Erzgebirgisches LiedgutLiedpostkarten von Anton Günther
"De Draakschenk" bedeutet "Die Dreckschänke" und berichtet über ein zwischen 1835 und 1945 bestehendes Gasthaus im böhmischen Erzgebirge, nahe Johanngeorgenstadt. Um den Namen ranken sich Legenden. Bildrechte: Steffen Kindt
"Deitsch on frei wolln mer sei" wird auch heute noch gern gesungen, allerdings häufig in einem Kontext, der nichts mit dem gemein hat, was Anton Günther in seinem Lied beschreibt.Bildrechte: Steffen Kindt
"Arzgebirg wie bist du schie" ist ein weiteres Beispiel eines Liedes, das weit über die Grenzen des Erzgebirges - auch dank der Liedpostkarten bekannt geworden ist.Bildrechte: Steffen Kindt
"De Draakschenk" bedeutet "Die Dreckschänke" und berichtet über ein zwischen 1835 und 1945 bestehendes Gasthaus im böhmischen Erzgebirge, nahe Johanngeorgenstadt. Um den Namen ranken sich Legenden. Bildrechte: Steffen Kindt
Mit seinen Liedpostkarten hatte Anton Günther recht schnell größeren Erfolg. Seine Lieder und Texte verbreiteten sich so schnell. "Bild dir nischt ei" ist heute im Erzgebirge noch ein bekanntes Lied.Bildrechte: Steffen Kindt
"De Draakschenk" bedeutet "Die Dreckschänke" und berichtet über ein zwischen 1835 und 1945 bestehendes Gasthaus im böhmischen Erzgebirge, nahe Johanngeorgenstadt. Um den Namen ranken sich Legenden. Bildrechte: Steffen Kindt