Zum "Schicksalsspiel" hatte FCM-Experte Guido Hensch die Partie gegen Rostock im Vorfeld erklärt. Sollte sich Magdeburg erneut geschlagen geben müssen, "muss laut über alles nachgedacht werden", so Hensch. Trotz früher Führung ging das Heimspiel für den 1. FC Magdeburg am Ende mit 1:2 verloren. Also wird laut nachgedacht.
Die FCM-Experten Guido Hensch, Jens Lampe und Daniel George besprechen im Podcast alle aktuellen Themen rund um den Klub.
Folge 17 von "Neues vom Krügel-Platz" in drei Schlagzeilen:
1.) Die Rostock-Pleite als Sinnbild der FCM-Krise – ab Minute 01:10
Wieder mehr Ballbesitz gehabt, wieder gefälliger gespielt als der Gegner – und wieder verloren. Die 1:2-Niederlage vor heimischem Publikum gegen Hansa Rostock war ein Sinnbild der Krise des 1. FC Magdeburg.
Denn Magdeburg hätte in der ersten Halbzeit höher als 1:0 führen müssen. Die Chancenverwertung war einmal mehr eine große Schwäche. Die Gegentore fielen zudem nach eigenen Fehlern – wie so oft in dieser Saison.
Im Podcast lassen die FCM-Experten die sechste Saison-Niederlage noch einmal Revue passieren.
2.) Braucht der FCM einen Torwartwechsel? – ab Minute 09:00
Der Ausgleich für Hansa Rostock fiel nach einem Torwartfehler von Dominik Reimann. Den Fernschuss hätte der FCM-Keeper abwehren müssen, ließ ihn aber durchrutschen. Auch bei dem Gegentreffer zum 1:2-Endstand sah Reimann unglücklich aus.
Braucht der FCM einen Torwartwechsel? Darüber diskutieren die FCM-Experten im Podcast und besprechen mögliche Optionen.
3.) Was kann FCM-Trainer Titz noch bewirken? – ab Minute 19:30
Die MDCC-Arena war mit 26.660 Zuschauern ausverkauft. Die Enttäuschung nach Schlusspfiff war einmal mehr riesig. Die große Frage: Was kann Cheftrainer Christian Titz nach mittlerweile acht sieglosen Partien in Serie noch bewirken?
Zum Abschluss des Podcast analysieren die FCM-Experten seinen Anteil an der Krise des 1. FC Magdeburg, blicken auf mögliche Änderungen und die kommenden Aufgaben voraus.
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Produziert wird der Podcast von Daniel George.