Bildergalerie zum AufklappenArchivdokumente aus der DDR über Klaus Fuchs
Damit er als Professor an einer ostdeutschen Universität lehren kann, beantragte Fuchs beim DDR-Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen die Anerkennung seiner englischen Diplome und der wissenschaftlichen Titel.Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Der Personalbogen von Klaus Fuchs im Archiv der Technischen Universität Dresden, wo er Studierende in Kernphysik unterrichtete, trägt die Aufschrift "Streng vertraulich". Das obligatorische Lichtbild fehlt.Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Damit er als Professor an einer ostdeutschen Universität lehren kann, beantragte Fuchs beim DDR-Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen die Anerkennung seiner englischen Diplome und der wissenschaftlichen Titel.Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Der Atomspion Klaus Fuchs gibt in der DDR sein Wissen über die Kernphysik und den Reaktorbau als Professor an der Technischen Universität in Dresden an junge Studierende weiter.Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Der Atomspion Klaus Fuchs (1911-1988) lebte seit dem Jahr 1959 in der DDR. Aus dieser Zeit sind in den Archiven Dokumente über sein Leben im ostdeutschen Arbeiter- und Bauernstaat erhalten geblieben.Bildrechte: MDR/Wiebke Müller