BIWAK im MDR FERNSEHEN | 13.-16.07.2020 | 19:50 Uhr Über die Seidenstraße ins Himmelsgebirge
Die Nuratau-Berge zwischen Samarkant und Aydarsee sind wenig erschlossen. In den letzten Jahren hat sich ein sanfter Ökotourismus entwickelt. Der Suhler Mountainbiker Stefan Ebert und BIWAK-Moderator Thorsten Kutschke suchen einen Weg über die Berge.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Die Nuratau-Berge zwischen Samarkant und Aydarsee sind wenig erschlossen. In den letzten Jahren hat sich ein sanfter Ökotourismus entwickelt. Der Suhler Mountainbiker Stefan Ebert und BIWAK-Moderator Thorsten Kutschke suchen einen Weg über die Berge.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
In den Nuratau-Bergen gibt es kaum aktuelles Kartenmaterial, dafür viele kleine Dörfer. Es lohnt sich immer wieder nach möglichen Wegen zu fragen.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Auf dem Weg zum Hayat Nuratau Mountain Gästehaus: In den usbekischen Dörfern sind Fahrradfahrer selten, erst recht wenn sie aus dem Ausland kommen.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Wenn die Frage nach dem Weg direkt zu einer Hochzeitsfeier führt, dann ist das usbekische Gastfreundschaft. 700 Gäste, 200 Kilo Fleisch, etwa 1.000 Brote, 150 Flaschen Wodka und die BIWAK-Radler sind mitten drin.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Samarkand ist die Stadt aus 1001 Nacht und die Oase hat sich Zauber und Schönheit bis heute erhalten. Schon Alexander der Große war der Überlieferung zufolge vor über 2.300 Jahren von der Stadt ergriffen. Heute ist sie der Touristenmagnet an der Seidenstraße.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Im Osten von Usbekistan beginnt der Tien Shan, das Himmelsgebirge. Ein Gebirgszug der Superlative, 2.450 Kilometer lang, etwa 400 Kilometer breit und bis zu 7.439 Meter hoch. Das BIWAK-Team hat sich den Großen Chimgan für seine Expedition rausgesucht.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Nach fast 2.000 Höhenmetern Aufstieg steht das BIWAK-Team auf dem Gipfel des Chimgan, 3.309 Meter. Stefan Ebert, Sergey Stekkovsow, Götz Walter, Kristina Nediuk, Holger Lieberenz, Uwe „Jonny“ Sowada, Thorsten Kutschke (v.l.n.r.)Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Das Jurten-Camp Sabyrbek ist der ideale Ausgangpunkt für Erkundungen im kirgisischen Tash Rabat Hochtal. Die Hallenser Kletterer Gerald Krug und Christiane Hupe und der Berliner Henry Pörner bereiten die Kletterausrüstung vor.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Der Präsident des kirgisischen Mountain Clubs Vladimir Komissarov zeigt den Hallensern mögliche Linien für Erstbegehungen in den Kalk-Wänden von Tash Rabat.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Christiane Hupe bei der Erstdurchsteigung ihrer neuen Kletterroute im 1. Sektor. Der Weg wurde „MC Wodka“ getauft und hat eine Schwierigkeit von 6c+ (sächsische Bewertung IXa).Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Die Kirgisen sind ein Reitervolk. In den Hochebenen sagt man, die Kinder lernen erst reiten und später laufen. Auch das BIWAK-Team versucht sich im Pferde-Trekking.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Kumis, vergorene Stutenmilch, gehört auf den täglichen Speiseplan. Auf den Hochwiesen wird hergestellt, was die Familien ernährt und durch den Winter bringt.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Die Jurten-Camps um den Songköl sind Orte, wo man echte Ruhe finden kann. Hier wird sanfter Öko-Tourismus betrieben, ein Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Der Ala-Archa-Nationalpark, südlich von Bischkek, ist ein beliebtes Reiseziel zum Trekken, Bergsteigen und Klettern. Hier haben Bergsteiger schon zu Sowjet-Zeiten ihre Alpinaden abgehalten. Die Ratzek-Hütte auf 3.300 Metern vor dem Ak-Say-Gletscher ist Ausgangsort für alpine Bergtouren aller Schwierigkeitsgrade.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Vladimir Komissarov ist Bergsteiger mit Herz und Seele und Präsident des Kyrgyz Alpine Club. Der gelernte Geologe hat alle 7.000er der ehemaligen Sowjetunion bestiegen und darf sich deshalb "Schneeleopard" nennen.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Das BIWAK-Team hat sich für seine Expedition im Ala-Archa einen Berg mit guter Rundumsicht ausgesucht. Der Boks Peak ist 4.298 Meter hoch. Für die Besteigung ging es für das Team 4:30 Uhr aus dem Schlafsack.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz