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Fernsehfilme, Kinderbücher, Slogans und Ansprachen in der Schule begleiten uns weit über die Kindheit hinaus. Unvergessliche Momente aus der Kindheit - welche sind bei Ihnen hängen geblieben?
Ein Blick in die Zeichenmappen von Kindern, die in der DDR den Kindergarten oder die Grundschule besuchten. Was erzählen die Zeichnungen von diesem verschwundenen Land? Und was von den Träumen und Wünschen der Kinder?
Ostdeutsche streiten noch heute um die "richtige" DDR-Erinnerung: Die einen schwärmen vom sozialistischen Alltag. Andere verweisen auf Mangelwirtschaft und politische Verfolgung. Wie geht man mit den Widersprüchen um?
Zeitzeugen beschreiben die pädagogischen Absichten der DDR-Erziehung und ordnen sie ein in den gesellschaftlichen Alltag.
Welche Möglichkeiten bot das DDR-Schulsystem? Gute und weniger gute Schüler erinnern sich.
Ferienlager, Pioniernachmittage, AG - die Freizeitgestaltung von DDR-Kindern war durchaus vielfältig.
Fünf Erwachsene erzählen, wie es war, mit einem Vater aufzuwachsen, der im Dienste Erich Mielkes stand.
Fast jedes Kind der DDR war Pionier, das gehörte zum Schulalltag dazu. Die Absicht dahinter: die Kinder im Sinne des sozialistischen Staates zu erziehen. Am 13. Dezember 1948 wurde die Pionierorganisation gegründet.
Für die meisten Kinder waren die zwei Wochen im Ferienlager das Highlight der großen Sommerferien. Es wurden Ausflüge gemacht, es gab Diskotheken und vor allem viel Spaß mit anderen Kindern.
Sport hatte für die Kinder in der DDR eine große Bedeutung. Sportförderung gab es schon seit den Gründerjahren der Republik. Mehr und mehr entwickelte sich das Sportangebot zu einer gezielten Sportförderung.
Da man in der Planwirtschaft berechnete, welche Berufe in welcher Anzahl gebraucht wurden, versuchte man schon frühzeitig, auf die Berufswahl der Kinder Einfluss zu nehmen.
Das Kernstück des Bildungswesens der DDR war die sogenannte Polytechnische Oberschule (POS), die der kommunistischen Erziehung dienen sollte.
Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) wurde am 7. März 1946 gegründet. Sie war die Organisation der Jugendlichen und jungen Menschen der DDR. In der FDJ sollte der Nachwuchs für die SED herangezogen werden.
Schon in der Schule spielten Helden als Vorbilder eine große Rolle. Helden der Arbeit, des Widerstands und des Sports kannte jedes Kind. Sie waren strahlende Vorbilder.
Kinderkrippen sind Ganztageseinrichtungen, in denen sich ein- bis dreijährige Kinder aufhalten, während ihre Eltern arbeiten gehen. Das Netz der Kinderkrippen war seit den 1950er-Jahren konsequent ausgebaut worden.
Jedes Jahr feiern Tausende Jugendliche im Osten Deutschlands die Jugendweihe als Start ins Erwachsenenleben. Obwohl es die Jugendweihe schon mehr als 150 Jahre gibt, hatte sie ihre Blütezeit in der DDR.
MDR GESCHICHTE bietet das umfangreichste Angebot zur Geschichte der DDR und Nachwendezeit in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie zur allgemeinen Geschichte Mitteldeutschlands vom Mittelalter bis in die Gegenwart.