Innenminister in Sachen beunruhigt über Rechtsextreme bei Corona-Proteste
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13. Mai 2020, 13:13 Uhr
In allen Bundes-Ländern in Deutschland
gibt es seit einiger Zeit die Corona-Regeln.
Die Menschen sollen sich zum Beispiel an Abstands-Regeln halten.
Viele Menschen können deshalb nicht zur Arbeit gehen.
Und viele Veranstaltungen können nicht gemacht werden.
Einige Menschen sind mit den Corona-Regeln nicht einverstanden.
Sie treffen sich in großen Gruppen.
Und dann machen sie Proteste auf den Straßen.
Roland Wöller ist der Innen-Minister vom Bundes-Land Sachsen.
Er hat dazu gesagt:
Es ist selbst-verständlich,
dass die Menschen sich treffen dürfen.
Denn es gibt überall in Deutschland das Versammlungs-Recht.
Aber ich mache mir Sorgen wegen diesen Protesten.
Denn dort kommen auch:
Rechte Gruppen
und Verschwörungs-Theoretiker hin.
Bei den Protesten hören ihnen viele Menschen zu.
Das ist gefährlich:
Weil dann vielleicht mehr Menschen
bei den rechten Gruppen mit-machen.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR SACHSEN - Das Sachsenradio | 12.05.2020 | 07:00 Uhr in den Nachrichten