Bis vor einem Jahr war Werner Schwalbe Sportlehrer. Ein Schlaganfall mit Mitte vierzig hat seinem Beruf und Hobby, dem Sport, ein Ende gemacht. Heute sitzt Werner halbseitig gelähmt im Rollstuhl und hat sich aufgegeben. Seine Frau Manuela liebt ihn noch immer, doch gelingt es ihr nicht, ihren Mann aus Depressionen und Selbstmitleid zu befreien. Noch mehr als Manuela leidet der vierzehnjährige Sohn Steffen, der seinen Vater abgöttisch liebt, unter dem schweren Schicksal. Ihre prekäre Situation gerät ganz aus den Fugen, als Werner seiner Frau vorwirft, sie gehe fremd. Manuela, am Ende ihrer Nerven, droht, ihn mit Steffen zu verlassen. Werner ringt nach Luft und erleidet einen Herzanfall.
In der Sachsenklinik übernimmt Roland den Herzpatienten. In einem Gespräch mit Manuela erfährt er von den Umständen, unter denen die Familie seit einem Jahr leben muss. Er macht ihr Mut, sich noch einmal mit ihrem Mann auszusprechen. Doch danach kommt es zu einem heftigen Streit zwischen Manuela und Werner. Manuela sieht sich in ihrem Entschluss bestärkt. Dr. Bellmann und sein Team ergreifen die Initiative. Dr. Globisch erreicht, dass sich Schwalbe tatsächlich erstmals alleine anzieht und in den Rollstuhl setzt. Dr. Heilmann fährt den Überraschten zu einem Handballspiel von Behinderten. Dass ihn die Spieler sogleich integrieren, wird für Werner Schwalbe zum Schlüsselerlebnis. Als ihn Manuela und Steffen noch einmal besuchen, glauben sie, ihren Augen nicht zu trauen.
In der Sachsenklinik übernimmt Roland den Herzpatienten. In einem Gespräch mit Manuela erfährt er von den Umständen, unter denen die Familie seit einem Jahr leben muss. Er macht ihr Mut, sich noch einmal mit ihrem Mann auszusprechen. Doch danach kommt es zu einem heftigen Streit zwischen Manuela und Werner. Manuela sieht sich in ihrem Entschluss bestärkt. Dr. Bellmann und sein Team ergreifen die Initiative. Dr. Globisch erreicht, dass sich Schwalbe tatsächlich erstmals alleine anzieht und in den Rollstuhl setzt. Dr. Heilmann fährt den Überraschten zu einem Handballspiel von Behinderten. Dass ihn die Spieler sogleich integrieren, wird für Werner Schwalbe zum Schlüsselerlebnis. Als ihn Manuela und Steffen noch einmal besuchen, glauben sie, ihren Augen nicht zu trauen.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia
Kamera: Jürgen Heimlich
Buch: Bernd Roeder-Mahlow
Regie: Kurt Ockermüller
Musik: Paul Vincent Gunia
Kamera: Jürgen Heimlich
Buch: Bernd Roeder-Mahlow
Regie: Kurt Ockermüller
Darsteller
Maia Dietz: Ina Rudolph
Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Prof. Simoni: Dieter Bellmann
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Werner Schwalbe: Hans-Uwe Bauer
Manuela Schwalbe: Magdalena Fernandez-Ritter
und andere
Maia Dietz: Ina Rudolph
Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Prof. Simoni: Dieter Bellmann
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Werner Schwalbe: Hans-Uwe Bauer
Manuela Schwalbe: Magdalena Fernandez-Ritter
und andere
Anschrift
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04360 Leipzig
Publikumsservice
Tel.: 0341 3009696