Sonntag | 03.11.2024 | 16:30 Uhr
Handball Bundesliga
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Der DHfK Leipzig hat sein Auswärtsspiel bei der SG Flensburg-Handewitt hinten raus deutlich mit 29:35 verloren. Dabei waren die Sachsen, die auf Grund von Verletzungssorgen nur mit 13 Spielern anreisen konnten, lange gut im Spiel. In den letzten zwölf Minuten machte sich die enge Personalsituation allerdings bemerkbar. Leipzig schien mit den Kräften am Ende, während Flensburg einen 7:1-Lauf hinlegte.
Und dann ist es vorbei. Dank eines 7:1- Laufs in den letzten zwölf Minuten gewinnt Flensburg am Ende deutlich gegen Leipzig, denen hintenraus einfach die Kräfte fehlten.
Beim DHfK schwinden die Kräfte. Sie haben nicht mehr viel entgegenzusetzen.
Der Treffer fühlt sich wie die Entscheidung zu Gunsten der Gastgeber an.
Wieder Møller, der auf +4 stellt. Leipzig kann im Moment nicht dranbleiben.
Der Keeper, Kevin Møller, mit seiner neunten Parade, vorne netzt dann der andere, Lasse Møller, zum 30:28.
Nach dem Ausgleich der Leipziger nimmt Flensburgs Coach eine Auszeit, um sein Team auf die letzten zwölf Minuten einzustimmen. Die Stimmung in der Halle ist etwas gedämpft im Moment. 28:28.
Auch in dieser Kategorie führen die Gastgeber, mit acht zu fünf.
Auf beiden Seiten explodieren die Offensiven mal ganz kurz. Vier Tore innerhalb von 20 Sekunden, wow.
Nein, denn Golla trifft für Flensburg.
Nach der letzten Auszeit konnten die Leipziger einen 4:0-Lauf hinlegen. Lässt sich das Wiederholen?
Und dazu noch Siebenmeter. Jakobsen mit dem Lob über den Keeper. 24:24.
Führung Leipzig! Kristjánsson am Kreis, die erste Führung seit Mitte des ersten Durchgangs.
Witzke verkürzt auf -1, dazu Zeitstrafe für die Flensburger.
Immer wieder Tempogegenstöße nach kassierten Toren, diesmal ist es Rogan, der trifft. Nun gilt es, auch hinten den Laden dicht zu halten.
Witzke auf Greilich, der war wichtig, um hier die Flensburger nicht davonziehen zu lassen.
Weiter geht's.
Weiter geht's.
Und dann geht's in die Pause. Leipzig knapp mit 17:19 hinten, doch noch ist alles drin.
Flensburg erhöht durch Møller nach einem Leipziger Ballverlust. Das darf nicht passieren, wenn man mit leerem Tor und damit einen Angreifer mehr attackiert.
Drei Minuten noch, Flensburg führt mit +1. Wer wird den Vorteil mit in den zweiten Durchgang nehmen.
Auffällig. Nach dem Angriff Flensburgs versuchen es die Leipziger, sehr schnell zum Abschluss zu kommen.
Und was so ein Timeout manchmal bewirken kann! Innerhalb von einer Minute holen die Gäste drei Tore auf.
Es gibt einiges zu besprechen bei den Leipzigern.
Erste Drei-Tore-Führung der Partie. Dabei ist der DHfK gut im Spiel gewesen, lässt aber beste Chancen auf Treffer aus.
Auch Binder scheitert aus der Nahdistanz. Das kann hinten raus wehtun. 11:10 für Flensburg.
Doch Witzke kann die Chance auf den Ausgleich nicht nutzen. Weiterhin 10:9 für Flensburg.
Der Keeper hält Leipzig im Spiel. Starke Reaktion.
Preuss aus der Nahdistanz zum Ausgleich.
Kristjánsson scheitert am SG-Keeper und nun explodiert die Halle.
Kaum sagt man's, wackelt das Netz. Kirkeløkke ist erfolgreich.
Und das auf beiden Seiten. Seit gut zwei Minuten kein Treffer mehr, weiterhin 6:6.
Die erste Führung für die Heimmannschaft und die Halle tobt.
Sehr guter Beginn von den Gästen, Kristjánsson trifft.
Erst trifft Witzke für die Sachsen, umgehend gekontert von Kirkeløkke. Munterer Beginn.
Binder eröffnet den Spaß am heutigen Abend.
Los geht's, Flensburg mit dem ersten Angriff.
Achter (Flensburg) gegen Zehnter (Leipzig) - viel mehr Mittelfeld geht nicht. Dazu konnten die Sachsen speziell in der Fremde in diesem Jahr noch nicht überzeugen.
... in der Flensburger Campushalle mit der Begegnung des 9. Spieltages der Handball- Bundesliga zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem SC DHfK Leipzig.
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