René Elstner, Gründer von REKULT, kümmert sich ehrenamtlich um die Wartung der alten russischen Panzer.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Eingang zur Panzerstrecke auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Trügleben bei Gotha.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
René Elstner, Gründer von REKULT, kümmert sich ehrenamtlich um die Wartung der alten russischen Panzer.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Ein alter russischer Bergepanzer auf Fahrt im Gelände.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Schlamm spritzt meterhoch, wenn die Panzer für den Naturschutz durch die Pfützen fahren.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Immer griffbereit: die Panzerhauben.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Nach dem Einsatz muss der alte Panzer vom Schlamm befreit werden.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Solche Pfützen hinterlässt der Panzer: wichtiger Lebensraum für Froscheier und Kaulquappen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Garage und Werkstatt für die demilitarisierten Panzer von REKULT.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Inschrift sowjetischer Soldaten an den Wänden der Schießstände auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Trügleben.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Schießstand auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz. Hier trainiert heute unter anderem der Bund der Polizei- und Militärschützen, aber auch Zivilisten können hier das Schießen lernen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK