Die Preisverleihung zur Thüringerin des Jahres 2024
Gemeinsam mit der Thüringer Ehrenamtsstiftung zeichnet MDR THÜRINGEN monatlich einen Thüringer oder eine Thüringerin für besonderes ehrenamtliches Engagement aus. Doch nur eine von ihnen konnte Thüringerin des Jahres werden. In diesem Jahr machte Monique Termer aus Pößneck das Rennen. Hier gibt es die Bilder zur Preisverleihung.
"Jede und jeder von ihnen hätte den Titel verdient", sagte MDR Landesfunkhausdirektorin Astrid Plenk (2. v. l.) an alle Nominierten gerichtet. "Ich danke ihnen allen und wünsche ihnen, dass sie weiter erfolgreich ehrenamtlich ihrer Sache treu bleiben und auch in Zukunft mit ihrem Engagement, Teilhalbe und kulturelles Leben in Thüringen stärken und helfen, wo Hilfe gebraucht wird."Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Die Auszeichnung zum "Thüringer des Jahres 2024" im MDR-Landesfunkhaus Thüringen startete musikalisch mit der Swing-Band "Golden Mary".Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Dann war die Freude groß: Die Tanztrainerin Monique Termer aus Pößneck gewann mit 36,4 Prozent der abgegebenen Stimmen das Publikumsvoting und ist damit Thüringer des Jahres 2024. Am lautesten jubelte Monique Termers Mann. Er war es auch, bei dem sich die "Thüringerin des Jahres" zuerst bedankte. Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Die Urkunde und den Scheck über ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro zugunsten ihrer Tanzgruppen im Freizeitzentrum Pößneck e.V. erhielt die junge HipHop-Tänzerin aus den Händen vom frisch ernannten Chef der Thüringer Staatskanzlei und Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Sport und Ehrenamt, Stefan Gruhner (r.). Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Auf Platz zwei der Publikumsabstimmung landete Bernhard Tschada mit 10,8 Prozent der abgegebenen Stimmen. Er ist Vorsitzender des Volkschors Kromsdorf. Mit seinen 1.500 Euro Preisgeld möchte er das Chorfestival unterstützen, das im kommenden Jahr in Kromsdorf stattfindet. Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Über 1.000 Euro Preisgeld zugunsten der Special-Olympics-Bewegung in Thüringen konnte sich die Drittplatzierte Christin Hertwig aus Arnstadt (10,1 Prozent) freuen. Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
"Jede und jeder von ihnen hätte den Titel verdient", sagte MDR Landesfunkhausdirektorin Astrid Plenk (2. v. l.) an alle Nominierten gerichtet. "Ich danke ihnen allen und wünsche ihnen, dass sie weiter erfolgreich ehrenamtlich ihrer Sache treu bleiben und auch in Zukunft mit ihrem Engagement, Teilhalbe und kulturelles Leben in Thüringen stärken und helfen, wo Hilfe gebraucht wird."Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Stefan Gruhner, der auch Vorsitzender des Stiftungsrats der Thüringer Ehrenamtsstiftung die Auszeichnungen vornahm, beglückwünschte alle Nominierten. Das Engagement aller Thüringerinnen und Thüringer des Monats sei von unschätzbarem Wert. Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Am Rande der Veranstaltung konnten die Kandidatinnen und Kandidaten mit dem Team ins Gespräch kommen und einen Blick in die Arbeit des MDR werfen. Bildrechte: MDR/Jens Borghardt