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Die FKK-Bewegung kommt zwar nicht aus der DDR, fand aber dort ihre größte Anhängerschaft. Bis heute verteidigen die Ostdeutschen ihr Recht auf Nacktbadestrände.
Ein Anhänger, aus dem sich mit wenigen Handgriffen ein Zelt machen lässt, das ist der "Klappfix". Zu Tausenden zogen die DDR-Bürger damals mit ihrem "Klappi" auf die Campingplätze. Das Campen war pures Abenteuer.
Markgrafenheide war schon zu DDR-Zeiten ein legendärer Zeltplatz. Hinter dem breiten Sandstrand konnte man sein Zelt im Schutz vieler Bäume aufbauen. Ein schattiges Plätzchen war garantiert.
Ein kilometerlanger Sandstrand und ein Zeltplatz, der das Campen am Strand und in den Dünen erlaubte. Und dazu noch - FKK. Das alles gab es nur in Prerow, an der Spitze des Darß.
Boltenhagen war der westlichste Strand der DDR und deshalb von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr für Besucher gesperrt und streng bewacht.
Geschichte
Bis 1990 fraßen sich Abraumbagger in die Landschaft südlich von Leipzig, um an die Kohle unter dem einstigen Dorf Cospuden zu kommen. Seit 2000 ist der Cospudener eines der beliebtesten Naherholungsgebiete der Leipziger.
Die Goitzsche ist heute ein beliebtes Ausflugsziel zu jeder Jahreszeit. Noch 1990 glich der einstige Tagebau in der Region Bitterfeld einer Mondlandschaft.
Wegen vieler Beschränkungen waren Reisen für DDR-Bürger oft ein schwieriges Unterfangen. Ferienplätze in beliebten Urlaubsregionen waren Mangelware. So erforderte der Urlaub in der DDR Kreativität und Lust auf Abenteuer.