HUMAN ENHANCEMENT (XR, BRAIN-COMPUTER-INTERFACE)
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Der menschliche Körper lässt sich als Bausatz begreifen, der nach Bedarf um technische Hilfsmittel erweitert werden kann. Wearables, also tragbare Computersysteme, wie unsere heutige Smartwatch, werden zu Implementables – zu implantierbaren Systemen. Das können beispielsweise Mikro-Chips unter der Haut sein.
Diese können ganz unterschiedliche Arten von Daten erheben und speichern. Über ihre Körper sind Nutzer:innen so direkt mit den unterschiedlichen Systemen verbunden und können sie über ihre Körperfunktionen wahrnehmen und steuern.
NUTZER:INNEN-GRUPPEN: HUMAN ENHANCEMENT
ORGANISIERT-PRAGMATISCHE
Die Organisiert-Pragmatischen melden sich mit einem RFID-Chip im Finger automatisch bei der Schule an. Dadurch erfolgt direkt eine Rückmeldung nach Hause an die Familie. Mit dem eingepflanzten Mikrochip können sie auch bezahlen, sich beim Login verifizieren und ihre Körperfunktionen messen.
EHRGEIZIG-ERLEBNISORIENTIERTE
Early-Adopter wenn es um Brain-Computer-Interfaces oder eingepflanzte AR-Kontaktlinsen geht. Auch körperliche Unterstützungsleistung, wie ein erweiterbares Exoskelett, werden genutzt. Da neben der Selbstoptimierung auch alles der Selbstdarstellung dienen muss, können die Ehrgeizig-Erlebnisorientierten mittels der AR-Linsen ihre Aktivitäten und alles was sie sehen direkt ins Internet streamen.
AKTIV-SORGLOSE
An mehreren Orten gleichzeitig sein: Die Aktiv-Sorglosen haben auf das Gehirn-Brillen-Interface sehnlichst gewartet. Mittels Augentracking, Sprachbefehlen und bestimmten Gehirnaktivitäten können mit Kameratechnik ausgestattete Autos oder Drohnen ferngesteuert werden, um ohne Aufwand zum Beispiel neue Locations für das nächste Challenge-Video zu finden.