Die Sehnsucht nach einer großen alten Liebe hat das "Biwak"-Team in den Osten der Slowakei gelockt - in die Berge der Tatra. Für die fünfteilige August-Staffel ist das Bergfilm-Team um "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke zurückgekehrt ins kleinste Hochgebirge der Welt, wo zu DDR-Zeiten wohl fast jeder Bergfreund und jede Bergfreundin mindestens einmal Urlaub gemacht und alpine Gipfel erklommen hat.
"Wir wollten wissen, wie sich dieses Wiedersehen anfühlt", sagt Kutschke. "Wir wollten sehen, wie die Tatra heute aussieht, wie die Menschen dort leben, was die Bergsteiger und Wanderinnen dort machen." Ziel waren weniger die allseits bekannten Wege und Attraktionen. Das "Biwak"-Team hat sich auf die Suche nach Neuland begeben, nach den versteckten Schönheiten im nördlichsten Gebirgszug der Karpaten. Die Überschreitung des Hauptkamms in der West-Tatra wird zum abenteuerlichen Trip durch Wind und Wetter, gemeinsam mit einem Alpin-Veteran aus Leipzig: Ralf Brummer (70) hat diesen Kamm zu DDR-Zeiten mehrfach traversiert, meist im bitterkalten und stürmischen Winter.
Die Faszination von Niederer Tatra und slowakischem Paradies entdeckt das "Biwak"-Team gemeinsam mit einem gebürtigen Thüringer: Marko Weiß aus Altenburg lebt seit 20 Jahren in der Slowakei, hat dort seine Familie und betreibt eine kleine Berghütte. Mit Marko und seinen wanderfreudigen Kindern erkundet "Biwak" abseits belebter Touristenpfade ein oftmals noch fast unberührtes Bergsport-Paradies.
Natürlich locken auch die Gipfel der Hohen Tatra: Der formschöne Krivan fehlt noch in der Gipfelsammlung der "Biwak"-Männer, auf dem Weg dahin wird an die schier übermenschlichen Leistungen der Tatra-Bergsteiger an den höchsten Bergen der Welt erinnert. "Über Reinhold Messner gibt es mehr als hundert Bücher. Was die Tatra-Alpinisten im Himalaya für Heldentaten geleistet haben, das weiß kaum jemand", staunt Thorsten Kutschke.
In einem der unberührtesten Tatra-Täler, im Ticha Dolina ("Stilles Tal") nimmt das Filmteam schließlich die Spuren der vielleicht größten Attraktion des Gebirges auf: Die kletternden Bären der Tatra - eine Weltsensation!
"Wir wollten wissen, wie sich dieses Wiedersehen anfühlt", sagt Kutschke. "Wir wollten sehen, wie die Tatra heute aussieht, wie die Menschen dort leben, was die Bergsteiger und Wanderinnen dort machen." Ziel waren weniger die allseits bekannten Wege und Attraktionen. Das "Biwak"-Team hat sich auf die Suche nach Neuland begeben, nach den versteckten Schönheiten im nördlichsten Gebirgszug der Karpaten. Die Überschreitung des Hauptkamms in der West-Tatra wird zum abenteuerlichen Trip durch Wind und Wetter, gemeinsam mit einem Alpin-Veteran aus Leipzig: Ralf Brummer (70) hat diesen Kamm zu DDR-Zeiten mehrfach traversiert, meist im bitterkalten und stürmischen Winter.
Die Faszination von Niederer Tatra und slowakischem Paradies entdeckt das "Biwak"-Team gemeinsam mit einem gebürtigen Thüringer: Marko Weiß aus Altenburg lebt seit 20 Jahren in der Slowakei, hat dort seine Familie und betreibt eine kleine Berghütte. Mit Marko und seinen wanderfreudigen Kindern erkundet "Biwak" abseits belebter Touristenpfade ein oftmals noch fast unberührtes Bergsport-Paradies.
Natürlich locken auch die Gipfel der Hohen Tatra: Der formschöne Krivan fehlt noch in der Gipfelsammlung der "Biwak"-Männer, auf dem Weg dahin wird an die schier übermenschlichen Leistungen der Tatra-Bergsteiger an den höchsten Bergen der Welt erinnert. "Über Reinhold Messner gibt es mehr als hundert Bücher. Was die Tatra-Alpinisten im Himalaya für Heldentaten geleistet haben, das weiß kaum jemand", staunt Thorsten Kutschke.
In einem der unberührtesten Tatra-Täler, im Ticha Dolina ("Stilles Tal") nimmt das Filmteam schließlich die Spuren der vielleicht größten Attraktion des Gebirges auf: Die kletternden Bären der Tatra - eine Weltsensation!
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