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Gemütliche Zimmer, ein Wintergarten und Platz für Fitness - besuchen Sie hier ein Paar, das völlig zufrieden ist mit seiner Wohnung in der "Platte".
MDR FERNSEHEN Sa 15.10.2011 20:15Uhr 02:14 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Plattenwohnung ist nicht gleich Plattenwohnung, denn jede hat ihren ganz individuellen Stil. Hier gibt es Einblicke in die unterschiedlichsten "Plattenwelten" von Jung und Alt.
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Seit September 1998 trifft er sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Leipziger Stadtteil Grünau: Der Club der Nachdenklichen. Hier erzählen die Mitglieder von ihrem Leben in der Platte.
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1971 versprach Honecker mit dem Wohnungsbauprogramm der DDR "jedem seine eigene Wohnung". Mit dem Ende des Landes wird auch dem Plattenbau eine neue Ära eingeläutet ...
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Beim Stichwort Plattenbau denkt man an Halle-Neustadt, Leipzig-Grünau oder Berlin-Marzahn. Doch auch kleine Städte haben Plattensiedlungen - und die haben eingefleischte Fans.
Die DDR war ein Land der Wohnungssuchenden. Riesige Plattenbausiedlungen sollten die Misere beseitigen. Doch den Preis zahlten die Altstädte - sie verfielen oder wurden einfach abgerissen.
Plattenbauwohnungen boten kaum Gestaltungsspielräume. Die Folge: Normiertes Wohnen. Das hieß dann: Sozialistische Wohnkultur.
Trotz eines aufwändigen Wohnungsbauprogramms herrschte in der DDR ständig Wohnungsmot. Das Versprechen der SED, bis 1990 "jedem eine Wohnung" zur Verfügung zu stellen, blieb ebenso auf der Strecke wie der Staat selbst.
Seit der Wende verzeichnen viele ostdeutsche Städte einen starken Einwohnerrückgang. Das zeigt sich auch in den Plattenbaugebieten der ehemaligen DDR. Besonders hart trifft es die südthüringische Stadt Suhl.
Wohnungssuche in Ostdeutschland ist leicht: Mieter sind Mangelware, der Leerstand ist groß. Doch der Leerstand kostet Geld - ist der Ausverkauf eine Lösung?