Thüringen Im Bundes-Land Thüringen gibt es große Unterschiede bei Inklusion in den Schulen
Hauptinhalt
27. September 2024, 16:22 Uhr
Inklusion in den Schulen bedeutet:
Kinder mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam.
Zum Beispiel:
• In der Grund-Schule,
• in der Gemeinschafts-Schule,
• in der Gesamt-Schule
• oder im Gymnasium.
Das ist auch im Bundes-Land Thüringen so.
Im Teilhabe-Bericht von Thüringen steht:
In Thüringen ist Inklusion in den Schulen noch nicht überall gleich.
Am meisten Inklusion in den Schulen gibt es in der Stadt Jena.
Dort lernen die meisten Kinder mit Behinderung in Regel-Schulen.
Das sind Schulen für alle Kinder.
In der Stadt Suhl gibt es nur wenig Inklusion in den Schulen.
Das bedeutet:
Nur wenige Kinder mit Behinderung lernen dort in einer Regel-Schule.
Sie lernen oft in einer Förder-Schule.
Das ist eine Schule für Kinder mit Behinderung.
Einige Forscher sagen:
Diese Unterschiede bei Inklusion in den Schulen gibt es:
Weil es nicht genug Sonder-Pädagogen in Thüringen gibt.
Sonder-Pädagogen sind besondere Lehrer.
Sie wissen viel darüber:
Wie sie Kinder mit Behinderungen gut unterstützen können.
Damit die Kinder gut lernen können.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: Thüringen | Nachrichten und aktuelle Informationen | MDR.DE