Corey Mackin, EPC, rot, jubelt nach seinem Tor zum 2:0 an der Auswechselbande.
Corey Mackin klatscht an der Bande nach seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 ab. Bildrechte: IMAGO/Mario Jahn

Eishockey | DEL2 Eispiraten Crimmitschau erkämpfen Matchpuck zum Klassenerhalt

Playdowns, Spiel 5

18. März 2025, 22:13 Uhr

Nur noch ein Sieg fehlt den Eispiraten Crimmitschau zum Verbleib in der DEL2. Die Westsachsen feiern vor heimischer Kulisse den dritten Erfolg in der Playdown-Serie gegen Regensburg.

Die Eispiraten Crimmitschau haben den Klassenerhalt in der DEL2 vor Augen. Im heimischen Sahnpark bezwang das Team von Trainer Jussi Tuores die Eisbären Regensburg in Spiel 5 der Playdown-Serie letztendlich deutlich mit 4:1 (1:0/1:0/2:1) und führt nun 3:2 nach Siegen. Die sechste Partie steigt am Freitag (21. März, 20 Uhr) auswärts in Regensburg.

Lutz und Mackin sorgen für 2:0-Vorsprung

Bis in die Schlussminuten hinein war es jedoch ein Spiel auf Messers Schneide, denn vor allem im letzten Drittel schwanden die Kräfte der aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber schier minütlich. Zuvor waren die Westsachsen allerdings bereits mit 2:0 in Führung gegangen.

Timo Kose Regensburg 16 - Tobias Lindberg EPC rot 7 - Yuma Grimm Regensburg 22.
Crimmitschaus Tobias Lindberg wird von gleich zwei Regensburgern in die Zange genommen. Bildrechte: IMAGO/Mario Jahn

Auf Pass von Mario Scalzo war Angreifer Tim Lutz mit einer herausragenden Aktion über den großteil des Eises durchgestartet und vollendete anschließend unter die Latte zum frühen 1:0 (3.). Corey Mackin erhöhte kurz nach Beginn des zweiten Drittels in Powerplay-Situation nach guter Kombination über Colin Smith und Denis Shevyrin (21.).

Regensburg drückt, Crimmitschau bleibt cool

Nach dem letzten Seitenwechsel erhöhte Regensburg den Druck immens, im Laufe der dritten 20 Minuten sollte Eispiraten-Goalie Oleg Shilin gleich 15 Versuche auf seinen Kasten bekommen. Ehe Tyler Wong den an diesem Abend in der Luft liegenden "Shutout" für Shilin doch noch verhindern sollte (59.), hatte wiederum Tim Lutz aber bereits für die 3:0-Vorentscheidung gesorgt (58.).

Der Schlusspunkt blieb nur 24 Sekunden nach Wongs 1:3-Hoffnungsschimmer der Gäste dann Denis Shevyrin vorbehalten, der Mackins neuerliche Vorlage eiskalt zum Endstand veredelte (60.).


SpiO

Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | SACHSENSPIEGEL | 19. März 2025 | 19:00 Uhr

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