90' Geklärt
Der Ball kommt gefährlich an den Fünf- Meter-Raum, wird von Greifswalder Verteidiger geklärt.
Sonnabend | 28.09.2024 | 16:00 Uhr
Fußball Regionalliga Nordost
0:1 Mergel (9.)
1:1 Manske (85.)
Petzold - Engel (59. Abu-Alfa), Striezel, Schedemann, Eglseder, Farr (59. Manske) - Daedlow, Brandt, Kratzer - Benyamina, Facklam (70. Hetzsch)
Adamczyk - Reutter, Zickert, Müller, Walther - Rücker, Müller, Lihsek (89. Eshele), Seo (63. Fischer) - Mergel (75. Eppendorfer), Damer
Schmedemann, Striezel - Lihsek
Dann ist das Spiel vorbei. Der Chemnitzer FC nimmt einen Punkt beim Greifswalder FC mit.
Der Ball kommt gefährlich an den Fünf- Meter-Raum, wird von Greifswalder Verteidiger geklärt.
Nochmal die Gäste...
Gelingt hier einem der Teams noch der Lucky Punch? 4 Minuten gibt es oben drauf.
Chemnitz wechselt nochmal offensiv. Eshele für Lihsek.
T. Müller
Manske mit einem Sonntagsschuss aus 20 Metern, keine Chance für Adamczyk.
Diesmal hat Damer den Abschluss auf dem Fuß, wird aber geblockt. Die Räume für die Chemnitzer Stürmer sind nun aber da.
Der neuen Mann hat die Gelegenheit! Fischer wird geschickt und kommt mit Tempo in den Strafraum, kann aber im letzten Moment am Abschluss gehindert werden!
Der Torschütze Mergel verlässt den Platz, für ihn kommt Eppendorfer.
Die Hausherren versuchen es immer wieder über die Flügel und kombinieren sich bis in die Hälfte der Chemnitzer, doch dann fällt ihnen meistens nichts mehr ein, als den Ball in die Mitte zu bringen, wo die Strafraumbesetzung meistens sehr mies ist.
Auch über weite Teile des zweiten Durchgangs ist es ein kampfbetontes Spiel ohne wirkliche Torraumszenen.
Hetzsch für Facklam
Auf beiden Seiten stehen nun neue Kräfte. Greifswald hat offensiv gewechselt, will frischen Wind über außen bringen. Der CFC hat mit Fischer einen weiteren schnellen Mann gebracht, um mit einem Konter evtl. die Vorentscheidung zu erzielen.
Auch die Gäste wechseln. Fischer kommt für Seo. Gutes Debüt für den Neuzugang.
Frischer Kräfte für die Gastgeber. Abu- Alfa für Engel, Manske für Farr.
Schöner Angriff des CFC, Damer versucht schlitzohrig aus der Distanz Petzold zu überwinden. Knapp am Tor vorbei.
Innenverteidiger Müller kommt nach einem Eckball per Kopfball zum Abschluss, der landet aber in den Armen von Keeper Petzold.
Strietzel hat Glück, dass er hier nur Gelb sieht. Im Mittelfeld kommt der Abwehrspieler gegen Lishek viel zu spät.
Die Chemnitzer stehen hinten sicher und kommen über Konter zu ihren Gelegenheiten.
Es geht direkt so weiter, wie die erste Hälfte geendet hat. Greifswald hat den Ball und sucht die Lücke, ihnen fehlt es allerdings an Kreativität.
Weiter geht's im Volksstadion Greifswald.
Gleichzeit war das auch das letzte Highlight dieser Halbzeit. Mit einem 1:0 für Chemnitz geht es in die Kabine.
Engel bricht auf der linken Seite durch und leg in die Mitte ab, wo Eglseder zum Abschluss kommt. Sein Schuss wird aber geblockt und zu Ecke abgewehrt. Die bringt dann keine Gefahr.
Schlecht ausgespielt! Die Gäste haben die Gelegenheit, mit vier-gegen-vier laufen sie auf's Greifswalder Tor zu. Doch der finale Pass wird zu schlampig gespielt. Aus solchen Gelegenheiten müssen die Chemnitzer mehr machen.
Schmedemann springt seinem Gegenspieler in den Rücken.
Alles in allem ist das auch sehr planlos, was die Gastgeber hier anbieten. Chemnitz hat kaum Probleme, das wegzuverteidigen. Und nach vorne sollen es Nadelstiche regeln, die aber auch ehrlicherweise im Moment kaum gesetzt werden. Und so plätschert das Spiel vor sich hin.
Eine halbe Stunde ist absolviert, und bisher macht der CFC das sehr gut. Die Führung war zwar ein Geschenk, hinten steht man aber sehr sicher und hat noch kaum was anbrennen lassen. Greifswald wartet noch auf den ersten richtigen Hochkaräter.
Mergel wird von GFC-Keeper Petzold im Sechzehnmeterraum beim Kampf um den Ball erwischt und muss behandelt werden.
Das ist er zum ersten Mal, der 22- jährige Seo. Sein Schuss wird zum Eckball geklärt.
Lihsek hält seinen Gegenspieler etwas zu lang.
Brandt versucht es flach, Adamczyk ist zur Stelle und lenkt den Ball um den Pfosten herum.
Das könnte gefährlich werden. Benyamina wird zentral 18 Meter vor dem Tor der Chemnitzer zu Fall gebracht.
Brandt kommt aus der zweiten Reihe zum Abschluss, verzieht aber deutlich.
Und man sieht sofort, dass sich das Spiel genau so entwickelt. Greifswald hat den Ball und sucht die Lücke, Chemnitz zieht sich zurück. Bei Ballgewinn soll es dann schnell nach vorne gehen.
Nun ist der Gastgeber gefordert. Chemnitz kann hingegen das Spiel auf sich zukommen lassen und auf Konter lauern.
Greifswald verteilt Geschenke! Schmedemann vertändelt zentral vor dem eigenen Kasten den Ball, Mergel sagt danke und schiebt ihn an Torwart Petzold vorbei ins Eck. Das erste CFC-Tor in der Duda-Ära.
Dritte Ecke schon, die Gastgeber geben Gas.
Bis jetzt! Erste Ecke des Spiels, der Ball landet bei Eglseder, der Adamczyk im Tor des CFC per Kopf zum ersten Mal testet.
Die ersten drei Minuten sind absolviert, beide Teams sind noch in der Abtastphase. Nichts los in den Strafräumen.
Der Ball rollt, Chemnitz hat Anstoß.
Und mit Seo steht auch direkt ein Neuzugang auf dem linken Flügel in der Startformation.
Nicht nur der CFC ist mit dem bisherigen Saisonverlauf alles andere als zufrieden. Auch der Gastgeber aus Greifswald, in die Spielzeit mit gewissen Ambitionen in Richtung obere Tabellenregionen gestartet, lässt noch die Konstanz vermissen. Zuletzt verlor man beim Tabellenschlusslicht Luckenwalde mit 1:2.
Auch in der Verteidigung kann Duda wieder aus dem Vollen schöpfen. Kapitän Müller und Walther kehren nach ihren Sperren zurück und sind Einsatzbereit.
Reagiert wurde auch schon. Mit Dardan Karimani und Jong-min Seo sind zwei neue Offensivspieler zum Team gestoßen.
Die Bilanz des Offensivspiels der Gäste aus Chemnitz liest sich bisher gruselig: Nur drei Tore in neun Spielen gelangen den Himmelblauen, unter dem Neu- Trainer Benjamin Duda noch kein einziges. Heute soll an der Ostsee endlich wieder ein Erfolgserlebnis her.
... zum 10. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Partie zwischen dem Greifswalder FC und dem Chemnitzer FC. SPORT IM OSTEN überträgt im TV und per Livestream.