BildergalerieDeutscher Karikaturenpreis: Publikumslieblinge aus 25 Jahren Wettbewerb (Auswahl)
Zeichner Tetsche setzte 2004 seine ganz eigene Interpretation von "Essen auf Rädern" zeichnerisch um. Bildrechte: Tetsche Cartoons/Deutscher Karikaturenpreis
Diese Karikatur von Bettina Bexte aus dem Jahr 2018 setzt sich mit den Facetten der Deutschen Leitkultur auseinander. Bildrechte: Bettina Bexte/Deutscher Karikaturenpreis
Die Schattenseiten der Elektromobilität thematisierte Til Mette 2019 in dieser Karikatur. Bildrechte: Til Mette/Deutscher Karikaturenpreis
Burkh alias Burkhard Fritsche hat sich 2022 mit Biolieferdiensten beschäftigt. Bildrechte: Burkh/Deutscher Karikaturenpreis
Zeichner Tetsche setzte 2004 seine ganz eigene Interpretation von "Essen auf Rädern" zeichnerisch um. Bildrechte: Tetsche Cartoons/Deutscher Karikaturenpreis
Denis Metz hat sich 2012 mit moderner Technik und dem Ende des Lebens auseinandergesetzt. Heraus kam dieser Cartoon. Bildrechte: Denis Metz/Deutscher Karikaturenpreis
Unter dem Titel "Devolution" zeigte George Riemann 2013, dass sich der Mensch nicht immer zu seinem Vorteil entwickeln muss. Bildrechte: George Riemann/Deutscher Karikaturenpreis
Der Karakaturist Arghxsel alias Axel Prange hat sich 2021 mitten in der Corona-Pandemie mit dem Thema Herdenimmunität beschäftigt. Bildrechte: Arghxsel (Axel Prange)/Deutscher Karikaturenpreis
2007 hat Klaus Stuttmann auf den Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit von manchen ökologisch gestimmten Zeitgenossen hingewiesen. Bildrechte: Klaus Stuttmann/Deutscher Karikaturenpreis
Der Karikaturist Huhn hat schon 2011 aufgezeigt, dass die Rente mit 67 nicht für jeden Beruf geeignet ist. Bildrechte: Huhn/Deuscher Karikaturenpreis
Ums Thema "Supermodels" ging es bei Mario Lars 2011. Die Zeichnung lässt jede Menge Raum für eigene Interpretationen. Bildrechte: Mario Lars/Deutscher Karikaturenpreis