Die erfolgreiche Verlagsleiterin Julia steht vor einer schweren Entscheidung: Ihr Neffe erkrankt schwer an Krebs, während seine Mutter in einer Nervenklinik behandelt wird. Julia muss abwägen, ob sie ihrer Familie zur Seite stehen oder ihre Karriere weiterverfolgen soll. Ein emotionaler Konflikt zwischen Beruf und Familie entfaltet sich.
Die attraktive Verlagsleiterin Julia Berger (Natalia Wörner) hat scheinbar alles, was man sich nur wünschen kann: einen verantwortungsvollen Beruf, einen sympathischen Freund, eine schicke Wohnung und einen rassigen Sportwagen. Was sie jedoch nicht hat, ist ein Privatleben. Das bekommt sowohl ihr Dauerfreund Fred (Horst-Günter Marx) zu spüren, als auch ihre Familie, zu der sie kaum noch Kontakt hat. Das Verhältnis zu ihrem Vater Richard (Hanns Zischler) ist sehr distanziert, und ihre jüngere Schwester Isabell (Julia Jäger) leidet darunter, nie einen beruflichen Erfolg wie Julia erlangt zu haben.
Einzig zu ihrem zehnjährigen Neffen Stefan (Patrick Baehr), hat Julia ein sehr enges Verhältnis. Umso schockierter ist sie, als sich eines Tages herausstellt, dass Stefan an einer schweren Form von Knochenkrebs erkrankt ist. Der Junge wird in eine Kinderklinik eingewiesen, wo sich der behandelnde Arzt Dr. Boppard (Hannes Jaenicke) mit viel Einfühlungsvermögen sowohl der Kinder, als auch der Angehörigen annimmt. Es dauert jedoch nicht lange, bis die psychisch labile Isabell dem emotionalen Druck nicht mehr gewachsen ist. Nach einem Nervenzusammenbruch sucht sie auf Julias Drängen Hilfe in einer Nervenklinik.
Nun steht Julia vor der schweren Aufgabe, dem kranken, von seiner Chemotherapie gezeichneten Stefan ganz alleine beizustehen. Darunter leidet jedoch ihre berufliche Karriere. Schon bald wird Julia im Verlag vor die Wahl gestellt: will sie weiterhin ihre Führungsposition ausüben? Oder will sie sich ihren privaten "Problemen" widmen? Zum ersten Mal droht die selbstbewusste Julia die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren.
Als sie wenig später mit ihrer Schwester ins Reine kommt, zugleich ein wichtiges Fusionsgeschäft ihres Verlages rettet, und der kleine Stefan mit guten Prognosen aus dem Krankenhaus entlassen wird, scheint sich endlich alles zum Guten zu wenden. Aber gerade als Julia voller Selbstsicherheit mit ihren Vorstandschefs über ihre weitere Karriere diskutiert, trifft die Nachricht ein, dass Stefans Zustand sich schlagartig verschlechtert hat.
"Für immer im Herzen" ist ein ergreifendes Drama um Familie und Karriere, Krankheit und Trauer. Mit viel Gespür für emotionale Zwischentöne erzählt Regisseur Miguel Alexandre von einer rationalen Karrierefrau, die durch einen schweren Schicksalsschlag gezwungen wird, ihr gesamtes Leben neu zu überdenken. Außerdem macht der Film eindringlich spürbar was es bedeutet, einen geliebten Menschen durch eine tödliche Krankheit langsam zu verlieren. In den Hauptrollen glänzen Natalia Wörner und der zehnjährige Patrick Baehr.
Einzig zu ihrem zehnjährigen Neffen Stefan (Patrick Baehr), hat Julia ein sehr enges Verhältnis. Umso schockierter ist sie, als sich eines Tages herausstellt, dass Stefan an einer schweren Form von Knochenkrebs erkrankt ist. Der Junge wird in eine Kinderklinik eingewiesen, wo sich der behandelnde Arzt Dr. Boppard (Hannes Jaenicke) mit viel Einfühlungsvermögen sowohl der Kinder, als auch der Angehörigen annimmt. Es dauert jedoch nicht lange, bis die psychisch labile Isabell dem emotionalen Druck nicht mehr gewachsen ist. Nach einem Nervenzusammenbruch sucht sie auf Julias Drängen Hilfe in einer Nervenklinik.
Nun steht Julia vor der schweren Aufgabe, dem kranken, von seiner Chemotherapie gezeichneten Stefan ganz alleine beizustehen. Darunter leidet jedoch ihre berufliche Karriere. Schon bald wird Julia im Verlag vor die Wahl gestellt: will sie weiterhin ihre Führungsposition ausüben? Oder will sie sich ihren privaten "Problemen" widmen? Zum ersten Mal droht die selbstbewusste Julia die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren.
Als sie wenig später mit ihrer Schwester ins Reine kommt, zugleich ein wichtiges Fusionsgeschäft ihres Verlages rettet, und der kleine Stefan mit guten Prognosen aus dem Krankenhaus entlassen wird, scheint sich endlich alles zum Guten zu wenden. Aber gerade als Julia voller Selbstsicherheit mit ihren Vorstandschefs über ihre weitere Karriere diskutiert, trifft die Nachricht ein, dass Stefans Zustand sich schlagartig verschlechtert hat.
"Für immer im Herzen" ist ein ergreifendes Drama um Familie und Karriere, Krankheit und Trauer. Mit viel Gespür für emotionale Zwischentöne erzählt Regisseur Miguel Alexandre von einer rationalen Karrierefrau, die durch einen schweren Schicksalsschlag gezwungen wird, ihr gesamtes Leben neu zu überdenken. Außerdem macht der Film eindringlich spürbar was es bedeutet, einen geliebten Menschen durch eine tödliche Krankheit langsam zu verlieren. In den Hauptrollen glänzen Natalia Wörner und der zehnjährige Patrick Baehr.
Mitwirkende
Musik: Dominic Roth
Kamera: Jörg Widmer
Buch: Martin Rauhaus, Carola Wedel
Regie: Miguel Alexandre
Musik: Dominic Roth
Kamera: Jörg Widmer
Buch: Martin Rauhaus, Carola Wedel
Regie: Miguel Alexandre
Darsteller
Julia Berger: Natalia Wörner
Isabell Gruber: Julia Jäger
Richard Berger: Hanns Zischler
Stefan Gruber: Patrick Baehr
Dr. Tom Boppard: Hannes Jaenicke
Fred Klenze: Horst-Günter Marx
Regina: Petra Kelling
Walter Rupp: Thomas Kügel
Sandra Berger: Ilona Christina Schulz
Ärztin Sybille: Jaqueline Schedwill
und andere
Julia Berger: Natalia Wörner
Isabell Gruber: Julia Jäger
Richard Berger: Hanns Zischler
Stefan Gruber: Patrick Baehr
Dr. Tom Boppard: Hannes Jaenicke
Fred Klenze: Horst-Günter Marx
Regina: Petra Kelling
Walter Rupp: Thomas Kügel
Sandra Berger: Ilona Christina Schulz
Ärztin Sybille: Jaqueline Schedwill
und andere