Sachsen An der Carola-Brücke in Dresden gehen die Abriss-Arbeiten weiter
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25. September 2024, 12:57 Uhr
Die Carola-Brücke ist eine wichtige Brücke in der Stadt Dresden.
Die Brücke ist am Fluss: Elbe.
Aber vor einiger Zeit ist die Brücke eingestürzt.
Viele Einsatz-Kräfte haben dann
einige Teile von der Brücke abgerissen.
Dafür haben sie viele besondere Bau-Fahrzeuge benutzt.
Aber die Einsatz-Kräfte konnten
nicht alle Teile von der Brücke abreißen.
Denn es gab dann Hochwasser im Fluss Elbe.
Deshalb mussten die Einsatz-Kräfte mit ihrer Arbeit aufhören.
Und sie mussten warten:
Bis das Hochwasser vorbei ist.
Jetzt gibt es nicht mehr so viel Hochwasser.
Das bedeutet:
Die Einsatz-Kräfte machen bald mit den Abriss-Arbeiten weiter.
Dafür bereiten sie heute viele Sachen vor.
Sie bringen zum Beispiel
die besonderen Bau-Fahrzeuge wieder zur Brücke.
Die Stadt Dresden muss jetzt Geld für eine neue Brücke sparen
Die Stadt-Verwaltung von Dresden hat gesagt:
Wenn die Carola-Brücke abgerissen ist,
dann muss sie ganz neu gebaut werden.
Das wird mehr als 100 Millionen Euro kosten.
Die Stadt Dresden hat aber nicht so viel Geld.
Sie muss also Geld sparen.
Deshalb hat die Stadt-Verwaltung gesagt:
In Dresden gibt es mehrere große Bau-Projekte.
Für diese Bau-Projekte gibt die Stadt sehr viel Geld aus.
Zum Beispiel:
• Für die Sanierung vom Fernseh-Turm Dresden
• oder für die Bundes-Garten-Schau.
Die Stadt-Verwaltung will prüfen:
Ob diese Bau-Projekte jetzt wichtig sind.
Wenn sie nicht so wichtig sind:
Dann werden sie erstmal nicht gemacht.
Und das Geld für die Bau-Projekte
wird dann vielleicht für die neue Carola-Brücke benutzt.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR SACHSEN - Das Sachsenradio | Nachrichten | 24. September 2024 | 21:00 Uhr