Sechs Wahlplakate von CDU, AfD und Linkspartei und ein Werbeplakat umhüllen einen Laternenmast.
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MDR FERNSEHEN | "FAKT IST!" aus Dresden am 19.08.2024 | 20:15 Uhr Wahlarena zur Landtagswahl - Spitzenkandidaten im Bürgercheck

03. Mai 2024, 17:08 Uhr

Der Wahlkampf ist in der heißen Phase. AfD und dauerregierende CDU liefern sich in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Andere bangen um den Einzug in den Landtag. Womit wollen die Parteien ihre Wähler überzeugen? Was tun gegen die Probleme im Land? Zeit, den Spitzenkandidatinnen und -kandidaten auf den Zahn zu fühlen - mit Ihren Fragen!

Noch zwei Wochen sind es bis zur Landtagswahl in Sachsen. Und die wird spannend: Wird eine neue Partei in den Landtag einziehen? Und schaffen einige bisher dort vertretene Parteien noch den Sprung über die 5-Prozent-Hürde? Vor der Entscheidung am 1. September stellen sich sieben Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten den Bürgerfragen in der Wahlarena.

Unterrichtsausfall an sächsischen Schulen, lange Wartezeiten auf einen Arzttermin, geschlossene Kliniken - Was will die Politik dagegen tun? Wie will sie den Fachkräftemangel, den es in vielen Branchen gibt, bekämpfen? Durch Zuwanderung? Gleichzeitig befürworten viele Sachsen eine Begrenzung der Migration.

Unsere Gäste:

Michael Kretschmer
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Michael Kretschmer (CDU)

Michael Kretschmer (CDU)

Jörg Urban
Bildrechte: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild/Robert Michael

Jörg Urban (AfD)

Jörg Urban (AfD)

Susannne Schaper
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Susanne Schaper (Linke)

Susanne Schaper (Linke)

Katja Meier
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Katja Meier (B'90/Grüne)

Katja Meier (B'90/Grüne)

Robert Malorny
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Robert Malorny (FDP)

Robert Malorny (FDP)

Petra Köpping
Bildrechte: Petra Köpping

Petra Köpping (SPD)

Petra Köpping (SPD)

Sabine Zimmermann spricht im Bundestag.
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Sabine Zimmermann (BSW)

Sabine Zimmermann (BSW)

Warum sind nicht die Kandidierenden aller Parteien eingeladen? In den etwa sechs Wochen vor der Landtagswahl muss der MDR besondere Regelungen bei der Wahlberichterstattung beachten. Grundsätzlich gilt: Der MDR als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks muss in Sachen Wahl neutral sein und die Parteien gleichbehandeln – so wie es auch in der regulären Berichterstattung vorgesehen ist. Eine besondere gesetzliche Regelung sieht allerdings vor, dass in der Wahlberichterstattung nicht alle Parteien gleich oft im Programm vorkommen müssen. Das wird als sogenannte abgestufte Chancengleichheit bezeichnet. Der Grund für die Regelung: Würde alle Parteien gleich oft erwähnt und ähnlich viel Sendezeit erhalten, würden sich die Wahlchancen von kleinen und neuen Parteien zu Lasten der großen Parteien verbessern. Diese gesetzliche Regelung ist bereits mehrfach vor Gericht bestätigt worden.

Zudem handelt es sich bei der Wahlarena um eine 90-minütige Fernsehsendung. Es ist nicht möglich, alle 19 zur Wahl zugelassenen Parteien einzuladen und eine inhaltlich sinnvolle und ausgewogene Sendung zu gestalten.

Mehr Informationen zur abgestuften Chancengleichheit finden Sie auf der Informationsseite zum MDR-Wahlkonzept zur Landtagswahl in Sachsen.

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Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN | FAKT IST! | 19. August 2024 | 20:15 Uhr