Sachsen-Anhalt In den Schulen im Burgenland-Kreis können alle Sozial-Arbeiter weiter-arbeiten

18. März 2024, 15:19 Uhr

Der Burgenland-Kreis ist ein Teil
vom Bundes-Land Sachsen-Anhalt.
Dort gibt es mehrere Schulen.
An allen diesen Schulen zusammen arbeiten 35 Sozial-Arbeiter.
Sie kümmern sich um die Schul-Kinder.
Zum Beispiel:
    • Wenn es den Schul-Kindern nicht gut geht.
    • Oder wenn sie Probleme in der Schule haben.

Logo Leichte Sprache und Logo Lautsprecher mit Text: Diese Nachricht anhören 2 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
2 min

MDR FERNSEHEN Mo 18.03.2024 13:55Uhr 01:36 min

https://www.mdr.de/nachrichten-leicht/audio-2587774.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio

Die Sozial-Arbeiter bekommen Geld für ihre Arbeit.
Dieses Geld kommt zum Beispiel:
    • Von der EU,
    • vom Bundes-Land Sachsen-Anhalt
    • und vom Burgenland-Kreis.
Das ist noch bis zum Schul-Jahr 2027 und 2028 so.
Danach geben die EU und das Bundes-Land Sachsen-Anhalt
kein Geld mehr dazu.

Bis jetzt wusste kein Mensch:
Ob der Burgenland-Kreis danach weiter
das Geld für die Sozial-Arbeiter bezahlt.
Das bedeutet:
Kein Mensch wusste,
ob die Sozial-Arbeiter weiter-arbeiten können.

Der Kreistag hat darüber entschieden

Der Kreistag vom Burgenland-Kreis musste entscheiden:
Ob der Burgenland-Kreis weiter Geld für die Sozial-Arbeiter gibt.
Deshalb hat sich der Kreistag
am 17. März in der Stadt Naumburg getroffen.
Dort wurde entschieden:
Der Burgenland-Kreis gibt weiter Geld für alle Sozial-Arbeiter.
Das bedeutet:
Sie können auch nach dem Jahr 2028
weiter in den Schulen arbeiten.

Die Sozial-Arbeiter bekommen auch neue Arbeits-Verträge.
Darin steht:
Ihre Arbeits-Plätze sind unbefristet.
Das bedeutet:
    • Sie können für viele Jahre an den Schulen weiter-arbeiten.
    • Und sie müssen keine neuen Arbeits-Plätze suchen.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 12. März 2024 | 07:30 Uhr

Die neuesten Nachrichten von dieser Woche