Blick auf den mit einer massiven Sperrung gesicherten Störmthaler Kanal zwischen dem Markkleeberger See (hinten) und dem Störmthaler See. Das Ziel eines mit Booten befahrbaren Gewässerverbundes aus den gefluteten ehemaligen Braunkohletagebauen südlich von Leipzig scheint derzeit in weite Ferne zu rücken. Der rund 850 Meter lange Störmthaler Kanal mitsamt Schleuse musste nach Deformationen in der Böschung gesperrt werden, eine Wiedereröffnung ist ungewiss. Beim Harthkanal zwischen Zwenkauer und Cospudener See stellen sich Fragen nach der Finanzierung, ein Baubeginn ist unklar. 2 min
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