Thüringen Die Städte und Gemeinden in Thüringen brauchen Geld für die Hallen-Bäder

Im Bundes-Land Thüringen gibt es 40 Hallen-Bäder,
die den Städten und Gemeinden gehören.
Bei diesen Hallen-Bädern gibt es große Probleme:
    • Die Städte und Gemeinden müssen
      sehr viele Betriebs-Kosten dafür bezahlen.
    • Und die Hallen-Bäder sind ungefähr 30 Jahre alt.
      Deshalb müssen dort jetzt viele Sachen neu gemacht werden.

Aber die Städte und Gemeinden haben nicht genug Geld dafür.
Deshalb können sie die Hallen-Bäder bald nicht mehr bezahlen.
Das kann zum Beispiel bedeuten:
    • Bald gibt es die Hallen-Bäder vielleicht nicht mehr.
    • Die Hallen-Bäder sind nicht mehr die ganze Zeit offen.
    • Oder die Hallen-Bäder müssen verkauft werden.

Verschiedene Menschen und Gruppen
suchen nach Hilfe für die Hallen-Bäder

Am Dienstag gab es ein besonderes Treffen.
Das schwere Wort dafür ist: Zukunfts-Konferenz.
Dabei haben sich diese Menschen und Gruppen getroffen:
    • Die Betreiber und Betreiberinnen von den Hallen-Bädern,
    • Politiker und Politikerinnen von den Städten und Gemeinden,
    • der Landes-Sport-Bund von Thüringen
    • und die DLRG.

Diese Menschen und Gruppen haben darüber gesprochen:
    • Wie sie Hilfe für die Hallen-Bäder bekommen können.
    • Und was gemacht werden muss,
      damit die Hallen-Bäder weiter-arbeiten können.

Was bei dem Treffen heraus-gekommen ist

Die Menschen und Gruppen haben gesagt:
Das Bundes-Land Thüringen
soll Förder-Gelder für die Hallen-Bäder geben.
Sonst können die Städte und Gemeinden
nicht mehr für die Hallen-Bäder bezahlen.

Die Menschen und Gruppen
haben zusammen auch einen Plan geschrieben.
Der Plan heißt in schwerer Sprache: Bäderkonzept 2040.
Darin steht:
Fach-Leute sollen viele Sachen in den Hallen-Bädern prüfen.
Zum Beispiel:
    • Wofür die Hallen-Bäder benutzt werden.
    • Und was verändert werden muss,
      damit die Hallen-Bäder weniger Geld kosten.