Sowjetische Militäreinheiten kamen im Ergebnis des Kriegsverlaufs 1945 auf polnisches Territorium. Ihre Präsenz umfasste später zwei Divisionen. Die UdSSR begründete deren Verbleib damit, dass laut Potsdamer Abkommen die Verbindung zu sowjetischen Truppen gewährleistet werden müsse, die in Deutschland stationiert sind. Ihre Truppen in Polen seien demnach keine Okkupanten, sondern lediglich "Verbindungstruppen zur Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland".Bildrechte: Franciszek Grzywacz
Sowjetische Militäreinheiten kamen im Ergebnis des Kriegsverlaufs 1945 auf polnisches Territorium. Ihre Präsenz umfasste später zwei Divisionen. Die UdSSR begründete deren Verbleib damit, dass laut Potsdamer Abkommen die Verbindung zu sowjetischen Truppen gewährleistet werden müsse, die in Deutschland stationiert sind. Ihre Truppen in Polen seien demnach keine Okkupanten, sondern lediglich "Verbindungstruppen zur Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland".Bildrechte: Franciszek Grzywacz
Das Hauptquartier der sowjetischen Truppen war wie eine eigene kleine Stadt. Die Zeitung der Division wurde auf einer alten Druckmaschine hergestellt. Ihr Titel: "Banner des Sieges"!Bildrechte: Franciszek Grzywacz
Der französische Aufklärer Denis Diderot sagte einmal "Die Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen". Dieser Wahlspruch sollte auch die Armeeangehörigen anregen, ihr Wissen zu vertiefen.Bildrechte: Franciszek Grzywacz
Das Hauptquartier der sowjetischen "Verbindungstruppen" befand sich in der Kleinstadt Legnica (Liegnitz). Dort befand sich auch die Schaltzentrale der Truppen des Warschauer Vertrages. Und es wurde nicht nur marschiert, es wurde auch musiziert. Und zwar in vollem Ornat.Bildrechte: Franciszek Grzywacz
Kinder der sowjetischen Offiziere und Zivilangestellten bei einem Auftritt zum "Tag der Verteidiger des Vaterlandes".Bildrechte: Franciszek Grzywacz
In der eigenen Schneiderei des Hauptquartiers sind Näherinnen damit beschäftigt, Offiziersuniformen zu schneidern.Bildrechte: Franciszek Grzywacz
Wenn das Heimweh allzu groß wurde, half nur die Poststelle. Von hier aus schickten die Soldaten und Angehörigen ihren Lieben in der Sowjetunion Briefe oder Ansichtskarten.Bildrechte: Franciszek Grzywacz
Erstaunlich: Offizierskinder lernten 1990 bereits an Computern.Bildrechte: Franciszek Grzywacz