Marke Eigenbau ist diese Enduro-Maschine aus dem Jahr 1985. Unter Leitung von Manfred Gaube wurde sie zusammengeschraubt. Leichtbau stand im Vordergrund. 36 PS bei 100 Kilogramm Gewicht.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Der Kasten Bier gehörte vermutlich nicht zur Standard-Ausrüstung des Enduro-Fahrers. Aber nach einem stundenlangen Rennen war der Fahrer dieser 250-er MZ GE bestimmt froh, seine 29 PS neben dem Kasten parken zu dürfen.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Je älter, desto schwerer. Genau 140 Kilogramm bringt diese 19 PS-ES/G 250 auf die Waage. Im Baujahr 1956 war an Leichtbau noch nicht zu denken.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Marke Eigenbau ist diese Enduro-Maschine aus dem Jahr 1985. Unter Leitung von Manfred Gaube wurde sie zusammengeschraubt. Leichtbau stand im Vordergrund. 36 PS bei 100 Kilogramm Gewicht.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Diese MZ GT 500 wurde Anfang der 1980er-Jahre in Zschopau gebaut - im VEB Motorradwerk. Aus 360 Kubikzentimetern holte die Maschine 46 PS bei 110 Kilogramm Gewicht.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Bernd Auerswald aus Hohndorf im Erzgebirge zählt diese GZ 250 aus dem Motorradwerk Zschopau zu seinem Eigentum. 42 PS bei 110 Kilogramm sorgten ab 1987 für Antrieb.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
1988 hatte die MZ GT 500 schon 49 PS - allerdings dann auch schon aus reichlich 365 Kubikzentimetern Hubraum. Abgespeckt hatte die Maschine nicht und wog immer noch 110 Kilogramm.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Die entsprechende Montur vorausgesetzt, konnte der Spaß abseits der Piste beginnen.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
"Six Days-Trophy Winner"-Aufkleber zieren diese MZ ETS 250 G. Der obere Aufkleber behauptet, dass mit der Maschine die Trial-Wettbewerbe 1963-67 gewonnen wurden. Das stimmt aber nicht, denn die 32 PS-Maschine wurde erst 1969 gebaut. Wer hat hier geschummelt?Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Baujahr 1967/68 ist dieses Sammlerstück von Klaus Wieland. Diese MZ ETS schöpfte aus 348 Kubikzentimetern 32 Pferdestärken.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Mitte der 1960er-Jahre waren die Maschinen noch schwer. Knappe 140 Kilogramm wog diese MZ, eine ETS/G 250. Die Motorräder waren damals das Maß der Dinge.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Der Frontscheinwerfer wurde im Enduro-Rennen kaum gebraucht. Der Schutz verkündet groß die Herkunft der MZ ES/G 250.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Ein "Dampfhammer" aus dem Jahr 1958. So wurden AWOs (vom sowjetischen "Awtowelo") im Volksmund wegen ihres Klangs genannt. Diese 300er-Geländemaschine hatte 21 PS.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
VEB Simson Suhl - auf dem Tank der 300er-Geländemaschine prangen noch die Insignien des Herstellers, den es heute nicht mehr gibt.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Giftgrün und immer noch 138 Kilogramm schwer, Baujahr 1978 ist diese ETS/1 - G 5 250. Die Maschine wühlte sich mit 29 PS durch den Schlamm der Enduro-Rennstrecken.Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Sieger-Lorbeer mit DDR-Beflaggung für den Besten in der Klasse bis 250 Kubikzentimeter im Jahr 1969 bei der Geländefahrt "Rund um Zschopau".Bildrechte: MDR/Conrad Weigert