sekunden gibts obendrauf.
Außerdem kommt Rieger für Zimmer.
Die Partie plätschert dahin. Der Deckel für Jena scheint drauf zu sein.
Jetzt wird es emotional: Luca Sirch, Torschütze zum 2:0, verlässt ein letztes Mal für Lok Leipzig den Platz. Seine Mitspieler herzen hin, die Fans auf den Rängen feiern ihn. Löwe ist neu in der Partie.
Ecke von rechts - Daedlow läuft ein und köpft den einfliegenden Ball frei über die Latte.
Cottbus passt bei einer Flanke von rechts auf.
... lauert auf den alleinigen Torrekord in der Regionalliga. Neben Dardashov ist er der Einzige, der je 25 Tore in einer Saison erzielt hat. Hier versucht er es nochmal per Kopf, Bendel faustet den jedoch zur Ecke.
Mauer setzt sich prima durch und sieht Ma. Jagatic. Der Trainersohn versucht es aus spitzem Winkel mit einem Heber. Klappt nicht ganz, da war der Winkel wohl zu spitz.
Stange für Ibrahim.
Wuttke kommt für Herrmann, dem ein Treffer verwehrt blieb.
Berger für Damer
Isik für Ben-Hatira.
Deadlow zieht direkt und verdeckt aus 17 Metern ab, aber Sedlak ist schnell unten und schnappt sich den Ball sicher. Gute Parade.
Adesida für Moritz
Auch der Leipziger Torhüter hat sich die Feierlichkeiten nicht entgehen lassen und feiert hinter dem gegnerischen Tor mit Sirch.
Gelb für Jäpel.
Greifswald führt nun 4:1 gegen Meuselwitz.
Alles Neu macht der Mai oder so ähnlich lässt sich die Elf der Fortunen zusammenfassen. Gleich acht Neue stehen im Vergleich zum Spiel in Kiel in der ersten Elf.
Dogan kommt für Mäder.
Kwasigroch lenkt nach Halbauer- Vorarbeit einen unkonventionellen Abschluss von Heike über die Latte.
Meuselwitz lässt jetzt aber doch abreißen. Pistol ist unkonzentriert nahe der eigenen Eckfahne, Bandowski holt sich den Ball, flankt und findet damit Eshele, der per Kopf seinen Doppelpack schnürt.
Durch die vielen Wechsel hat sich das Spiel etwas beruhigt.
Applaus, Applaus. Bellot verlässt den Platz, für die letzten zehn Minuten kommt Schmidt.
Was für ein schöner Treffer von Sirch! Den fälligen Freistoß an der Strafraumkante versenkt er direkt, nimmt dabei noch einmal die Unterkante der Latte mit und lässt sich in seinem letzten Spiel für Lok richtig feiern.
Der 5. Wechsel von Jena: Boelter für Gipson
Schlüsselburg muss vom Platz! Eigentlich ungefährlich, aber klare Notbremse: Der Zwickauer zieht seinen Gegenspieler Sirch an der Strafraumkante zu Boden. Die beiden sind die letzten Spieler vor dem Tor, keine Frage, das ist das Verhindern einer deutlichen Torchance als letzter Spieler.
Schneider kommt für Göth.
Keeper Sedlak wehrt ab! GFC-Kapitän Brandt hämmert drauf, aber zu zentral und kann den bestens reagierenden Sedlak damit nicht überwinden.
Das Spiel ist weiter total offen. Beide Teams können jetzt noch den Siegtreffer erzielen.
Juckel für Hofmann.
Kinder und Asseth ersetzen Will und Könnecke.
Bartlog betritt für Ph. Sauer den Rasen.
Heike köpft nach Halbauer-Flanke von links drüber, er bleibt damit bei 21. Saisontreffern.
Christian Titz wollte eigentlich rotieren, doch im Gegensatz zum 0:0 gegen Fürth gibt es nur einen Wechsel: Für Elfadli (Bank) kommt Krempicki. Heber wird wohl nach hinten in die Dreierkette rutschen.
Ogbidi kommt für Adigo in die Partie.
Raithel kommt im Strafraum gegen Wulff zu spät und bleibt zu allem Übel danach auch noch liegen. Der Meuselwitzer krümmt sich vor Schmerzen. Es scheint dann aber erstmal weiterzugehen für ihn.
Muteba für Langner
RWE hatte in der zweiten Halbzeit viel im Griff, doch hat sich nun selbst mit dem Platzverweis und dem anschließenden Ausgleich bestraft.
Cottbus zieht sich in die eigene Hälfte zurück. Timmy Thiele sitzt mittlerweile bei ein paar Kollegen auf der Tribüne.
Doppelwechsel: Miatke kommt für Kadric und Rehder für Schätzle.
Doppelwechsel bei den Gastgebern! Zank spielt fortan für Sezer. Muqaj kommt für Lämmel von der Bank.
Nach einem langen Ball kommt Torjäger Heike frei zum Abschluss - der Ball streift den linken Außenpfosten.
Nach etwas Rangelei und Meckern holt sich Schiedsrichter Vierock den Zwickauer Albert und den Leipziger Zak Paulo Piplica heran. Die beiden haben offenbar Redebedarf, kommen aber ohne Karte davon.
Vorentscheidung! Cabrera zieht aus 16 Metern ab, der soeben eingewechselte Rehder fälscht unglücklich und unhaltbar für Sedlak ab.
Die Chemiker legen nach. Hilßner, der vor ein paar Sekunden eingewechselt wurde, jagt einen Freistoß mit viel Schmackes in die Maschen zum 3:1.
Und Toooooor für Chemnitz! Den anschließenden Freistoß aus dem Halbfeld köpft Tobias Müller zum 2:2 ins Tor.
... haben sich auf den Weg ins Ernst- Abbe-Sportfeld gemacht. Eine tolle Atmosphäre.
... aus gut vierzig Metern landet direkt in Müllers Armen.
... auf der Uhr, kommt Eilenburg noch einmal ran? Oder kann der FCC die Zeit überbrücken? Letzteres wirkt aktuell realistischer.
Startsev langt rüde hin. Der Erfurter hatte schon Gelb und fliegt nun vom Platz. Total unnötig!
Pistol zieht von rechts nach innen, fasst sich dann ein Herz und schlenzt gar nicht mal so weit drüber.
Halbauer für Krauß.
Doppelwechsel Chemie. Für Harant, der heute sein letztes Spiel für die BSG bestritt, kommt Mauer. Für Kaymaz kommt Hilßner.
Den Versuch eines Steckpasses auf Ballo pflückt Herrmann lässig an der eigenen Strafraumkante weg.
Badu für Seidemann
Borck wird für Rühlemann eingewechselt.
Pelivan für Putze.
Nächster Wechsel des GFC: Bandowski ersetzt Coskun.
Nach langer Zeit mal wieder die Chemnitzer in der Offensive! Ein Freistoß landet über mehrere Stationen bei Tobias Müller, der nimmt den Ball aus der Luft - zielt aber aus Nahdistanz über das Tor.
Beide Mannschaften agieren deutlich taktischer als in Hälfte eins. Die Bürger-Elf riskiert weniger.
Die Hereingabe von links vor dem Leipziger Tor geht an Freund und Feind vorbei und landet bei Herrmann rechts im Strafraum. Der nimmt den Schuss gut, zieht aber knapp am linken Eck vorbei.
Yildirim für Schickersinsky.
Trübenbach erkämpft sich den Ball tief in der eigenen Hälft, schaltet umgehend in den Konter, macht Meter um Meter über rechts, schlägt dann den sehr guten Flügelwechsel an den langen Pfosten - Jacobi kommt dort zum Abschluss, aber trifft nur das Außennetz. Richtig gute Phase der Gäste jetzt.
Tor für den Berliner AK! Doch der BAK kommt noch einmal zurück. Hamid Sen zum 1:2-Anschluss.
Eingabe der Luckenwalder in den Chemie- 16er. Bellot ist aufmerksam und schnappt sich das Leder.
An einer Hereingabe von rechts springen gleich drei Leipziger vorbei.
Für Kesik nach einem Foul an Krauß.
Die Schwäne kommen in dieser Hälfte öfter nach vorn als noch vor dem Seitenwechsel. Es kommt aber wenig akutes dabei heraus, da die Hereingaben zu ungenau sind...
Kaum schreib' ich es, bringt Hansch die gute Hereingabe von rechts ins Zentrum, wo Trübenbach auch zum Kopfball kommt, aber nicht genügend Druck hinter den Ball bringt. Jakubov greift sicher zu.
Der Toptorjäger des FCC bekommt über die rechte Flanke viel Raum. Am Sechszehner schließt er ab, doch die Kugel fliegt am FCE-Kasten vorbei.
Die Gastgeber wollen sich im letzten regulären Saisonspiel warm machen für die Relegation gegen Bochum. Coach Thioune will rotieren, wie erfahren wir gleich.
Die Hausherren haben das Geschehen derzeit vollends im Griff und machen Druck, der ZFC kann kaum für wirkliche Entlastung sorgen.
Tor für Chemie. Einwurf Luckenwalde, Kaymaz erobert den Ball und gibt zu Mäder, dessen Schuss aus 16 Metern halbhoch einschlägt.
Keller für Stagge
Ein ums andere Mal haben jetzt die Erfurter zu viel Platz. Seidemann lässt noch einen Gegenspieler aussteigen, zieht dann aber am langen Pfosten vorbei.
Louis Schädel ersetzt Dobruna.
Der Torschütze des 1:0 Sezer revanchiert sich für seinen Treffer und legt Verkamp auf. Der drückt den Ball an Bendel vorbei über die Linie.
Der Ball kommt zu Jäpel, der statt selbst zu schießen, eine Kopfballablage versucht.
Über links kommen sie dieses Mal, doch Kuffour blockt zur Ecke.
Chemnitz jetzt nachlässig, Boldt unsicher! Wieder hat Hajrulla zu viel Platz im Strafraum, seinen eher harmlosen und unplatzierten Schuss lässt Boldt aber fallen - ein Abwehrspieler bereinigt dann die Szene in höchster Not.
Kwasigroch bei einer Pronichev- Hereingabe von rechts auf dem Posten.
Gute Freistoßposition für den GFC nach Raithels Foul vor dem Strafraum an Eshele. Coskun hat einen starken linken Fuß, der lässt ihn diesmal aber im Stich. Der ungenaue Versuch landet in der ZFC-Mauer.
Stürmer für Stürmer, Winter kommt für Plumpe.
Für Ibrahim nach einem Foul.
Chemies Oke drückt ab, sein Schuss wird geblockt. Das hätte gefährlich werden können.
Daraufhin muss der Torschütze raus! In seiner letzten Amtshandlung für Jena trifft Verkamp noch einmal. Für ihn kommt Richter. Außerdem ist Halili für El Haija auf dem Feld.
Müller im Tor der Leipziger will einen harmlos zu ihm verirrten Ball aus der Luft pflücken, wischt aber drunter weg! Es fehlt allerdings an Tempo und Druck - sowohl beim Ball als auch bei Zwickau - als das zum Slapstick-Tor hätte werden können.
Und auch bei einer Ecke packt der Schlussmann zu.
Nach einem langen Ball zieht Abdullatif aus der Drehung von halbrechts ab - Bethke besteht die Bewährungsprobe.
RWE setzt nach. Kopfballchance Lehmann nach Ecke, aber am Tor vorbei.
Falscher Einwurf Luckenwalde. Chemie übernimmt.
Dreifachwechsel der Gastgeber: Eichinger für Manske, Wulff für Kocer und Kratzer für Farr.
Der FCC erhöht im Paradies auf 2:0! Verkamp lässt in seinem letzten Heimspiel noch einmal das Netz zappeln.
Der letzte Sieg des FCM datiert aus dem Jahr 2008, damals noch in der drittklassigen Regionalliga. Mit 2:0 setzten sich die Elbestädter damals durch. Seitdem gewann viermal die Fortuna.
Meuselwitz macht in Person von Kadric Meter über links, flankt, die senkt sich tückisch und klonkt auf die Oberkante der Latte.
Greifswald führt nun 2:1. Cottbus dürfte damit nicht verlieren.
Toor für den BFC Dynamo! Und die Gastgeber machen hier keine Gefangenen und legen sofort nach. Stockinger zum 2:0.
... sind durchaus ansehnlich. Rühlemann und Kretzer spielen den jedoch nicht sauber aus. Damit stellt sich der FCE selbst ein Bein.
... seine Direktabnahme aus dem rechten Strafraumeck geht aber etwas über das Leipziger Gehäuse.
Cottbus lässt den Gegner kommen.
Beide Torhüter bauen exakt den gleichen Mist - aber wie gesagt, wenn die Konzentration am Saisonende etwas raus ist, passiert das eben schnell mal.
In Berlin steht es weiter 2:0 für Cottbus. Die Hertha-Bubis haben dort vor kurzem einen durchaus berechtigten Handelfmeter nicht bekommen. In der Blitztabelle hat der GFC drei Punkte Rückstand und muss hoffen, dass Hertha noch drei Tore macht.
Jannene kommt für Kaizer, Koplin für Koch.
Schlicht bringt Löder unfair zu Fall.
Tooooor für Erfurt! Und was der Schellenberg kann, das kann der Boldt schon lange! "Zuspiel" auf Hajrulla, und der nutzt die Chance zum 1:2. Tag der Torwart-Fails!
Für Pronichev nach einem Foul.
Die Zuschauer packen die Regencapes aus. Auf dem Platz passiert gerade nicht besonders viel, dafür in der Luft: Die Regengüsse beginnen.
Nicht ohne: Putze putzt gegen Abdullatif, der hatte da kurz links viel Platz.
Im zweiten Durchgang ist die Partie deutlich ausgeglichener. Der FC Eilenburg hat sich reingearbeitet.
Chemie marschiert. Zum Schluss ist Wajer dran, verdaddelt aber die Kugel. Der Luckenwalder Torwart nimmt auf.
Da wäre Pronichev fast durch gewesen, sein Rückpass gerät an den Falschen.
Da war mehr drin! Kretzer kann im Mittelfeld nicht aufgehalten werden. Aus 20 Metern wird sein Schuss geblockt, kommt zu Möbius, doch Kunz besteht dessen Prüfung.
Eine Ecke bringt Meuselwitz wieder in Rückstand. Coskun bringt den Ball, im Fünfmeterraum verliert Raithel den Zweikampf gegen Eshele, der daraufhin humorlos aus Nahdistanz trifft.
Die Gastgeber sind frischer aus der Kabine gekommen. Zwei Ecken, jeweils ist Bellot zur Stelle
Tor für den BFC Dynamo! Suljic lässt die Fans jubeln und sorgt für das 1:0.
Kuffour kassiert sie.
Der Neue macht mit Pistol gleich mal ordentlich Betrieb über die rechte Seite. Greifswald verteidigt zwei Flanken jedoch aufmerksam.
Kardam für Kizildemir.
Mit einem neuen Mann ist der ZFC aus der Kabine gekommen. Jacobi ist nun mit von der Partie. Bürger scheint ausgewechselt worden zu sein.
... aus guter Position! Die Hereingabe landet im Strafraum - der Kopfball kommt aber ungefährlich.
Die Energie-Fans präsentieren ihre Schals und feiern.
Das Spiel wird ruppiger. Schiedsrichter Dallmann muss aufpassen hier nicht die Kontrolle zu verlieren.
Wechsel im Luckenwalder Tor. Dieseler kommt für Palmowski.
Walther probiert es aus der Distanz - am Tor vorbei.
Schlicht schießt den Ball mit voller Wucht in die Mauer. Verkamp kriegt den ab.
Geleitet wird die Partie von Timo Gerach. Der 37-Jährige hat in seiner Karriere fünf Partien des FCM gepfiffen, dabei sprang nur ein Sieg für Magdeburg heraus. An den Linien stehen Patrick Kessel und Tobias Endriß.
Gleich wieder Krauß über links, schönes Solo, mit dem flachen Abschuss hat Kwasigroch, der zuletzt immer wieder einmal patzte, keine Probleme.
Kastull kommt für Horschig.
Knapp zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff in Berlin geht es auch hier in Greifswald weiter.
Nach einer Ecke für Leipzig von links, die zunächst geklärt schien, kommt der Schuss aus dem Rückraum. Hiemann reißt die Arme hoch und pariert.
Das hätte die erneute Führung für Chemie sein können, doch Jäpel schießt drüber.
Lämmel unterbricht ein Solo von Baumann durch ein Foul.
Die zweite Halbzeit läuft - Chemnitz hat Anstoß.
In der Pause hat Zwickau gewechselt: Klein ersetzt Sengersdorf.
Smyla befördert das Spielgerät per Kopf aus der Gefahrenzone.
Es geht weiter.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit.
Weiter geht's in Leipzig!
Bendel steht in der zweiten Hälfte für Kamenz auf dem Feld. Seidel kommt für Zaruba.
Die Kugel im Paradies rollt wieder.
... sind wieder auf dem Rasen. Gleich gehts weiter.
Dann ist Pause. Es steht 1:1 zwischen Chemnitz und Erfurt. Die Gastgeber gingen früh in Führung nach einem Torwart-Fehler, Hajrulla glich nach einer halben Stunde aus. Noch ist alles drin.
Nach der frühen Führung für Chemie nach eine Treffer von Kaymaz hatte Luckenwalde zwei dicke Chancen zum Ausgleich. Der fiel dann nach einem Standard, Plumpe netzte ein.
Mit dem 1:1 gehen die Kontrahenten in die Pause. Auch wenn Greifswald mehr vom Spiel hat, macht das Meuselwitz hier richtig gut. Auch in Berlin ist Pause. Cottbus führt weiterhin 2:0. Wir melden uns pünktlich zurück.
Startsev
Der Energie-Trainer sagt in der Pause: "Ich kann seit Tagen nicht schlafen, so eine Situation habe ich noch nie gehabt. Das ist der pure Druck."
Einen Halbfeld-Freistoß kann die RWE- Abwehr zunächst klären, dann knallt Stagge den Ball aus halbrechter Position gefährlich aufs Tor. Da war noch einer dran, deshalb gibt es Ecke.
Die Gastgeber führen im Paradies durch einen frühen Treffer von Sezer in der 5. Minute. Der FC Eilenburg hatte fortan Glück, dass Jena die Chancenwucher nicht Zählbares ummünzen konnte.
Pause: Cottbus ist auf Kurs 3. Liga. Die Lausitzer führen nach Anfangsproblemen souverän mit 2:0 bei Hertha BSC II.
Pause in Leipzig! Hier ist ganz schön was los, es könnte schon 3:0 für Lok oder aber 1:1 stehen, so wild geht es teilweise hin und her. Der einzige Torschütze bisher ist aber Abderrahmane für Lok mit seinem verwandelten Strafstoß in der 14. Minute.
Mindestens eine Minute.
Entfernung 25 Meter, Brügmann führt aus. Wajer kommt angehechtet, verpasst aber das Spielgerät.
Ein abgefälschter Freistoß bringt Kamenz in die Bredouille. Doch Lämmel kann den FCE-Schlussmann nicht überwinden.
Pistol war nach einem Luftduell mit Kocer im ZFC-Strafraum kurz liegen geblieben. Diskussionen begleiteten die folgende Behandlugspause. Für Pistol geht es weiter, aber insbesondere Kocer ist mit der Entscheidung "Schiri-Ball" sichtlich unzufrieden.
Cottbus wehrt eine Ecke ab. Dann geht es schnell nach vorne, wo Hertha mit Mühe in der Mitte klärt.
Wieder Krauß von links, die Flanke wird abgewehrt.
Viel Ballbesitz von Cottbus, eine Krauß-Flanke von links gerät eine Spur zu lang.
Auch die Fans verabschieden sich von ihren Spielern, die den Verein verlassen werden. Mit einem großen Banner bedanken sie sich.
Bedingt durch ein paar Nachlässigkeiten im Abwehrverhalten gibt es nun mehr Chancen, das Spiel wirkt dadurch lebhafter.
Die Partie hat sich etwas entspannt. Jena schaltet einen Gang zurück.
Mäder spielt den Ball, so sah es jedenfalls aus. Ein Luckenwalder fällt und es gibt Gelb für den Chemiker.
An der Leipziger linken Eckfahne stoßen Dobruna und Zimmer zusammen. Beide atmen kurz durch, weiter geht's mit Freistoß Lok, ausgeführt durch Torwart Müller.
Schmedemann eröffnet mit einem langen Ball auf links, dort nimmt Kocer Anlauf, Meuselwitz ist im Zentrum unsortiert - die Flanke von Kocer kommt gut, Eshele steigt frei hoch, aber der Kopfball gegen die Laufrichtung von Sedlak misslingt dem Angreifer gründlich. Da war eigentlich viel mehr drin.
Fuchs und Slamar prallen bei einem Zweikampf zusammen. Es geht für beide erst einmal weiter.
Wollitz auf der Tribüne, er jubelte eben natürlich kräftig mit.
Was für eine Ecke! Ballo tritt sie von rechts, Wilton erwischt die Flanke - aber eben die Latte statt dem Tornetz! Den Abpraller nimmt er ebenfalls per Kopf, doch Hiemann hat ihn. Einige Leizpiger feiern schon, doch der Ball war nicht über der Linie.
Wieder der CFC: Bei einer Flanke von rechts taucht Walther vor Schellenberg auf, doch kann die Chance aus Nahdistanz nicht nutzen.
Ausgleich. Plumpe führt den Freistoß aus. Der Ball ist noch abgefälscht und schlägt neben Bellot ein.
Die ganze Gegengerade ist voll mit Energie-Fans.
Standardexperte Rühlemann findet den lauernden Zaruba am langen Pfosten, doch sein querfliegender Kopfball findet keinen Abnehmer.
... den Brandt auf den langen Pfosten zieht, wo aber Eshele ZFC-Verteidiger Raithel zu Fall bringt und das Offensivfoul gegen sich gepfiffen bekommt.
Hertha-Trainer Stephan Schmidt, einst auch in einer Trainer-Doku mit Heidenheims Erfolgscoach Schmidt, erlebte in Cottbus in der 2. Liga eine heftige Zeit: Acht Pleiten und ein Remis gab es da. Schmidt war einst auch Kapitän bei Hertha II. Mit Prince Boateng und Patrick Ebert u.a.
Sirch zieht links aus dem Sechzehner ab, Schlüsselburg lenkt den Ball ins Toraus. Sirch moniert kurz Handspiel, der Arm war aber angelegt, wie er angelegter kaum sein könnte.
Weiterhin 1:1 in Greifswald.
Kurz vor der Strafraumgrenze. Und drin ist die Kugel.
Cottbus hat das Geschehen gerade unter Kontrolle.
Auf der anderen Seite erneut eine gute Kopfballchance für den CFC - vorbei. Das Spiel nimmt jetzt Fahrt auf.
Eshele kassiert die erste Gelbe der Partie. Die Aktion war von Schiri Klemm wegen Abseits schon abgepfiffen, der Greifswalder schießt trotzdem und trifft auch noch Sedlak. Verwarnung geht in Ordnung.
Eilenburg kann einmal kurz durchatmen.
Das hat fast ausgesehen wie vor wenigen Minuten vor dem Zwickauer Tor! Herrmann steht allein vor Müller, kommt nicht zum Abschluss, tanzt Müller aus, steht drei Meter vor dem freien Tor, scheint aber zu nervös. Müller kann sich in der Zwischenzeit aufrappeln, einmal parieren, zweimal parieren - und am Ende mit dem Rücken abwehren!
Gelb für Harant nach langem Bein.
Keßlers Flanke von rechts senkt sich urplötzlich tükisch vor das Tor - Jakubov geht daher lieber auf Nummer sicher und spitzelt die Kugel mit den Fingern über den Querbalken.
Für Kizildemir nach einem Einsteigen gegen Krauß.
Die Stimmung im Chemie-Block ist natürlich blendend. Noch einmal ein dickes Dankeschön der Fans an die Mannschaft für eine tolle Saison.
Richtig gute Kontergelegenheit für Meuselwitz - Kadric wechselt dann die Seite auf Sakar, doch der wird robust von Farr vom Ball getrennt. Trübenbach war frei in die Tiefe gestartet.
Tooooor für Erfurt! Die anschließende Ecke wird zunächst geklärt, aber RWE bleibt dran. Der Ball fliegt noch einmal in den Strafraum, wieder hat Hajrulla zu viel Platz - und diesmal nutzt er die Chance zum 1:1.
Nach Pronichev-Kopfballvorlage setzt sich Krauß gegen zwei durch und schiebt die Kugel knapp am rechten langen Pfosten vorbei,.
Die Gastgeber müssten bei dieser Chancenfülle eigentlich höher führen. Löder hebelt mit einem Pass die FCE- Defensive aus. Verkamp verspringt das Spielgerät allerdings - Kamenz kann zupacken.
Endlich mal wieder eine gute Chance! Kopfball-Ablage auf Hajrulla, der hat viel Platz und insofern eine prima Schussgelegenheit aus halbrechter Position - doch zielt genau auf den Kepper.
Putze traf bei einem Zweikampf mit Abdullativ eben Ball und Gegner. Es geht weiter. Das ist okay.
Coskun initiiert, bekommt dann von Manske im Strafraum den Ball wieder und schließt ab - dem Versuch fehlt jedoch die Präzision. Zudem steht Bürger im Weg und klärt aus dem Strafraum.
Gelb für Butendeich.
Jetzt ist es soweit: Jannis Held betritt den Platz. Atilgan war ohnehin schon vom Feld gegangen, nun tritt er den Weg in die Kabine an.
Die Zwickauer scheinen das ausnutzen zu wollen. Will zieht bei einem Angriff aus gut 25 Metern ab - der Schuss geht aber weit drüber.
endete übrigens 7:2 für Erfurt. Von neun Toren sind wir heute noch ein Stück weit entfernt, und ich würde mal wetten, dass dieser Fall auch nicht eintreten wird. Dafür ist es zu ruhig auf dem Rasen.
Der auffällige Gipson bringt eine passgenaue Hereingabe auf Sezer. Seine Abnahme per Kopf fliegt wenige Zentimeter über die Latte.
Wieder von links der starke Krauß - Kwasigroch hält.
GFC-Kapitän Brandt hat ganz viel Selbstvertrauen und hämmert einen Freistoß aus gut und gerne 30 Metern direkt in Richtung ZFC-Kasten - aber Sedlak muss nicht eingreifen, der Ball fliegt dann doch deutlich rechts vorbei.
Bitter für Lok: Der starke Atilgan scheint sich etwas an der Schulter getan zu haben. Auf der Bank macht sich Held bereit, aktuell sind die Leipziger zu zehnt.
Jetzt hätte es für die Gäste knifflig werden können, doch Dahlke schießt aus aussichtsreicher Position daneben.
... Atilgan wird allerdings rechts auf halbem Weg zum gegnerischen Strafraum gestoppt. Schiedsrichter Vierock hat nichts gesehen, der Ball geht ins Aus, Atilgan muss erstmal behandelt werden.
Das schaut jetzt natürlich super aus für Energie.
Trotz schlechter Position zirkelt Löder die Kugel von der Sechszehnerkante gefährlich aufs Tor. Kamenz muss sich strecken, kann aber zur Ecke klären.
Greifswald spielt über rechts in die Tiefe, aber ZFC-Verteidiger Schmökel ist hellwach und hindert Farr an der möglichen Flanke.
Aus aussichtsreicher Position gut zwanzig Meter vor dem Tor halbrechts kommt der Ball hoch geflogen. Kein Problem allerdings für Leipzigs Torwart Müller.
Bis auf die Topchance von Plumpe hat das Chemie hier im Griff. Die Führung ist bisher verdient.
Campulka klärt bei einer Linksflanke reaktionsschnell am Fünfer.
Die Gastgeber haben das Spiel unter Kontrolle. Das Tor der Eilenburger steht unter Dauerbeschuss.
Nach einem langen Hildebrandt-Ball setzt sich Hofmann rechts durch, er erreicht von der Grundlinie Pronichev, der mit kurzer Berührung am kurzen Pfosten trifft.
Greifswald im Pech. Daedlow spielt von links mit Auge den Rückpass, Kocer holt aus und trifft aus 15 Metern aber nur den Außenpfosten.
Gute Stimmung in Chemnitz. Auf dem Rasen ist die Spannung etwas raus, das merkt man schon. RWE probiert es immer mal wieder aus der Distanz, das ist dann aber nicht wirklich gefährlich. Chemnitz verwaltet die Führung.
2:0 für Energie. Pronichev macht es.
Derweil hat Cottbus in Person von Maximilian Pronichev in Berlin auf 2:0 erhöht. Cottbus ist also endgültig auf bestem Wege in die 3. Liga.
Dieses Mal erwischt es Kapitän Abderrahmane, der zu hart in einen Zweikampf an der Mittellinie geht.
Aus gut 30 Metern versucht Lämmel El Haija in Szene zu setzen. Doch Zaruba steht besser und köpft zur Ecke. Daraus entsteht jedoch nichts.
RIESENCHANCE zur Meuselwitzer Führung. Schmedemann unterläuft Kadric' Eingabe von links, dadurch ist Trübenbach am langen Pfosten ganz allein vor Jakubov, der sich dem ZFC- Angreifer entscheidend in die Bahn wirft.
Die Sachsen haben über Kretzer eine Konterchance. Sein Pass auf Möbius kommt noch an, doch Strietzel unterbindet seine Ablage. Da war mehr drin.
Energie agierte in den ersten Minuten nervös. Die Führung hat aber nun den Kopf frei gemacht.
Langer Ball in den Lauf von Mergel, Boldt kommt gerade noch rechtzeitig aus seinem Tor heraus.
Die 24 der Leipziger dribbelt sich bis an die Strafraumgrenze, hat den Kopf aber nicht oben und verrennt sich also.
Mast ritt den Eckstoß, schließlich landet das Leder am Außennetz.
Sie suchen den Abschluss und machen viel Betrieb. Am Ende ist der Heber von Hasse von der Strafraumgrenze zu harmlos.
Den muss er machen. Plumpe hat die Riesenchance zum Ausgleich, donnert die Kugel jedoch aus sieben Metern vorbei. Unglaublich.
Die Zipsendorfer haben in Greifswald ausgeglichen. Sie können Energie heute auch zum Aufstieg verhelfen. Wenn sie punkten.
Atilgan hat im Zwickauer Strafraum den Fuß viel zu hoch im Zweikampf, trifft seinen Gegenspieler zum Glück nicht im Gesicht. Das aber auch nur gerade so.
Meuselwitz mit der umgehend Antwort! Und zwar auf wunderschöne Art und Weise. Schneller Angriff über rechts, von wo aus Trübenbach jene perfekte Eingabe bringt, die Hansch per Dropkick vollendet. Schmedemann steht nicht gut und davor behindern sich Farr und Adewole.
Dass da das 2:0 nicht fällt! Erst läuft Atilgan allein aufs Tor, der könnte schon schießen, nimmt stattdessen Sirch mit. Der tanzt zwar Hiemann aus, seinen Schuss blockt allerdings Schütt. Aus dem Rückraum versucht es Ballo noch einmal - doch sein Schuss ist viel zu lasch. Glück für Zwickau!
Es geht schnell über links und die Ex- Thüringer Pronichev und Krauß, der geht an einem vorbei, scheitert dann aber frei vor Kwasigroch.
Rühlemann schlägt den Ball in Richtung des langen Pfosten. Kunz kann den ohne große Mühe abfangen.
Auch Greifswald führt mit 1:0.
... drängt auf den zweiten Treffer. Sezer hat über die linke Seite ganz viel Platz, wird jedoch in Richtung Grundlinie gedrängt.
Die erste Karte im Spiel. Hellwig sieht Gelb.
Nach einer Ecke von rechts köpft Pronichev an die Latte, dann köpft Joshua Putze links unten ins Eck.
Ein Eckball von rechts wird von einem Erfurter verlängert, dann steigt Zickert hoch und köpft am Tor vorbei.
Zumindest arbeitet Greifswald erstmal an seinen eigenen Hausaufgaben: Kocer staubt zum 1:0 ab, nachdem Sedlak einen Eshele-Schuss nicht weit genug zur Seite abwehren konnte. Schmökel war in der Entstehung etwas zu passiv gegen Eshele.
Dann liegt der Ball im Tor. Sezer drückt das Spielgerät nach einer Flanke von Butzen über die Linie. Doch eine gehobene Fahne und ein Pfiff unterbinden den Jubel.
Mast nimmt sich der Sache an. Die Luckenwalder können am Elfmeterpunkt klären.
Zwickau lässt das nicht auf sich sitzen, startet direkt den nächsten Angriff. Erst steht noch Kuffour rechts völlig frei, wird aber nicht angespielt. Alberts Schuss aus der Distanz wird geblockt, Voigt versenkt den zweiten Versuch im Netz - kommt aber aus dem Abseits.
Schlechte Kunde aus Berlin für Greifswald, wo Joshua Putze das 1:0 für Energie Cottbus geköpft hat.
Führung für Energie. Putze ist es.
Entfernung 25 Meter. "Brügge" führt aus, kein Chemiker kommt an den Ball.
Die nächste Gelegenheit für die Gastgeber! Gipson lockt Kamenz aus dem Kasten, Sezer hebt das Abseits gekonnt nicht auf und in der Mitte wartet Löder. Doch Kamenz kann die Kugel ins Aus lenken. Glück für Eilenburg!
Sakar hat vor dem GFC-Strafraum eine Idee, steckt durch für Trübenbach, aber der ist dann einen Schritt zu langsam - kämpft dennoch und grätscht immerhin den Ball ins Aus, um einen womöglichen Konter zu verhindern.
durch einen Aussetzer des Erfurter Keepers. Aber solche Situationen gibt es ja immer mal wieder am Saisonende, wenn die Luft etwas raus ist. Davon sollte er sich nicht beeindrucken lassen - noch ist genug Zeit für die Erfurter. Derweil ist der CFC fürs Erste auf einem guten Weg zu einem erfolgreichen Saisonabschluss.
Krauß zieht auf seine typische Art von links nach innen und holt eine Ecke heraus. Zuletzt traf er so sogar.
Noch 0:0 in Greifswald. Cottbus wäre oben.
Der Kapitän macht's! Abderrahmane verwandelt den fälligen Strafstoß sicher unten links.
Die Gäste starten einen Konter über Rühlemann, doch die Mannschaft von Bürger verteidigt das souverän.
Pronichev dürfte es eben beim mutmaßlichen Handspiel gewesen sein.
Hiemann und Schlüsselburg bringen Adigo gemeinsam zu Fall.
Mäder bedient Brügmann, dessen Schuss dann aber doch zu schwach ist, sodass FSV-Schlussmann Palmowski mühelos aufnehmen kann.
Gelb für Bretschneider nach einem Foul. Er gehört zu den vielen Ex-Herthanern.
Gute Chance der Gäste: Kadric schickt den gestarteten Hansch auf die Reise, der zögert dann keinen Moment zu lang, visiert von halbrechts den langen Pfosten an und zielt nur knapp vorbei.
Zeitlupe: Da war die Hand eindeutig am Ball. Glück für Cottbus.
Der Zwickauer Schlussmann wird schon in der Anfangsphase gut geprüft! Nach einem schönen Spielzug über Abderrahmane landet der Ball mal wieder bei Atilgan, den die Zwickauer einfach nicht in den Griff bekommen. Nur die starke Parade von Hiemann verhindert den Rückstand.
Der FCC presst sehr hoch. Die Muldestädter finden nur schwer aus der eigenen Hälfte.
Mit etwas Verspätung sind die Chemie- Ultras eingetroffen.
Lapsus im ZFC-Zentrum von Bürger. Kocer schnappt sich den Ball, ist allein durch, aber Sedlak kommt raus und rettet mit glänzender Fußparade. Das hätte die GFC-Führung sein müssen.
Eine Flanke geht von rechts an den Körper eines Gäste-Akteurs, die Berliner fordern Handelfmeter. Es geht weiter. Einen Videobeweis gibt es hier nicht.
Plumpe zieht ab, Chemie-Keeper Bellot ist auf dem Posten und schnappt sich die Kugel.
Toooooor für Chemnitz! Alle wach? Naja, der Erfurter Torhüter offenbar noch nicht. Schellenberg spielt Wolter den Ball direkt in die Beine, und der fackelt nicht lange und zirkelt die Kugel von der Strafraumgrenze wunderschön zum 1:0 ins Tor.
Aguilar bringt eine Flanke aus knapp 20 Metern von halb rechts. Im Strafraum lauert Pa. Sauer, der sehr frei zum Köpfen kommt. Der Ball fliegt knapp über den Kasten.
Im Leipziger Block gibt's Konfetti und bunten Rauch. Alles aber kein Problem fürs Spiel.
Greifswald kommt über rechts auf die Grundlinie - dann hebt Farr den Ball an den langen Pfosten, von wo aus es Kocer probiert, aber Keßler blockt den Volley.
Nach einem missglückten Zwickauer Freistoß landet der weite Ball des Leipziger Torhüters Müller bei Sirch. Der ist ziemlich allein gelassen, könnte auf Hiemann zulaufen - hat aber zu wenig Tempo drauf und lässt sich den Ball zu einfach abnehmen.
Da ist Cottbus Zweiter, Hertha aber auch Sechster. Das zeigt, dass das hier eine heikle Sache ist.
Die Chemiker gehen in Führung. Kaymaz zieht aus 18 Meter ab - und der Ball zappelt im Netz.
Eilenburg in der Anfangsphase mit etwas mehr Ballbesitz.
Mit der Fortuna hat Magdeburg noch zwei Rechnungen offen. Im Pokal warf Düsseldorf die Elbestädter in einem dramatischen Spiel mit 3:2 raus. So stand es kurz darauf auch in der Liga, als der FCM ein 2:0 aus der Hand gab.
Geht vor allem auf die Kappe von Gipson. Der legt im Sechzehner nach einem Konter auf den einlaufenden Sezer ab, der die Kugel nur noch ins leere Tor schieben muss. Jena verpasst Eilenburg eine kalte Dusche.
Aus gut 30 Metern kommt die Hereingabe gut geflogen. Atilgan springt allerdings nicht hoch genug, der Ball geht ins Aus.
Ester Chance für die die Chemiker. Nach der Eingabe von Oke ist Keeper Palmowski einen Tick schneller.
Auch die Schwäne starten einen Angriff. Bei Wilton und Schütt ist aber Endstation. Keine Gefahr hier.
Greifswald ist um Struktur bemüht - Meuselwitz macht es weiterhin gut. Auch defensiv. Keßler läuft Manske, der über halbrechts gesucht wurde, ab.
Startsev probiert es aus etwa 20 Metern, der Ball fliegt am Tor vorbei.
Cottbus holte zuletzt fünf Siege und zwei Remis. Gegen Luckenwalde ließ man beim 3:3 den ersten Matchball liegen.
Die Energie-Fans sind lautstark dabei.
Ballo steht völlig frei, nachdem der erste Schuss noch von Hiemann am rechten Pfosten geblockt werden kann. Der Leipziger erwischt den Ball aber nicht gut, sodass er links aus dem Sechzehner geht.
Dann gehts schnell auf die andere Seite dort wackelt zum ersten Mal an diesem Tag das Netz. Sezer macht sein 14. Saisontor.
Wollitz sitzt auf der Tribüne.
... hat mit Möbius die erste gute Gelegenheit. Kunz kann sich erstmals auszeichnen.
Sirch geht durchs Zentrum, sieht Atilgan halblinks starten und steckt ihm den Ball durch. Atilgan schließt ab - allerdings direkt auf Torwart Himann.
Ben-Hatira knallt die Kugel mit links in die Mauer.
Die Gäste beginnen schwungvoll. Erst flankt Raithel von links, Coskun klärt zunächst - aber Meuselwitz holt sich den zweiten Ball, dann unternimmt Bürger den Ausflug auf links, bringt den Ball ins Zentrum, wo dann Schmedemann bereinigt.
Gute Nachricht für die Chemiker. Abwehrspieler Wajer bleibt ein Leutzscher und hat für ein weiteres Jahr seinen Vertrag verlängert. Zudem ist es heute gegen Luckenwalde sein 250. Einsatz für die Chemiker.
Die letzten 90 Minuten dieser Saison laufen. Erfurt hat Anstoß.
Erster Freistoß für Hertha, zentrale Position. Ben-Hatira steht da.
Der Ball ist kurz in der Defensivreihe der Zwickauer - Sirch und Adigo laufen enorm gut an und geben Druck. Hiemanns langer Ball landet im Aus.
Im Werner-Seelenbinder-Stadion rollt der Ball. Die Chemiker in den grau- schwarzen Auswärtstrikots haben Anstoß. Luckenwalde in Blau-Gelb.
Schiri Klemm hat angepfiffen - die in weißen Auswärtstrikots angetretenen Meuselwitzer haben angestoßen. 4:30 Uhr sind sie in den Bus gestiegen. Mal sehen, wie schnell die siebenstündige Fahrt aus den Beinen geschüttelt ist.
Am letzten Spieltag geht es für den FCM nicht mehr um allzu viel. Der Klassenerhalt ist sicher, es winkt noch Platz zwölf, im schlimmsten Fall geht es noch einen Platz nach unten.
Es geht los.
Christoph Dallmann leitet die Partie heute. An der Seite des 30-Jährigen aus Rostock stehen Markhoff und Florian Strübing.
Auf geht's, Lok beginnt mit dem Anstoß!
Die Teams sind da. In wenigen Augenblicken geht's los im Greifswalder Volksstadion. Die Kapitäne Trübenbach und Brandt haben die Platzwahl schon hinter sich gebracht.
Die Mannschaften sind auf dem Platz.
Der Ball an den Kernbergen rollt. Jena stößt an.
Hier gehts in Kürze los.
Auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld werden gleich sieben Spieler. Unter anderem Kunz, Lämmel und Verkamp werden verabschiedet.
Hertha II ist eine Art Wundertüte. Heute fehlen einige Spieler, die bei der U19 sind. Trainer Stephan Schmidt erlebte bei Cottbus 2013/14 eine Flop-Zeit. Da könnte er heute dem Ex- Verein in die Suppe spucken.
Co-Trainer Tobias Röder vertritt heute Pele Wollitz. Wollitz darf erst nach einer halben Stunde nach Abpfiff in den Innenraum. Deshalb wird eine mögliche Feier ein paar Minuten nach hinten geschoben. Auf der Tribüne freuen sich bestimmt auch einige auf den Coach live.
Palmowski - Kaizer, Vierling, Hellwig, Bruns - Dahlke, Loch, Butendeich, Maric, Göth - Plumpe
Durch die 8.000 Gäste-Fans dürfte es heute eine nette Heimspiel-Atmo für die Lausitzer geben. Auch im Fanblock mit dabei: Angreifer Timmy Thiele. Er wurde von Ultras eingeladen.
Die Teams laufen ein, während der Stadionsprecher sich bei den Fans und den Spielern bedankt, die Lok verlassen werden.
Bellot - Wajer, Harant, Horschig - Brügmann, Kaymaz, Mast, Oke - Mäder, Ma. Jagatic, Jäpel
... ist auf sechs Positionen verändert. Neu sind Ph. und Pa. Sauer, Jarosch, Schlicht, Baumann und Kamenz zwischen den Pfosten.
Der FCC geht mit der identischen Elf wie gegen den ZFC an den Start.
Auch GFC-Trainer Fuchs wechselt in seiner Startelf fünf Mal. Besonders schmerzlich: 21-Tore-Mann Benyamina ist ebenso wie Eglseder gelbgesperrt. In den Angriff rücken Eshele und Manske. Zudem beginnt Cabrera auf der rechten Seite. In die Viererkette rücken Sanin und Adewole.
Bei den Hausherren stehen nach einem enttäuschenden Saisonverlauf große Veränderungen an: Zehn Spieler werden Lok verlassen.
Georg-Martin Leopold schmeißt die Rotationsmaschine an. Gleich sechs Neue bringt der ZFC-Trainer im Vergleich zur Jena-Partie. Neben Keeper Sedlak beginnen auch Schätzle, Kadric, Pistol, Hansch und Trübenbach.
Viele Energie-Anhänger haben heute an einem Fanmarsch Richtung Stadion teilgenommen.
Bei den Berlinern gibt es keine Zweitliga-Kicker im Team. Die spielen ja heute um 15:30 Uhr in Osnabrück. Der bekannteste ist Ex-Bundesliga- Profi Änis Ben-Hatira.
Nach 13 Jahren beendet Davy Frick seine Karriere. Heute steht er nicht im Kader, den emotionalen Abschied - inklusive rotem Teppich und Spalier - hatte es schon beim letzten Heimspiel gegen Babelsberg (0:1) gegeben.
Beide Teams dürften sich aber anständig aus der Saison verabschieden wollen, nachdem sie an den vergangenen Spieltagen jeweils verloren haben. Die Erfurter unterlagen 0:1 bei Hertha BSC II und 1:4 gegen Viktoria Berlin, die Chemnitzer mussten sogar drei Niederlagen in Folge einstecken.
Für die Tabellennachbarn geht's nach oben und unten um nichts mehr - natürlich soll aber ein guter Saisonabschluss gelingen.
Chemnitz steht auf Tabellenplatz neun, Erfurt auf Rang 13. Für beide Teams geht es sportlich um nichts mehr.
Rico Schmitt aufseiten der Zwickauer wechselt dreimal, Torhüter Hiemann übernimmt noch einmal für Leneis, außerdem starten Voigt und Dobruna statt Rüther und Frick.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Rasmus Jessen. Ihm zur Seite stehen Thimo Henrik Welk und Leander Dietz. Mit Referee Jessen hat Chemie in dieser Saison noch keine Bekanntschaft gemacht, dafür Luckenwalde. Er pfiff die FSV- Heimpartien gegen RW Erfurt (14. ST/4:0) und Energie Cottbus (16. ST/1:1).
Beide Trainer wechseln: Tomislav Piplica doppelt, Wilton und Sirch spielen bei Lok statt Weigel und Löwe.
Am letzten Regionalliga-Spieltag treffen mit dem Chemnitzer FC und Rot- Weiß Erfurt noch einmal zwei echte Traditionsvereine aufeinander.
Putze und Hasse beginnen für Pelivan und Thiele.
Die Ausgangslage für den Greifswalder FC hat sich durch das 2:5-Debakel zuletzt bei der VSG Altglienicke erheblich verschlechtert. Das Fuchs- Team liegt drei Punkte und mit der um drei Tore schlechteren Differenz hinter Spitzenreiter Cottbus.
Um 13 Uhr geht's hier los mit dem letzten Spieltag der Regionalliga Nordost! Lok Leipzig empfängt den FSV Zwickau.
In den Jahn-Sportpark passen derzeit 10.000 Zuschauer. Die Partie sollte ausverkauft sein. Hertha vermeldete gestern, dass es keine Tickets für Heimfans mehr gebe.
Viel Spektakel durften die gut 1.200 Fans in der Vorwoche beim letzten Meuselwitzer Heimspiel der Saison erleben. Im Thüringenduell mit Carl Zeiss Jena zog der ZFC knapp 2:3 den Kürzeren. Die Möglichkeit zur Revanche gibt's bereits am kommenden Samstag: Dann treffen sich die Kontrahenten im Finale des Thüringenpokals wieder.
Der Tabellenführer muss in Berlin auf die gesperrten Timmy Thiele und Pele Wollitz verzichten. Der Angreifer und der Trainer sahen beim 3:3 gegen Luckenwalde Gelb.
Im Hinspiel an einem Mittwochabend (21. Februar) gab es zwischen den Chemikern und Luckenwalde keinen Sieger. Am Ende hieß es im AKS nach Toren von Florian Kirstein und Christian Flath (Elfmeter) 1:1 (1:1).
Cottbus tritt beim Tabellenvierzehnten Hertha BSC II an. Im Jahn-Sportpark werden 8.000 Energie-Fans erwartet. Greifswald erwartet den Zehnten ZFC Meuselwitz (Livestream bei SPORT IM OSTEN).
Die Ausgangslage am letzten Spieltag ist klar: Cottbus geht mit drei Punkten Vorsprung und dem schlechteren Torverhältnis gegenüber dem Zweiten Greifswald in das Duell. Das heißt, ein Punkt reicht zur Rückkehr nach fünf Jahren in die 3. Liga.
Die Luckenwalder gehören nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern der BSG. In den bisherigen zehn Aufeinandertreffen in der Oberliga und Regionalliga konnte Chemie gerademal zwei Siege einheimsen, und die in heimischen Gefilden. Bei den Brandeburgern konnten die Grün-Weißen noch nie gewinnen.
Der FC Eilenburg muss den 21-jährigen Abwehrmann Quentin Seidel in den hohen Norden ziehen lassen. Der Doppelpack-Torschütze des vergangenen Wochenendes schließt sich zur neuen Saison der Reserve von Aufsteiger Holstein Kiel an.
In den vergangenen Tagen verkündete der FCC nicht einen, sondern gleich zwei verbleibende Spieler. Neben Alexios Dedidis im Tor bindet Jena den 18-Jährigen Abu El Haija weiter an sich.
Saisonfinale in der Regionalliga Nordost. Zum Abschluss ist die BSG Chemie Leipzig heute beim FSV 63 Luckenwalde zu Gast. Der Anstoß im Werner-Seelenbinder-Stadion erfolgt 13 Uhr, wir tickern live.
Der ZFC Meuselwitz kann im Meister- Fernduell der Regionalliga Nordost zwischen Cottbus und Greifswald das Zünglein an der Waage werden. Beschert das Leopold-Team dem GFC an der Ostsee einen Punktverlust, steigt Cottbus in die 3. Liga auf. Wir senden live aus Greifswald.
Die Thüringer stehen auf dem siebten Tabellenplatz - haben also in dieser Saison weder beim Abstieg noch beim Aufstieg ihre Finger im Spiel.
Der FC Eilenburg wird auch in der kommenden Saison in der Regionalliga mitmischen. Der Aufsteiger sicherte sich mit einem Sieg über den Chemnitzer FC im letzten Heimspiel den Klassenerhalt.
... zum finalen Spieltag der Regionalliga Nordost und dem Ticker der Partie Carl Zeiss Jena gegen den FC Eilenburg. Anstoß an den Kernbergen ist 13 Uhr.
und herzlich willkommen zum Regionalliga-Spiel Hertha BSC II gegen den FC Energie Cottbus. Die Lausitzer können aufsteigen!