
Thüringen In vielen Gemeinden in Thüringen können die Menschen jetzt die Brief-Wahl machen
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10. Februar 2025, 15:03 Uhr
Am 23. Februar ist die Bundestags-Wahl.
Dabei können die Menschen überall in Deutschland wählen:
Welche Parteien im Bundestag arbeiten sollen.
Und welche Abgeordneten im Bundestag arbeiten sollen.
Die Menschen können am 23. Februar
in ein Wahl-Lokal gehen.
Oder sie können schon vorher wählen.
Dafür können sie eine Brief-Wahl machen.
Bei der Brief-Wahl holen die Menschen
schon vor dem 23. Februar ihren Wahl-Zettel.
Dann füllen sie ihren Wahl-Zettel aus.
Und sie schicken ihn als Brief an ein Brief-Wahl-Büro.
In Thüringen hat es lange gedauert,
bis es die Brief-Wahl geben konnte
In manchen Bundes-Ländern hat es einige Zeit gedauert,
bis die Menschen eine Brief-Wahl machen konnten.
Das war auch im Bundes-Land Thüringen so.
Dort hat es lange gedauert,
bis die Wahl-Zettel gedruckt wurden.
Denn dafür mussten die Ämter erst alle Wahl-Kandidaten wissen.
Und dafür mussten die Parteien erst die Wahl-Kandidaten bestimmen.
Ab heute sind viele Brief-Wahl-Büros in Thüringen offen.
Das ist zum Beispiel in vielen kleineren Gemeinden so.
Zum Beispiel:
• In Schmalkalden,
• in Suhl,
• in Sondershausen
• und in Ilmenau.
Viele Gemeinden verschicken ab heute auch Briefe an die Menschen.
In diesen Briefen sind wichtige Papiere für die Brief-Wahl.
Aber in manchen Gemeinden sind die Brief-Wahl-Büros
erst ab Dienstag offen.
Das ist zum Beispiel so:
• In Altenburg
• und in Sonneberg.
Die Bundes-Wahl-Leiterin hat etwas dazu gesagt
Die Bundes-Wahl-Leiterin hat gesagt:
Die Menschen haben nur wenig Zeit für die Brief-Wahl.
Sie sollen ihre Wahl-Zettel spätestens am 20. Februar
in einen Brief-Kasten werfen.
Nur dann ist es sicher,
dass die Wahl-Zettel noch schnell genug bei den Ämtern ankommen.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: