Wie die Mehr-Generations-Häuser in Thüringen die Corona-Krise erleben
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19. Oktober 2020, 12:56 Uhr
Im Bundes-Land Thüringen wohnen manche Menschen
in Mehr-Generations-Häusern.
Das sind Häuser:
In denen junge und alte Menschen zusammen wohnen.
Sie machen viele Sachen gemeinsam.
Und sie helfen sich:
Wenn ein Mensch Hilfe braucht.
In vielen Mehr-Generations-Häusern gibt es viele Freizeit-Angebote.
Zum Beispiel:
- Gemeinsame Kino-Besuche,
- Vorträge zu verschiedenen Themen,
- oder Kurse zu verschiedenen Themen.
Wegen der Corona-Krise durften lange Zeit keine Besucher
in die Mehr-Generations-Häuser kommen.
Zum Beispiel:
- In die Cafés
- zu den Kursen
- oder zu den Vorträgen.
Deshalb haben viele Mehr-Generations-Häuser weniger Geld gehabt.
- Denn sie haben kein Geld für die Kurse bekommen.
- Die Cafés konnten kein Geld verdienen.
- Und es konnten keine Räume vermietet werden.
Zum Beispiel: für Feste und Feiern.
Die Bundes-Regierung hat jetzt gesagt:
Die Mehr-Generations-Häuser können im nächsten Jahr
mehr Förder-Gelder bekommen.
Damit sie gute Angebote für junge und alte Menschen
machen können.
Denn im Jahr 2019 haben:
- viele Kinder,
- Jugendliche
- und ältere Menschen
bei den Angeboten in den Mehr-Generations-Häusern mit-gemacht.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR FERNSEHEN | MDR THÜRINGEN JOURNAL | 18. Oktober 2020 | 19:00 Uhr