Jugendliche schleppten Bänke: Mehr als 2000 Sitzplätze wurden für die Einweihung des Panzerdenkmals benötigt. Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Großer Rummel in Beilrode. Am 24. April 1975 wird ein Denkmal eingeweiht.Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Ein Panzer vom Typ T-34, wie er später an vielen Orten der DDR auf Sockeln stehen und an die Befreiung Deutschlands vom Faschismus durch die Rote Armee erinnern wird.Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Seine Einweihung wurde im Beisein des damaligen sowjetischen Botschafters und Ehrengästen des ZK der SED vollzogen.Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Doch bevor der Panzer zum Denkmal werden konnte, hatte es viel zu tun gegeben. Der Sockel musste gebaut werden ...Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
... und auch eine Betonpiste für die Anfahrt.Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Hunderte Menschen, darunter Kinder, Jugendliche und auch Rentner aus Beilrode und den Nachbargemeinden, beteilgten sich während eines "Subbotniks" an den Arbeiten.Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Sie gruben den Park um, stutzten die Bäume, legten Rabatten und Wege an und pflanzten mehr als 25.000 Blumen.Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Jugendliche schleppten Bänke: Mehr als 2000 Sitzplätze wurden für die Einweihung des Panzerdenkmals benötigt. Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Der T-34 rollt zum Ziel.Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller
Geschafft. Der Panzer steht auf dem Sockel und ist bereit zum Denkmal zu werden. Bildrechte: MDR/Hans-Dieter Keller