Sachsen In Dresden haben viele Menschen gegen eine Veranstaltung von Pegida demonstriert

Dresden ist die Landes-Hauptstadt von dem Bundes-Land Sachsen.
Dort haben am Montag-Abend viele Menschen demonstriert.
Die Demos waren auf beiden Seiten von der Elbe.
Das ist ein großer Fluss.

Auf der einen Seite von der Elbe war eine Kundgebung von der Pegida.
Bei der Kundgebung hat Jörg Urban mit-gemacht.
Er ist der Chef von der Partei AfD in Sachsen.
Die AfD ist eine rechts-extreme Partei.
Sie ist ausländer-feindlich.

Und auf der anderen Seite von der Elbe
waren Gegen-Demonstrationen.
Einige Menschen haben gegen die Pegida demonstriert.
Und sie haben Straßen blockiert.
Zum Beispiel:
Mehrere Menschen haben sich auf die Carola-Brücke gesetzt.
Das bedeutet: Sie haben eine Sitz-Blockade gemacht.
Deshalb gab es viele Auto-Staus in Dresden.

Bei den Veranstaltungen waren viele Polizisten dabei.
Sie haben darauf ge-achtet:
Dass keinem Menschen etwas passiert.
Und sie haben die Sitz-Blockaden auf-gelöst.
Das bedeutet:
Die Polizisten haben den Demonstranten gesagt:
Sie sollen von der Straße gehen.
Und die Polizisten haben die Demonstranten von der Straße getragen.

Einige Demonstranten waren vermummt.
Das bedeutet:
Sie haben ihre Gesichter nicht gezeigt.
Sie hatten zum Beispiel:
    • Masken auf,
    • Tücher vor dem Gesicht
    • oder Sturm-Hauben auf.
Diese Demonstranten haben eine Anzeige von der Polizei bekommen.
Denn in Deutschland gibt es ein Vermummungs-Verbot.