Jean-Claude Juncker hat den Point-Alpha-Preis bekommen
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18. Juni 2019, 13:21 Uhr
Jean-Claude Juncker ist der Chef von der Europäischen Kommission.
Er hat am Montag den Point-Alpha-Preis bekommen.
Den bekommen Menschen,
die sich besonders dafür stark gemacht haben:
• Dass Ost-Deutschland und West-Deutschland wieder 1 Land werden.
• Dass die Länder in Europa gut zusammen-arbeiten.
• Und dass alle Menschen in Europa in Frieden leben können.
Zur Preis-Verleihung gab es ein kleines Fest.
Das Fest war auf dem Gelände von der Gedenkstätte Point-Alpha.
Die ist in der Nähe von der Gemeinde Rasdorf.
Dort war früher die Grenze zwischen
Ost-Deutschland und West-Deutschland.
Bei dem Fest waren viele Politiker dabei
Christian Hirte hat die Gäste begrüßt.
Er ist der Chef von der Gruppe: Deutsche Einheit.
Dann haben einige Politiker eine kurze Rede gehalten.
Zum Beispiel:
• Bodo Ramelow.
Er ist der Minister-Präsident vom Bundes-Land Thüringen.
• Eva Kühne-Hörmann.
Sie ist die Justiz-Ministerin vom Bundes-Land Hessen.
• Und Wolfgang Schäuble
Er ist der Bundes-Tags-Präsident.
Eva Kühne-Hörmann hat gesagt:
Wir sind alle ein bisschen mehr Europäer geworden.
Weil Jean-Claude Juncker sich für Europa so stark gemacht hat.
Und Wolfgang Schäuble hat gesagt:
Dass Jean-Claude Juncker ein Vorbild ist.
Und dass dieses Vorbild wichtig ist.
Und dass es auch in Zukunft noch gebraucht wird.
Jean-Claude Juncker hat auch eine Rede gehalten.
Er hat sich für den Point-Alpha-Preis bedankt.
Und er hat gesagt:
Dass er den Nationalismus nicht gut findet.
Und dass es in Europa mehr soziale Gerechtigkeit geben muss.
Zum Beispiel:
Sollen alle Menschen in Europa genug Geld für ihre Arbeit bekommen.
Damit sie in ihrem Land gut davon leben können.
Und die Menschen in allen Ländern von Europa sollen sich:
• Für-einander interessieren
• und sich akzeptieren.
Die Entscheidungs-Gruppe hat Jean-Claude Juncker
den Point-Alpha-Preis gegeben
Weil es besonders viel dafür getan hat:
Dass viele Länder bei der Europäischen Union mit-machen.
Und dass die Menschen in Europa in Frieden leben können.
Zu dem Preis gibt es auch ein Preis-Geld.
Das sind 25 Tausend Euro.
Jean-Claude Juncker hat eine Rede
im Landtag von Thüringen gehalten
Am Montag war Jean-Claude Juncker
auch im Land-Tag von Thüringen.
Dort hat er eine Rede gehalten.
Er hat zum Beispiel gesagt:
Dass die Menschen in Ost-Deutschland
genauso viel Geld für ihre Arbeit bekommen müssen,
wie die Menschen in West-Deutschland.
Und dass Arbeit etwas sehr Wertvolles ist.
Das haben aber viele Menschen vergessen.
Deshalb bekommen die Menschen oft zu wenig Geld für ihre Arbeit.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR THÜRINGEN JOURNAL 17.06.2019 19:00Uhr