Zur Stube gehört auch eine Werkbank. Nach der Feldarbeit wurden hier noch Geräte repariert. Im Vogtland haben die Bauern im Winter auch noch ein bisschen Geld verdient, indem sie Teile für Musikinstrumente hergestellt haben.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
In den Zwanzigern wohnten die Leute meist in Wohn-Stall-Häusern. Rechts der Wohnbereich für die Menschen, links der Stall für die Tiere.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Das ist die Küche.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Das Sofa war was ganz besonderes. Oft durfte man sich nur an Sonn- und Feiertagen drauf setzen.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Zur Stube gehört auch eine Werkbank. Nach der Feldarbeit wurden hier noch Geräte repariert. Im Vogtland haben die Bauern im Winter auch noch ein bisschen Geld verdient, indem sie Teile für Musikinstrumente hergestellt haben.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Die Küche war von den Annehmlichkeiten der großstädtischen Bauweisen weit entfernt. Strom und fließendes Wasser gab es nicht. Die beiden Blechwannen sind die Spülbecken.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Aber ganz ähnlich, wie heute, hatte man auch in den Wohn-Stall-Häusern schon Stauraum unterm Dach. Hier wurde alles abgestellt, was nicht im täglichen Leben gebraucht wurde.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Im ersten Stock waren die Schlafzimmer. Hier die Ehebetten. Unterm Dach zog es ganz schön. Das war vor allem im Winter ganz schön unangenehm. Da konnte es auch hin und wieder vorkommen, dass man neben einer Schneewehe aufgewacht ist.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Um seine Notdurft zu verrichten, musste man allerdings vor die Türe gehen.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Und mit dem Komfort heutiger Badezimmer kann das Plumpsklo von damals auch nicht mithalten.Bildrechte: MDR/Kristin Kielon
Und natürlich dürfen Tiere auch nicht fehlen. Hier zwei Schafe. (Über dieses Thema berichtete der MDR auch im TV: Geschichte Mitteldeutschlands - Das Magazin | 18.08.2015 | 21:15 Uhr)Bildrechte: MDR/Kristin Kielon