Spuren der Vergangenheit im Foyer des Hauptgebäudes: Die Büste des Ringers und Kommunisten Werner Seelenbinder ist zwar verschwunden, doch die Gedenktafel mit der Aufschrift "Sportler kämpfen gegen Faschismus und Krieg - Vorbild Werner Seelenbinder" scheint für die Ewigkeit gemacht.Bildrechte: Conrad Weigert
Der Komplex der Leipziger Sporthochschule wird im Norden von der Jahnallee, im Osten von der Marschnerstraße, im Süden von der Mainzer Straße und im Westen von dem am Ost-Ufer des Elsterbeckens liegenden Richard-Wagner-Hain begrenzt. (Im Bild die Gebäudereihe entlang des Richard-Wagner-Hains, unmittelbar am Elsterflutbecken.)Bildrechte: Conrad Weigert
Im Mai 1951 war der Grundstein für die ersten Gebäude der DHfK gelegt worden. (Im Bild eines der dreigeschossigen Institutsgebäude an der Jahn-Allee.)Bildrechte: Conrad Weigert
Kunst auf dem Hochschulgelände: Skulptur "Stabwechsel" von der Bildhauerin Senta Baldamus aus dem Jahr 1974, die sich vor den Haupteingang der früheren DHfK und heutigen Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig befindet.Bildrechte: Conrad Weigert
Weitere Plastik, die die Freifläche des Hochschulgeländes gestaltet.Bildrechte: Conrad Weigert
Sprunghalle der WasserspringerBildrechte: Conrad Weigert
Die Schwimmhalle in der Mainzer StraßeBildrechte: Conrad Weigert
Das Leichtathletik-GeländeBildrechte: Conrad Weigert
Spuren der Vergangenheit im Foyer des Hauptgebäudes: Die Büste des Ringers und Kommunisten Werner Seelenbinder ist zwar verschwunden, doch die Gedenktafel mit der Aufschrift "Sportler kämpfen gegen Faschismus und Krieg - Vorbild Werner Seelenbinder" scheint für die Ewigkeit gemacht.Bildrechte: Conrad Weigert